Warum?
Titel: Warum?
Autor:mia_chan/stille_momente
Fandom: Harry Potter
Charaktere: Luna Lovegood, Mrs. Lovegood
Thema: Challenge#10 2006: "Warum denn?" part of zuckerfederkiel
Word-count: 200
Ratings: PG
Warnings: none
Disclaimer: not mine. all JKR´s.no money. just for fun
author's note: ^_~
Warum?
Das Poltern der Treppe ließ sie aufschauen. Vor ihr stand Luna; eingehüllt in ihr viel zu weites Cape, bewaffnet mit dem übergroßen Familienschirm und unter ihrem Arm lugte Leopold hervor - ihr Lieblingsteddy. Ihr kleines Gesicht strahlte aufgeregt.
Sie schenkte ihrer Mutter ein breites Lachen, stellte sich auf die Zehenspitzen und griff nach der Türklinke.
„Luna?“
„Ja, Mami?“ Ihre Bewegung hielt inne und sie drehte sich zurück in Richtung Küche.
„Wo willst du denn hin?“
Lunas Augen weiteten sich erstaunt. Aufgeregt deuteten ihre kleinen Finger auf das Fenster.
„Nach draußen“, japste sie.
Ihre Mutter sah hinaus. Dunkle Wolken bedeckten den eben noch blauen Himmel. Dumpf hörte sie den Regeln an das Fenster prasseln.
„Luna, dass geht doch nicht.“
„Warum denn nicht?“
„Du würdest dich nur erkälten. Verstehst du, mein Liebes?“
Das kleine Mädchen schüttelte verwirrt den Kopf.
Traurig blickte Luna zu ihrer Mutter, dann hinab zu ihren leuchtend grünen Gummistiefeln.
Erstaunt sah ihre Mutter sie an. Einen verwirrten Augenblick war sie sich nicht sicher welche Antwort sie geben sollte.
Dann lächelte sie verschmitzt, drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
„Warum eigentlich nicht!“
Mit diesen Worten nahm sie Luna bei der Hand. Jauchzend sprangen sie hinaus in die dicken Tropfen.
Autor:mia_chan/stille_momente
Fandom: Harry Potter
Charaktere: Luna Lovegood, Mrs. Lovegood
Thema: Challenge#10 2006: "Warum denn?" part of zuckerfederkiel
Word-count: 200
Ratings: PG
Warnings: none
Disclaimer: not mine. all JKR´s.no money. just for fun
author's note: ^_~
Warum?
Das Poltern der Treppe ließ sie aufschauen. Vor ihr stand Luna; eingehüllt in ihr viel zu weites Cape, bewaffnet mit dem übergroßen Familienschirm und unter ihrem Arm lugte Leopold hervor - ihr Lieblingsteddy. Ihr kleines Gesicht strahlte aufgeregt.
Sie schenkte ihrer Mutter ein breites Lachen, stellte sich auf die Zehenspitzen und griff nach der Türklinke.
„Luna?“
„Ja, Mami?“ Ihre Bewegung hielt inne und sie drehte sich zurück in Richtung Küche.
„Wo willst du denn hin?“
Lunas Augen weiteten sich erstaunt. Aufgeregt deuteten ihre kleinen Finger auf das Fenster.
„Nach draußen“, japste sie.
Ihre Mutter sah hinaus. Dunkle Wolken bedeckten den eben noch blauen Himmel. Dumpf hörte sie den Regeln an das Fenster prasseln.
„Luna, dass geht doch nicht.“
„Warum denn nicht?“
„Du würdest dich nur erkälten. Verstehst du, mein Liebes?“
Das kleine Mädchen schüttelte verwirrt den Kopf.
Traurig blickte Luna zu ihrer Mutter, dann hinab zu ihren leuchtend grünen Gummistiefeln.
Erstaunt sah ihre Mutter sie an. Einen verwirrten Augenblick war sie sich nicht sicher welche Antwort sie geben sollte.
Dann lächelte sie verschmitzt, drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
„Warum eigentlich nicht!“
Mit diesen Worten nahm sie Luna bei der Hand. Jauchzend sprangen sie hinaus in die dicken Tropfen.