Häkeln: Amigurumi Kaktus, Raupe und zwei Spinnen
Hallo und Herzlich Willkommen zu einem neuen Eintrag mit meinen kleinen, bescheidenen Amigurumi-Erzeugnissen. Heute möchte ich zwei Spinnen, einen Kaktus und eine Raupe vorstellen, in ihrer "natürlichen Umgebung" selbstverständlich. Als passenden Background habe ich mir meine "Friedenslilie" geschnappt und sie mit ins Bild integriert. Keine Sorge, ihr geht es weiterhin gut, sie hält nur derzeit etwas "Winterschlaf", oder wie auch immer man diesen Winter nennen will, deshalb sind ihre Blüten so ... verdorrt... der Pflanze selbst geht es gut - hoffentlich...
Ich gebe zu, die Raupe wollte ich schon längerfristig mal häkeln. Die Anleitung stammt aus einem Häkelbuch, dass ich mir mal aus der hiesigen Bibliothek ausgeliehen habe: "100 kleine Häkelfiguren". Als ich mir diese Anleitung raussuchte, kam ich noch nicht so gut mit den Englischen zurecht - was sich jetzt gebessert hat (ich nehme fast nur noch englischsprachige Anleitungen). Auch die Spinne mit den Kulleraugen im unteren Bild stammt von dort. Ich tat mir mit der deutschen Anleitung auch recht schwer muss ich gestehen, die englischen sind etwas einfacher, deshalb sind diese eher die Ausnahmen.
Genauso wie der kleine Kaktus, den ich mittlerweile als Schlüsselanhänger nutze. Dieser stammt aus einem anderen kleinen Häkelbuch, dass etwas besser geschrieben war und das ich auch gerne weiter verwenden möchte: "Häkeln to go". Anders als das Cover suggerieren will, sind darin nicht ausschließlich "Süßigkeiten zum nachhäkeln" drin, sondern auch kleine Tiere und Glücksbringer, die es mir eher angetan haben. Ich habe auch den leisen verdacht, dass dieses zweite Mini-Häkelbuch eine englische Vorlage hatte, denn wie gesagt, mit den dort enthaltenen Anleitungen kam ich besser zurecht.
Ich überlege schon die ganze Zeit einen der beiden Spinnen mal mit zu nehmen, als Schlüsselanhänger und irgendwo random zu platzieren um zu sehen, ob sie ihre Wirkung nicht verfehlen. Insbesondere die untere Spinne, die ich nach eigenen intuitiven Häkelstichen gefertigt habe, sieht wirklich schon wie eine Gummispinne aus mit denen man die Leute erschrecken könnte. Die roten Augen tun da ihr übriges.
So, das wars für dieses Mal, nächstes Mal gibt es noch mehr. ;)
Ich gebe zu, die Raupe wollte ich schon längerfristig mal häkeln. Die Anleitung stammt aus einem Häkelbuch, dass ich mir mal aus der hiesigen Bibliothek ausgeliehen habe: "100 kleine Häkelfiguren". Als ich mir diese Anleitung raussuchte, kam ich noch nicht so gut mit den Englischen zurecht - was sich jetzt gebessert hat (ich nehme fast nur noch englischsprachige Anleitungen). Auch die Spinne mit den Kulleraugen im unteren Bild stammt von dort. Ich tat mir mit der deutschen Anleitung auch recht schwer muss ich gestehen, die englischen sind etwas einfacher, deshalb sind diese eher die Ausnahmen.
Genauso wie der kleine Kaktus, den ich mittlerweile als Schlüsselanhänger nutze. Dieser stammt aus einem anderen kleinen Häkelbuch, dass etwas besser geschrieben war und das ich auch gerne weiter verwenden möchte: "Häkeln to go". Anders als das Cover suggerieren will, sind darin nicht ausschließlich "Süßigkeiten zum nachhäkeln" drin, sondern auch kleine Tiere und Glücksbringer, die es mir eher angetan haben. Ich habe auch den leisen verdacht, dass dieses zweite Mini-Häkelbuch eine englische Vorlage hatte, denn wie gesagt, mit den dort enthaltenen Anleitungen kam ich besser zurecht.
Ich überlege schon die ganze Zeit einen der beiden Spinnen mal mit zu nehmen, als Schlüsselanhänger und irgendwo random zu platzieren um zu sehen, ob sie ihre Wirkung nicht verfehlen. Insbesondere die untere Spinne, die ich nach eigenen intuitiven Häkelstichen gefertigt habe, sieht wirklich schon wie eine Gummispinne aus mit denen man die Leute erschrecken könnte. Die roten Augen tun da ihr übriges.
So, das wars für dieses Mal, nächstes Mal gibt es noch mehr. ;)