Is heiß hier, ne?
Das ist so der Satz, der in den letzten 3 Tagen der meist gesagt war und wahrscheinlich auch bleiben wird. In sämtlichen Sprachen heißt es nur: Mann, wie wir schwitzen.
Chrm, also: Willkommen zum ersten Okinawa-Bericht.
Heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag, aber dazu komm ich später. Fangen wir am Anfang an, nämlich der Ankunft.
Beim Umsteigen in Nagoya hätten Doro und ich fast unser Flugzeug verpasst, weil wir beim Visum-Check und beim Einchecken ins neue Flugzeug unglaublich viel Zeit brauchten, aber wir haben es geschafft und um gleich mal das Okinawa-Klischee auszupacken: Der erste Typ, der mich anquatschte, war ein US-Marine-Dude mit gebrochenem Arm, der der festen Überzeugung war, dass seine Ärzte ihn so gut zusammenflicken, dass er eines Tages zu den Bionic Six, eh Seven gehören wird.
Cool.
In Naha angekommen schleppten Doro und ich unsere viel zu schweren Koffer in den 4. Stock eines wirklich kleinen, engen Häuschens, wo sich das Sora House, unser Hostel befand.
Wir waren 1. so geschafft vom Flug und 2. machte uns das Wetter echt zu schaffen.
Eine Flasche Club Mate später war ich in der Lage einen Konbini aufzusuchen.
Am Abend habe ich random mit der Wirtin und anderen japanischen Gästen gelabert, was darin endete, dass wir alle zusammen einkaufen gingen um Okinawa-Yakisoba zu machen.
Üüüüübelst gut.
Der junge Mann mit den Krücken ist ein grandioser Koch... und er hat Style. :D
Da durfte ich bisschen in der Pfanne rühren.
Gudd wars, und anstatt um 2000 ins Bett zu fallen war ich bis 23 Uhr wach und am nächsten Morgen fiel ich um halb 7 aus dem Bett. o_O
Jetlag und Zeitumstellung is was feines. Nicht.
So, nächster Punkt:
Um 11 war Treffen am Flughafen in Naha angesagt und Doro und ich schlichen uns sehr ungeschickt an eine Gruppe Ausländer an, von denen wir, berechtigterweise dachten, dass sie auch Praktikanten wären, und boooom ging die Vorstellerei los.
Die ganze Sache endete mit einem lustigen Seminar angefüllt von: Yeah, ihr seid hier um Erfahrungen zu sammeln und ihr packt das und ihr seid so toll, weil wir denken, ihr seid toll und Ganbattet, was das Zeug hält!
Wir alle so: Woll!
Jup, dann ging es auf zu unseren Wohnheimen, ich bin mit 2 Mädels zusammen, Ruby aus Hongkong und Ashley aus Kalifornien. Echt gute Gesellschaft, genauso wie die 2 Jungs, Morris (Taiwan) und Kôji aus Amerika/Japan.
Im Wohnheim wohnen auch schon alle anderen Leute, die früher angefangen haben und ich muss echt sagen, bis jetzt sind alle super freundlich und cool drauf. Wir haben 3 Aussies (Lauren, Yoshi und Marcus), 3 UK-Dudes (Pen, James und Nick) und noch eine junge Dame, Kristina, aus Deutschland. Ein bunt gemixter Haufen und ich kann die Sprachen schon teilweise nicht mehr auseinanderhalten, weil wir ständig zwischen Englisch, Japanisch, Deutsch (und Chinesisch) wechseln. Das ist so lustig, du fängst nen Satz auf Englisch an mittendrin kommt ne japanische Phrase und es endet mit: Jawoll, genauso isses.
Geil. :D
Ich präsentiere Fotos, sobald hier alles ein bisschen ruhiger ist.
Übrigens hatten wir den ersten Tag weder Wasser noch Gas, weil die Hähne zugedreht waren. Aber bis uns das mal jemand erklärt hatte nachdem wir so ungefähr tausend Mal gefragt hatten.. Großartig.
Unsere Chefin meinte nur so, dreht am Hahn, dann kommt das Wasser, aber dass auch Gas und so nich funktionieren und die Klospülung sich zunächst weigerte, ihren Dienst zu tun, waren noch ein paar nette Extras für den eh schon "Ausrrrrrasten!"-lastigen Tag.
Davon abgesehen ist es echt gut. Ausreichend Platz, alles sauber.
Gestern waren wir im 100-Yen-Shop ein bisschen Kram einkaufen, fürs Bad und so Küchenzeugs.
Ich habe schon viel zu viel Kohle rausgehauen, hab ich das Gefühl, und ich werde bis zum Ende des Monats nix mehr ausgeben. Schwör. xD"
Na ja, Essen gibt's im Hotel 2x am Tag (mittags und abends) für je 200￥, was echt billig ist. Guter Stoff ist es außerdem. Und gesund und so.
