Manu Chau mit Radio Bemba live...
Gestern war es endlich so weit. Nach langer Zeit der Vorfreude und gleichzeitigem nicht fassen können, dass wir ihn wirklich endlich live sehen werden, waren wir mit der ganzen Rasselbande in der Hamburger Sporthalle um Manu gemeinsam mit Radio Bemba auf der Bühne zu sehen.
Das war wirklich mal ein Event, bei dem alle zusammengekommen sind. Ich glaube, wir waren allein mit 15 Leuten dort verabredet und haben sogar noch weitere getroffen. Die Sporthalle war restlos ausverkauft, 7000 Leute. Das fand ich zuerst etwas abschreckend, weil ich so große Konzerte eigentlich nicht so mag, aber entgegen meiner Bedenken konnte man ganz leicht ganz nach vorne kommen und hatte genug Platz zum Tanzen wenn man nicht gerade mit der Crowd pogen wollte, was ich zum Teil aber auch gemacht habe. Es waren auf jeden Fall zwei Stunden Ausdauertraining, danach waren mal wieder alle nass geschwitzt und ich habe heute auch einen schönen Muskelkater, konnte die Arme am Ende nicht mehr oben halten.
Zum Konzert selbst, es war wie erwartet der Hammer. Die Leute haben Manu bereits gefeiert, bevor er überhaupt auf der Bühne war - sie brauchten beim Aufbauen nur ¿Que hora son? anzuspielen. Als er dann loslegte gab es wirklich kein Halten mehr. Und wer ihn live mal gehört hat weiß auch, dass man nicht zum verschnaufen kommt. Er dreht dauernd das Tempo der Songs höher, feuert gemeinsam mit Radio Bemba die Leute an, noch mehr durchzudrehen, bam, bam, bam, bam... dancehall Bässe gemischt mit schnellen ska-igen Offbeats, radio bemba, radio bemba, radio bemba... bis man echt nicht mehr kann. ¿Que paso por la calle?
Zwischendurch hatten wir kurz doch mal Ruhe, weil der Gitarrist gezeigt hat, was er kann, wunderschöne spanische Gitarre, sich so zu konzentrieren um diese Griffe zu zupfen ist in so einem Umfeld bestimmt ganz schon schwierig. Das war echt super.
Gespielt hat er eigentlich alles, was ich von ihm so kenne, wobei er die Songs ja live immer ganz anders interpretiert, bestimmte Themen immer wieder aufnimmt, um einen weiter anzufeuern, bomballá, bomballá, bomballá....
Er selbst war anscheinend auch beeindruckt von der Reaktion, die er hervorgerufen hat, kam immer wieder auf die Bühne und hat noch weiter Zugaben gegeben, auch als ihm kurz schon von der Technik das Mikro abgedreht wurde, was die natürlich schnell wieder aufgedreht haben. Mit seiner Gestik hat er auf jeden Fall Begeisterung und Dankbarkeit ausgedrückt, hat sich am Ende immer im Rhythmus eines Herzschlags mit dem Mikro auf die Brust geklopft was sich zu der Musik total geil angehört hat.
Von diesem Abend wird man auf jeden Fall noch lange sprechen.
Das war wirklich mal ein Event, bei dem alle zusammengekommen sind. Ich glaube, wir waren allein mit 15 Leuten dort verabredet und haben sogar noch weitere getroffen. Die Sporthalle war restlos ausverkauft, 7000 Leute. Das fand ich zuerst etwas abschreckend, weil ich so große Konzerte eigentlich nicht so mag, aber entgegen meiner Bedenken konnte man ganz leicht ganz nach vorne kommen und hatte genug Platz zum Tanzen wenn man nicht gerade mit der Crowd pogen wollte, was ich zum Teil aber auch gemacht habe. Es waren auf jeden Fall zwei Stunden Ausdauertraining, danach waren mal wieder alle nass geschwitzt und ich habe heute auch einen schönen Muskelkater, konnte die Arme am Ende nicht mehr oben halten.
Zum Konzert selbst, es war wie erwartet der Hammer. Die Leute haben Manu bereits gefeiert, bevor er überhaupt auf der Bühne war - sie brauchten beim Aufbauen nur ¿Que hora son? anzuspielen. Als er dann loslegte gab es wirklich kein Halten mehr. Und wer ihn live mal gehört hat weiß auch, dass man nicht zum verschnaufen kommt. Er dreht dauernd das Tempo der Songs höher, feuert gemeinsam mit Radio Bemba die Leute an, noch mehr durchzudrehen, bam, bam, bam, bam... dancehall Bässe gemischt mit schnellen ska-igen Offbeats, radio bemba, radio bemba, radio bemba... bis man echt nicht mehr kann. ¿Que paso por la calle?
Zwischendurch hatten wir kurz doch mal Ruhe, weil der Gitarrist gezeigt hat, was er kann, wunderschöne spanische Gitarre, sich so zu konzentrieren um diese Griffe zu zupfen ist in so einem Umfeld bestimmt ganz schon schwierig. Das war echt super.
Gespielt hat er eigentlich alles, was ich von ihm so kenne, wobei er die Songs ja live immer ganz anders interpretiert, bestimmte Themen immer wieder aufnimmt, um einen weiter anzufeuern, bomballá, bomballá, bomballá....
Er selbst war anscheinend auch beeindruckt von der Reaktion, die er hervorgerufen hat, kam immer wieder auf die Bühne und hat noch weiter Zugaben gegeben, auch als ihm kurz schon von der Technik das Mikro abgedreht wurde, was die natürlich schnell wieder aufgedreht haben. Mit seiner Gestik hat er auf jeden Fall Begeisterung und Dankbarkeit ausgedrückt, hat sich am Ende immer im Rhythmus eines Herzschlags mit dem Mikro auf die Brust geklopft was sich zu der Musik total geil angehört hat.
Von diesem Abend wird man auf jeden Fall noch lange sprechen.