fanfic, oder so, ich weiß auch nicht ...
i wrote a little fic about boobs. i feel like a better human being now. :D :D :D
did you know i'm a bit obsessed with girl!fuji? well, now you know.
Ficlet für 120_minuten, ehrlich gesagt hab ich Angst, es in der comm zu posten, also bleibt es nur hier.
challenge: #1 Brüste
warnung: gender blaaah swap wie sagt man das auf deutsch? Oh, und Warnung für: Heterosexualität!
pairing: ratet Taka/Fuji (Mädchen!Fuji, um genau zu sein)
dass du an mir was findest
Takashi mochte die Momente nach dem Training nicht sonderlich - die Momente, wo sie sich mit noch dampfender Haut und tropfenden Haaren ihre Alltagssachen anzogen, und über Dinge sprachen, bei der sich sein Kopf kochend heiß anfühlte.
„Also, Yasuko-chan hat mindestens eine Doppel-D“, sagte Momo, und Eiji lachte, und Oishi stemmte die Fäuste in die Hüften und guckte ziemlich missbilligend.
„Hey, und was hältst du von Fuji-san?“ fragte Eiji und biss sich kichernd auf die Finger.
„Haha, was? Oh Gott, die ist gruslig. Und viel zu dürre. Oder, Taka-san?“ Momo stieß ihm den Ellebogen in die Rippen; Takashi wurde rot und hustete und versuchte, an was anderes zu denken. Und vielleicht auch wo anders zu sein, man weiß ja nie, vielleicht funktionierte diese Telepathie-Sache ja. Er hatte da neulich einen Comic gelesen, man musste nur die Augen zusammenkneifen und leise bis zehn zählen und sich zweimal im Kreis drehen und ---
„Taka-san?“ fragte Momo laut. Takashi zuckte zusammen.
“Hihi, hey, Taka-san mag Fujiko-chan ~“, sagte Eiji lachend, und Takashi rieb sich über den Nacken und guckte durch seine Schuhe hindurch. „NEIN oh Gott!“ rief Momo und sah ehrlich verängstigt aus. „Die isst dich doch roh!“ Er holte tief Luft, sah sich um, und dann hielt er seine Hände vor sich und öffnete und schloss die Finger in einer Geste, die eindeutig um Meilen zu pervers für Takashi war. „Und dran ist an der auch nichts“.
„Ich, öh“, sagte Takashi. Er war wütend, irgendwie, aber bevor er etwas sagen konnte, dass er später bereuen würde, nahm er seine Tasche, stopfte seine Jacke rein und schulterte sie. „Ah, senpai, ich - “ sagte Momo, aber Takashi nickte nur, und ging aus der Umkleide. Natürlich nicht ohne vorher über eine Bank zu stolpern. Eijis Lachen würde ihm noch viel zu lange in den Ohren klingen.
Draußen war es frisch und klar, und er holte tief Luft. Er mochte seine Freunde, er mochte sie wirklich, aber manche Sachen würden sie nie verstehen -- er verstand sie selber nicht wirklich, wenn er ehrlich war.
Als er zum Tor ging, sah einen Schatten, ein Mädchen lehnte am Baum, und er wusste sofort, wer da auf ihn wartete.
„Hey, Taka-san“, sagte sie. Fujiko. Ihre Stimme war weich, und in Takashis Bauch schlugen Schmetterlinge Purzelbäume und die Wut von vorhin ebbte völlig ab. Ihr Lächeln war sanft, und ihm war egal, dass sie einen Pullover trug, der zu groß für sie war, und alte Jeans. Und eine bunte Holzperlenkette. „Ich hab’ auf dich gewartet.“
„Hast du das?“
„Hm. Ich hab’ euch beim Training zugeguckt.“
„Wirklich“, sagte Takashi und wusste, dass er knallrot war. Betreten schaute er auf seine Füße. Er hatte nicht gut gespielt heute, die Bälle ins Aus geschlagen, sich lächerlich gemacht, war bei weitem nicht so perfekt wie Tezuka, so wendig wie Eiji, so schlau wie Ryoma.
„Ich mag’ es, wie du spielst“, sagte sie, und streckte die Hand aus und umfasste sein Handgelenk mit ihren schmalen Fingern. Momo hatte gesagt, an ihr wäre nichts dran, aber -
„Wirklich“, wiederholte Takashi, ziemlich bekloppt. Was sie an ihm fand, würde er nie verstehen, aber sie mochte ihn, und er hinterfragte das nicht mehr.
„Hmm“, sagte sie, und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Da, äh, da bist du die einzige.“
„Damit komme ich klar.“ Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, presste ihre Lippen an sein Kinn. Er spürte ihre weichen Brüste, ihre Hüften unter seinen Händen, ihren Atem auf seinem Hals, ihre kurzen, weichen Haare kitzelten seine Nase. Er fühlte sich, als würde alles in ihm tanzen, als würde er fliegen; und wirklich, Momo und Eiji hatten einen Knall.
An Fujiko war alles toll, dachte Takashi, als er seine Arme um ihren weichen Körper schlang, sie küsste, warm und flüchtig, und sie hochhob. An ihr war alles perfekt, jede Kurve passte zu seinen Ecken.
*
*heul* ich weiß auch nicht. :(((((((((((((((((
MOVING RIGHT ALONG. onewhomust posted some scans of Furukawa Yuuta and asdfasdf please look at the third picture here. That's exactly how Fuji-in-my-head looks like. :(((( Way too cute. :(((( I just don't know. Can I keep him?