Wenn wir schon mal beim Hotel sind, erster Arbeitstag: Start = 6 Uhr morgens.
Aufstehen: 4:20.
Alle so: DÖDÖDÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.
Aaaaalter, da geh ich normalerweise erst ins Bett! xD"
Wir arbeiten bis 14 Uhr mit ner Mittagspause so gegen 11:30 für ne Stunde.
Ich denke, wenn ich mich dran gewöhnt ab, wird das ganz cool sein, weil wir den ganzen Rest des Tages für uns haben, heute gehts zum Beispiel noch an den Strand. Endlich mal. Ich will ins Meer hüpfen. Werde auch meinen Fotoapparat mitnehmen, damit ich euch ein paar Eindrücke zeigen kann.
Ach ja, wir waren beim Arbeiten.
Im Restaurant isses und wir rennen die ganze verdammte Zeit. xD"
Tische vorbereiten, Leuten beim Mampfen von urrrst leckeren Sachen zusehen, dann abräumen, alles in die Küche schaffen, immer lächeln, Leuten den Weg zum Klo erklären, Gläser putzen (vieeeele Gläser), und dann Besteck sortieren, Boden wischen, lächeln nicht vergessen und dann.. sehen meine Füße so aus, wie meine Schuhe, als ich sie ausm Koffer genommen hab, nämlich so:
Boah, aber ich habe ja nicht umsonst ein Fuß-Care-Paket bekommen, nech?
Im Übrigen hätte ich schon eine erste Probandin für meine Feldstudien: Highschool-Girlie, grade 15 oder so, suuuuper niedlich und.. ach Gott. :D
Aber wenn ich das mache, dann schmeißen die mich gleich aus dem Land, also an alle Gernots der Welt: Geduldet euch!
Das richtige erste Opfer kommt bald. :D
Der erste Tag war ziemlich anstrengend, aber cool. Alle Kollegen sind nett, es gibt sogar nen Koch der Deutsch kann, weil er 1 Jahr in der Schweiz gearbeitet hat. Er will, dass ich ihm Unterricht gebe. ^^
Zuerst habe ich heut mal überhaupt nix verstanden. Wollte wissen, was ich machen muss und meine Kollegin, Taira-san, laberte irgendwas von "Zeig das den Leuten" und ich dachte erst, dass ich den Gästen das Buffet erklären soll oder ihnen ihre Tische zuweisen soll, aber denkste. Nur abwischen und lächeln und Geschirr einsammeln. Phew. xD"
Geil war auch, heute morgen kam unser Shuttle Bus, der uns zum Hotel bringt, nicht, einfach mal vergessen worden. Aber ich glaube, das Chaos ist jetzt beseitigt, wir haben unsere nächsten drei Arbeitstage in den Busplan eingetragen. Wird schon.
Jo, also, ich werde die Tage mal die Kamera mit zur Arbeit nehmen, damit ich euch Fotos von unseren wirrrrklich hübschen Uniformen machen kann. Es ist so lächerlich. Meine 4 Kollegen (Ruby, Ashley, Morris und Kôji) sind entweder Asiaten oder Halbasiaten und haben dementsprechend dunkle Haare, Augen und Haut.. perfekt für schwarze Unterteile und gelb-orangene Hemden bzw. Blusen. Woahahahaha und nun stellt euch bitte ein blasses, blondes, riesengroßes (so lustig wie ich größer als alle meine Chefs bin. xD") deutsches Mädel mit knallroter Brille vor. Es ist ein Witz.
Aber ich will ja keinen Mode-Wettbewerb gewinnen. xD"
Random Fakt am Rande:
Es war so klar, dass ich nen Hitzschlag kriege. Am zweiten Tag, gerade als wir unseren Chefs und so vorgestellt wurden (5.7.) war mir den ganzen Tag schon bissl komisch und der Obermufti fragte nur so: Ach wirds denn gehen mit dem Klima und der Hitze? und ich dachte nur: Was wenn ich ihm jetzt vor die Füße kotze? XD"
Zwischendurch wurde es besser, aber gegen Abend hat es mich voll ausgeknockt. Bei eiskalten Klimaanlagen-20°C im Schlafzimmer lag ich niedergestreckt von Kopfweh und beseelt von 2 Ibuprofen völlig tot im Bett.
Aber jetzt ist alles soweit in Ordnung. Ich trinke so viel ich kann jeden Tag.
Einzig der Husten bleibt, aber Morris hat mir ne tolle Medizin aus Taiwan gegeben, Hustensirupmäßig. Genial, lecker und es hilft, habe ich das Gefühl. :D
So nun is erstmal genug hier. Es ist grad 16:45 und ich glaube ich muss noch ne Runde chillen, bevor wir Abendessen und dann an den Strand tanzen. Booyah. *_*"
Also: Soweit, so gut.
