Unglaublich, aber wahr: Ich habe mal wieder genäht
Zutaten waren folgende:
Schwarzes Möchtegern-Kunstleder (beschichteter Stoff), Schrägband, eine Rettungsdecke, Sprühkleber und 2,5m dünner Spiralfeder-Korsettstab.
Und was macht man aus dem Kram?
`Nen Reflektor zum Fotografieren. :) Zwar krumpelig wie nichts Gutes, aber ich bin naiv-optimistisch, dass das nicht zu sehr stören wird.
Erkenntnisse des Projekts:
1) 7mm Spiralfederstab ist nicht so stabil, wie ich gedacht hatte
2) Der Stab geht um einiges schwerer in den Tunnel, als erwartet
3) Meine angepeilte Konstruktion zum leichten rein- und wieder raustun des Stabes funktioniert nicht so recht; sie bräuchte eine wesentlich größere Lücke zwischen Einfädelloch und der Halterung für´s Stabende
4) In Anbetracht von 2) und 3) kommt mir 1) ganz gelegen, denn ich lass den Stab jetzt einfach dauerhaft drin. Das krieg ich zum Transport schon irgendwie zusammengegefaltet/-dreht.
Jetzt muss ich nur noch bis zur nächsten Gelegenheit bei Tageslicht warten (hoffentlich bereits morgen), um zu schauen, ob das Ding überhaupt seinen Zweck erfüllt.
Schwarzes Möchtegern-Kunstleder (beschichteter Stoff), Schrägband, eine Rettungsdecke, Sprühkleber und 2,5m dünner Spiralfeder-Korsettstab.
Und was macht man aus dem Kram?
`Nen Reflektor zum Fotografieren. :) Zwar krumpelig wie nichts Gutes, aber ich bin naiv-optimistisch, dass das nicht zu sehr stören wird.
Erkenntnisse des Projekts:
1) 7mm Spiralfederstab ist nicht so stabil, wie ich gedacht hatte
2) Der Stab geht um einiges schwerer in den Tunnel, als erwartet
3) Meine angepeilte Konstruktion zum leichten rein- und wieder raustun des Stabes funktioniert nicht so recht; sie bräuchte eine wesentlich größere Lücke zwischen Einfädelloch und der Halterung für´s Stabende
4) In Anbetracht von 2) und 3) kommt mir 1) ganz gelegen, denn ich lass den Stab jetzt einfach dauerhaft drin. Das krieg ich zum Transport schon irgendwie zusammengegefaltet/-dreht.
Jetzt muss ich nur noch bis zur nächsten Gelegenheit bei Tageslicht warten (hoffentlich bereits morgen), um zu schauen, ob das Ding überhaupt seinen Zweck erfüllt.