Германия манипулирует статистикой как СССР! Так держать!

Jan 18, 2011 02:03

тому, кто не кормится "сладкой кашкей" из информации поносом потоком льющейся из немецких ТВ-госканалов и им подобным источникам псевдоинформации, кто адекватно видит происходящее  в ЕС и в германии в частности, тому подобные манипуляции с немецкой статистикой не вновь. вот очередное, не первое (и не последнее) известие из этой области "припомаживания" реальности. германия так боится, чтобы её не дай бог сравнивали со строительством социализма (ещё хуже с "коммунистической"! идеей), что не заметила, бедняжка, того, что её мерзотное правительство уж давно ведёт её в этом "кошмарном" направлении - от усиления повального контроля над всеми граждами, растущей агрессии населения до откровенного вранья своему народу по всем фронтам. всё это, однозначно, печально кончится в ближайшем будущем для ЕС и для германии - "капут уж близится, а германа всё нет".
в СССР был такой анекдот.
пациент на приёме у психиатора:
- скажите, доктор, почему у меня страшное несоответствие того, что я слышу и того, что вижу?
- ну, знаете, батенька, от социализма не лечим...

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:arbeitsplatzabbau-industriejobwunder-entpuppt-sich-als-maerchen/50211097.html

Industriejobwunder entpuppt sich als Märchen.
Die Zahl der Arbeitslosen sinkt seit Monaten. Allerdings nicht in der Industrie. Sie schafft trotz des Wirtschaftsbooms keine neuen Stellen. Die entstehen vor allem im Dientsleistungssektor.

Das eigentliche deutsche Jobwunder, von dem derzeit viele reden, hat in erster Linie im Dienstleistungssektor stattgefunden", sagte Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. 
Tatsächlich hat die deutsche Industrie in der Krise massiv Arbeitsplätze abgebaut. Zwischen 2009 und 2010 ging die Zahl der Stellen um 136.000 zurück, wie aus den am Montag veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) hervorgeht. Seit Anfang 2009 beläuft sich die Zahl der verlorenen Industriejobs damit bereits auf insgesamt 366.000.

Nur ein Teil davon wurde seither in Form von Zeitarbeit wieder aufgebaut. Die genaue Zahl lässt sich nicht beziffern, da Zeitarbeitsstellen als Dienstleistung erfasst werden - jedoch nicht erhoben wird, in welcher Branche die Zeitarbeiter eingesetzt werden. "In jedem Fall dürfte nur ein Bruchteil davon der Industrie zuzuordnen sein", sagte Holger Schmieding. 
Ingesamt entstanden im Servicesektor im vergangenen Jahr 330.000 Jobs - nur ein Teil davon in der Zeitarbeit. Seit Anfang 2009 waren es bereits über eine halbe Million. Die neuen Zahlen widersprechen somit dem Bild von der Industrie als Motor des Jobwunders, das viele Wirtschaftsvertreter in den vergangenen Monaten bemüht haben. 
Nach Ansicht von Experten dürfte sich diese Entwicklung in der Zukunft fortsetzen. "Es ist ein ganz klarer Trend, dass in den kommenden Jahren mehr Jobs im Dienstleistungssektor als in der Industrie geschaffen werden", sagte Andreas Rees, Volkswirt von Unicredit. "Die Krise hat diese Entwicklung noch beschleunigt."
Vor allem im Sozial- und Gesundheitsbereich seien kontinuierlich Stellen geschaffen worden. "Dieser Bereich ist so stark von der demografischen Entwicklung getrieben, dass der Jobaufbau relativ unbeeindruckt von der Konjunktur zunimmt", sagte Andreas Rees. Im Dienstleistungsbereich habe es praktisch keine Rezession gegeben, betonte auch Schmieding. 
Anders die Situation in der Industrie: Noch immer liegt die Bruttowertschöpfung dort rund 15 Prozent unter dem Vorkrisenniveau. Vor allem der Maschinenbau leidet unter den Folgen der schwersten Rezession der Nachkriegsgeschichte. Die Hersteller dort produzieren 17 Prozent weniger als vor der weltweiten Finanzkrise. 
Das verarbeitende Gewerbe sei weiterhin von Kurzarbeit betroffen, sagte unlängst Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit. Das betreffe vor allem einige Regionen in Bayern und Baden-Württemberg. In dieser Branche werde die Beschäftigung das Vorkrisenniveau auch nicht mehr erreichen. Am Dienstag stellt die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg die offizielle Arbeitslosenzahl vor.

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