Passt auf euch auf.
Chrm, also: Willkommen zum ersten Okinawa-Bericht.
Heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag, aber dazu komm ich später. Fangen wir am Anfang an, nämlich der Ankunft.
Beim Umsteigen in Nagoya hätten Doro und ich fast unser Flugzeug verpasst, weil wir beim Visum-Check und beim Einchecken ins neue Flugzeug unglaublich viel Zeit brauchten, aber wir haben es geschafft und um gleich mal das Okinawa-Klischee auszupacken: Der erste Typ, der mich anquatschte, war ein US-Marine-Dude mit gebrochenem Arm, der der festen Überzeugung war, dass seine Ärzte ihn so gut zusammenflicken, dass er eines Tages zu den Bionic Six, eh Seven gehören wird.
Cool.
In Naha angekommen schleppten Doro und ich unsere viel zu schweren Koffer in den 4. Stock eines wirklich kleinen, engen Häuschens, wo sich das Sora House, unser Hostel befand.
Wir waren 1. so geschafft vom Flug und 2. machte uns das Wetter echt zu schaffen.
Eine Flasche Club Mate später war ich in der Lage einen Konbini aufzusuchen.
Am Abend habe ich random mit der Wirtin und anderen japanischen Gästen gelabert, was darin endete, dass wir alle zusammen einkaufen gingen um Okinawa-Yakisoba zu machen.
Üüüüübelst gut.
Der junge Mann mit den Krücken ist ein grandioser Koch... und er hat Style. :D
Da durfte ich bisschen in der Pfanne rühren.
Gudd wars, und anstatt um 2000 ins Bett zu fallen war ich bis 23 Uhr wach und am nächsten Morgen fiel ich um halb 7 aus dem Bett. o_O
Jetlag und Zeitumstellung is was feines. Nicht.
So, nächster Punkt:
Um 11 war Treffen am Flughafen in Naha angesagt und Doro und ich schlichen uns sehr ungeschickt an eine Gruppe Ausländer an, von denen wir, berechtigterweise dachten, dass sie auch Praktikanten wären, und boooom ging die Vorstellerei los.
Die ganze Sache endete mit einem lustigen Seminar angefüllt von: Yeah, ihr seid hier um Erfahrungen zu sammeln und ihr packt das und ihr seid so toll, weil wir denken, ihr seid toll und Ganbattet, was das Zeug hält!
Wir alle so: Woll!
Jup, dann ging es auf zu unseren Wohnheimen, ich bin mit 2 Mädels zusammen, Ruby aus Hongkong und Ashley aus Kalifornien. Echt gute Gesellschaft, genauso wie die 2 Jungs, Morris (Taiwan) und Kôji aus Amerika/Japan.
Im Wohnheim wohnen auch schon alle anderen Leute, die früher angefangen haben und ich muss echt sagen, bis jetzt sind alle super freundlich und cool drauf. Wir haben 3 Aussies (Lauren, Yoshi und Marcus), 3 UK-Dudes (Pen, James und Nick) und noch eine junge Dame, Kristina, aus Deutschland. Ein bunt gemixter Haufen und ich kann die Sprachen schon teilweise nicht mehr auseinanderhalten, weil wir ständig zwischen Englisch, Japanisch, Deutsch (und Chinesisch) wechseln. Das ist so lustig, du fängst nen Satz auf Englisch an mittendrin kommt ne japanische Phrase und es endet mit: Jawoll, genauso isses.
Geil. :D
Ich präsentiere Fotos, sobald hier alles ein bisschen ruhiger ist.
Übrigens hatten wir den ersten Tag weder Wasser noch Gas, weil die Hähne zugedreht waren. Aber bis uns das mal jemand erklärt hatte nachdem wir so ungefähr tausend Mal gefragt hatten.. Großartig.
Unsere Chefin meinte nur so, dreht am Hahn, dann kommt das Wasser, aber dass auch Gas und so nich funktionieren und die Klospülung sich zunächst weigerte, ihren Dienst zu tun, waren noch ein paar nette Extras für den eh schon "Ausrrrrrasten!"-lastigen Tag.
Davon abgesehen ist es echt gut. Ausreichend Platz, alles sauber.
Gestern waren wir im 100-Yen-Shop ein bisschen Kram einkaufen, fürs Bad und so Küchenzeugs.
Ich habe schon viel zu viel Kohle rausgehauen, hab ich das Gefühl, und ich werde bis zum Ende des Monats nix mehr ausgeben. Schwör. xD"
Na ja, Essen gibt's im Hotel 2x am Tag (mittags und abends) für je 200￥, was echt billig ist. Guter Stoff ist es außerdem. Und gesund und so.
