jeah x...x

Dec 19, 2006 16:31

"Roggo!Roggo!Gomm jätz! Morr lärn schwimm! Erschdema off een Been! So un nu de Arme bewäächn. Immer scheen de Arme. Und Lufd holn nich vorrgässn! Roggo! Lufd holn! Und scheen langsam. Scheen langsam! Immer scheen gleichmäßsch. Roggo! Nich so schnäll! Gugge so! Dorr Babba machd dirsch vor. Immer scheen langsam"

Schreib dich nicht ab, lern säggsisch!
+*+***

So un nu Märchenstunde XD

Wenn wir die geschichte von Rotkäppchen ins Auge fassen, dann können wir uns dem Kernproblem nähern, indem wir das Sozialisationsdefizit des Mädchens anhand eines einfachen Interaktionsmodells untersuchen. ...
Rotkäppchens Mutter (M) ist aufgrund ihres Werte- und -Normsystems (N), das unter anderem Unterhaltsverspfichtungen gegenüber Großmutter (G) beinhaltet, zur Intention I felangt, d.h. sie hat die Absicht, der großmutter einige Lebensmittel zukommen zu lassen.
Sie realisiert diese Intention mittels einer Handlungsanweisung (H), die ihre Tochter Kotkäppchen (R) zur Tätigkeit (T) veranlassen soll.....
tbc.
XD
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