I ate a lot of Greek food today and drank too much Ouzo and Amaretto and had a lot of fun! And now I'm super sleepy! How are you? :) ♥
did you know i'm a bit obsessed with girl!fuji? well, now you know.
Ficlet für 120_minuten, ehrlich gesagt hab ich Angst, es in der comm zu posten, also bleibt es nur hier.
challenge: #1 Brüste
warnung: gender blaaah swap wie sagt man das auf deutsch? Oh, und Warnung für: Heterosexualität!
pairing: ratet Taka/Fuji (Mädchen!Fuji, um genau zu sein)
dass du an mir was findest
Takashi mochte die Momente nach dem Training nicht sonderlich - die Momente, wo sie sich mit noch dampfender Haut und tropfenden Haaren ihre Alltagssachen anzogen, und über Dinge sprachen, bei der sich sein Kopf kochend heiß anfühlte.
„Also, Yasuko-chan hat mindestens eine Doppel-D“, sagte Momo, und Eiji lachte, und Oishi stemmte die Fäuste in die Hüften und guckte ziemlich missbilligend.
„Hey, und was hältst du von Fuji-san?“ fragte Eiji und biss sich kichernd auf die Finger.
„Haha, was? Oh Gott, die ist gruslig. Und viel zu dürre. Oder, Taka-san?“ Momo stieß ihm den Ellebogen in die Rippen; Takashi wurde rot und hustete und versuchte, an was anderes zu denken. Und vielleicht auch wo anders zu sein, man weiß ja nie, vielleicht funktionierte diese Telepathie-Sache ja. Er hatte da neulich einen Comic gelesen, man musste nur die Augen zusammenkneifen und leise bis zehn zählen und sich zweimal im Kreis drehen und ---
„Taka-san?“ fragte Momo laut. Takashi zuckte zusammen.
“Hihi, hey, Taka-san mag Fujiko-chan ~“, sagte Eiji lachend, und Takashi rieb sich über den Nacken und guckte durch seine Schuhe hindurch. „NEIN oh Gott!“ rief Momo und sah ehrlich verängstigt aus. „Die isst dich doch roh!“ Er holte tief Luft, sah sich um, und dann hielt er seine Hände vor sich und öffnete und schloss die Finger in einer Geste, die eindeutig um Meilen zu pervers für Takashi war. „Und dran ist an der auch nichts“.
„Ich, öh“, sagte Takashi. Er war wütend, irgendwie, aber bevor er etwas sagen konnte, dass er später bereuen würde, nahm er seine Tasche, stopfte seine Jacke rein und schulterte sie. „Ah, senpai, ich - “ sagte Momo, aber Takashi nickte nur, und ging aus der Umkleide. Natürlich nicht ohne vorher über eine Bank zu stolpern. Eijis Lachen würde ihm noch viel zu lange in den Ohren klingen.
Draußen war es frisch und klar, und er holte tief Luft. Er mochte seine Freunde, er mochte sie wirklich, aber manche Sachen würden sie nie verstehen -- er verstand sie selber nicht wirklich, wenn er ehrlich war.
Als er zum Tor ging, sah einen Schatten, ein Mädchen lehnte am Baum, und er wusste sofort, wer da auf ihn wartete.
„Hey, Taka-san“, sagte sie. Fujiko. Ihre Stimme war weich, und in Takashis Bauch schlugen Schmetterlinge Purzelbäume und die Wut von vorhin ebbte völlig ab. Ihr Lächeln war sanft, und ihm war egal, dass sie einen Pullover trug, der zu groß für sie war, und alte Jeans. Und eine bunte Holzperlenkette. „Ich hab’ auf dich gewartet.“
„Hast du das?“
„Hm. Ich hab’ euch beim Training zugeguckt.“
„Wirklich“, sagte Takashi und wusste, dass er knallrot war. Betreten schaute er auf seine Füße. Er hatte nicht gut gespielt heute, die Bälle ins Aus geschlagen, sich lächerlich gemacht, war bei weitem nicht so perfekt wie Tezuka, so wendig wie Eiji, so schlau wie Ryoma.
„Ich mag’ es, wie du spielst“, sagte sie, und streckte die Hand aus und umfasste sein Handgelenk mit ihren schmalen Fingern. Momo hatte gesagt, an ihr wäre nichts dran, aber -
„Wirklich“, wiederholte Takashi, ziemlich bekloppt. Was sie an ihm fand, würde er nie verstehen, aber sie mochte ihn, und er hinterfragte das nicht mehr.
„Hmm“, sagte sie, und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Da, äh, da bist du die einzige.“
„Damit komme ich klar.“ Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, presste ihre Lippen an sein Kinn. Er spürte ihre weichen Brüste, ihre Hüften unter seinen Händen, ihren Atem auf seinem Hals, ihre kurzen, weichen Haare kitzelten seine Nase. Er fühlte sich, als würde alles in ihm tanzen, als würde er fliegen; und wirklich, Momo und Eiji hatten einen Knall.
An Fujiko war alles toll, dachte Takashi, als er seine Arme um ihren weichen Körper schlang, sie küsste, warm und flüchtig, und sie hochhob. An ihr war alles perfekt, jede Kurve passte zu seinen Ecken.
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*heul* ich weiß auch nicht. :(((((((((((((((((
MOVING RIGHT ALONG. onewhomust posted some scans of Furukawa Yuuta and asdfasdf please look at the third picture here. That's exactly how Fuji-in-my-head looks like. :(((( Way too cute. :(((( I just don't know. Can I keep him?
I ate a lot of Greek food today and drank too much Ouzo and Amaretto and had a lot of fun! And now I'm super sleepy! How are you? :) ♥