Wenn wir schon mal beim Hotel sind, erster Arbeitstag: Start = 6 Uhr morgens.
Aufstehen: 4:20.
Alle so: DÖDÖDÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ.
Aaaaalter, da geh ich normalerweise erst ins Bett! xD"
Wir arbeiten bis 14 Uhr mit ner Mittagspause so gegen 11:30 für ne Stunde.
Ich denke, wenn ich mich dran gewöhnt ab, wird das ganz cool sein, weil wir den ganzen Rest des Tages für uns haben, heute gehts zum Beispiel noch an den Strand. Endlich mal. Ich will ins Meer hüpfen. Werde auch meinen Fotoapparat mitnehmen, damit ich euch ein paar Eindrücke zeigen kann.
Ach ja, wir waren beim Arbeiten.
Im Restaurant isses und wir rennen die ganze verdammte Zeit. xD"
Tische vorbereiten, Leuten beim Mampfen von urrrst leckeren Sachen zusehen, dann abräumen, alles in die Küche schaffen, immer lächeln, Leuten den Weg zum Klo erklären, Gläser putzen (vieeeele Gläser), und dann Besteck sortieren, Boden wischen, lächeln nicht vergessen und dann.. sehen meine Füße so aus, wie meine Schuhe, als ich sie ausm Koffer genommen hab, nämlich so:
Boah, aber ich habe ja nicht umsonst ein Fuß-Care-Paket bekommen, nech?
Im Übrigen hätte ich schon eine erste Probandin für meine Feldstudien: Highschool-Girlie, grade 15 oder so, suuuuper niedlich und.. ach Gott. :D
Aber wenn ich das mache, dann schmeißen die mich gleich aus dem Land, also an alle Gernots der Welt: Geduldet euch!
Das richtige erste Opfer kommt bald. :D
Der erste Tag war ziemlich anstrengend, aber cool. Alle Kollegen sind nett, es gibt sogar nen Koch der Deutsch kann, weil er 1 Jahr in der Schweiz gearbeitet hat. Er will, dass ich ihm Unterricht gebe. ^^
Zuerst habe ich heut mal überhaupt nix verstanden. Wollte wissen, was ich machen muss und meine Kollegin, Taira-san, laberte irgendwas von "Zeig das den Leuten" und ich dachte erst, dass ich den Gästen das Buffet erklären soll oder ihnen ihre Tische zuweisen soll, aber denkste. Nur abwischen und lächeln und Geschirr einsammeln. Phew. xD"
Geil war auch, heute morgen kam unser Shuttle Bus, der uns zum Hotel bringt, nicht, einfach mal vergessen worden. Aber ich glaube, das Chaos ist jetzt beseitigt, wir haben unsere nächsten drei Arbeitstage in den Busplan eingetragen. Wird schon.
Jo, also, ich werde die Tage mal die Kamera mit zur Arbeit nehmen, damit ich euch Fotos von unseren wirrrrklich hübschen Uniformen machen kann. Es ist so lächerlich. Meine 4 Kollegen (Ruby, Ashley, Morris und Kôji) sind entweder Asiaten oder Halbasiaten und haben dementsprechend dunkle Haare, Augen und Haut.. perfekt für schwarze Unterteile und gelb-orangene Hemden bzw. Blusen. Woahahahaha und nun stellt euch bitte ein blasses, blondes, riesengroßes (so lustig wie ich größer als alle meine Chefs bin. xD") deutsches Mädel mit knallroter Brille vor. Es ist ein Witz.
Aber ich will ja keinen Mode-Wettbewerb gewinnen. xD"
Random Fakt am Rande:
Es war so klar, dass ich nen Hitzschlag kriege. Am zweiten Tag, gerade als wir unseren Chefs und so vorgestellt wurden (5.7.) war mir den ganzen Tag schon bissl komisch und der Obermufti fragte nur so: Ach wirds denn gehen mit dem Klima und der Hitze? und ich dachte nur: Was wenn ich ihm jetzt vor die Füße kotze? XD"
Zwischendurch wurde es besser, aber gegen Abend hat es mich voll ausgeknockt. Bei eiskalten Klimaanlagen-20°C im Schlafzimmer lag ich niedergestreckt von Kopfweh und beseelt von 2 Ibuprofen völlig tot im Bett.
Aber jetzt ist alles soweit in Ordnung. Ich trinke so viel ich kann jeden Tag.
Einzig der Husten bleibt, aber Morris hat mir ne tolle Medizin aus Taiwan gegeben, Hustensirupmäßig. Genial, lecker und es hilft, habe ich das Gefühl. :D
So nun is erstmal genug hier. Es ist grad 16:45 und ich glaube ich muss noch ne Runde chillen, bevor wir Abendessen und dann an den Strand tanzen. Booyah. *_*"
Also: Soweit, so gut.
Passt auf euch auf.