Endlich mal wieder Bleach X3 Die haben alle vier keinen Sinn und meine Titel werden immer einfallsloser, aber es ist mir sowas von egal XD
Titel: Vermutungen
Autor:
styko Fandom: Bleach
Spoiler: keine
Charaktere: Ayasegawa Yumichika, Madarame Ikkaku, Houzukimaru
Thema: #55 Geist/Seele für
fanfic100_deWord Count: 227
Rating/Warnings: G - non-betaed, silly
Dislcaimer: Bleach und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Kubo Tite, ich leihe sie mir lediglich aus ohne einen kommerziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Anmerkung des Autoren: Persönliche Vermutung in Bezug auf Houzukimarus Gestalt, die sich auf die Kapitel um 207 herum stützen, aber es spoilert nicht. Und ich würde Houzukimaru so~o gern mal sehen ;___;
Vermutungen
„Eine von diesen haarlosen Katzen!“
„Was?!“
„Ja! Ganz sicher!“ Yumichika hatte wieder dieses strahlende Lächeln, das Ikkaku so hasste, weil der Andere es immer auflegte, wenn er ihn ärgern wollte.
„Und wieso ausgerechnet eine haarlose Katze?“
Yumichika lächelte nur geheimnisvoll und tätschelte Ikkakus kahlen Kopf. Ikkaku brauchte jedwede Selbstbeherrschung um sich davon abzuhalten Yumichika eine rein zu hauen.
„Keine haarlose Katze.“
„Wirklich nicht?“
„Nein...“, brummte Ikkaku. „Es ist-“
„Ah, nein! Ich will weiter raten!“
Ikkaku ließ sich nach hinten ins Gras fallen. Jetzt saßen sie schon seit einer Stunde hier, in der Yumichika von buddhistischen Mönchen zu alten Männern schon sämtliche kahle Möglichkeiten für Ikkakus Zanpakutomaterilisation durchging. Das nächste Mal würde er Yumichika gleich sagen was es war und nicht anfangen mit „Hey, ich hab mein Vieh kennen gelernt!“ Was er sowieso hätte unterlassen sollen, weil Houzukimaru ihn seitdem beleidigt anschwieg.
„Hm...“, überlegte Yumichika weiter, während Ikkaku die Arme hinter dem Kopf verschränkte und sich bereitmachte etwas zu schlafen. „Ein Geier!“
„Wieso denn das?“, nuschelte Ikkaku.
„Die haben keine Federn am Kopf!“
Ikkaku knurrte wieder.
„Auch nicht?“
„Nein.“
„Hm...“
Als Ikkaku gerade am einschlafen war, meldete sich Houzukimaru in seinem Kopf gereizt zu Wort. „Ich bin ein Drache verdammt, sag ihm das!“
„Sag du ihm das, mir glaubt er das eh nicht.“
„Ah!“, rief Yumichika dann aus. „Ein Nacktmull!“
Ikkaku und Houzukimaru stöhnten gleichzeitig genervt auf.
Titel: Freundschaftsdienste
Autor:
styko Fandom: Bleach
Spoiler: keine
Charaktere: Abarai Renji, Kuchiki Rukia, Kurosaki Ichigo
Thema: #59 Lebensmittel für
fanfic100_deWord Count: 457
Rating/Warnings: PG - non-betaed, silly, Renjis einer Kraftausdruck
Dislcaimer: Bleach und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Kubo Tite, ich leihe sie mir lediglich aus ohne einen kommerziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Anmerkung des Autoren: Renji liebt
Taiyaki X3
Freundschaftsdienste
„Ichigo~o!!“, erklang es zweistimmig und Ichigo beschleunigte seine Schritte. Er kannte diesen Tonfall und er hang an seinem Geld. Er war zwar nicht wirklich geizig, aber er gab sein Geld lieber für Dinge aus, die ihm gefielen und nicht für Dinge, die bestimmten anderen Leuten gefielen und kein Geschenk waren.
„Ichigo, warte!“ Rukia hatte ihn mit einem kurzen Spurt eingeholt und versuchte nun ihn zum Anhalten zu bewegen, aber glücklicherweise war er fast doppelt so schwer wie sie und hatte keine Probleme damit, sie einfach vor sich her zu schieben und so zu tun, als wäre sie nicht da.
„Ey!“, erklang dann die andere Stimme viel zu nah an seinem Ohr und Ichigo hatte nicht mehr genug Zeit nun seinerseits zu einem Spurt anzusetzen, denn Renji packte ihn am Arm und schleuderte ihn herum. In Sachen Reiatsu war Ichigo Renji vielleicht überlegen, aber von der rein körperlichen Kraft her war Renji deutlich im Vorteil. Mal ganz davon abgesehen, dass der Rothaarige auch noch größer und schwerer war. Und deshalb stolperte Ichigo Renji jetzt auch hinterher, der ihn durch die Menschenmaßen zerrte.
Ichigo seufzte und stellte sich neben Renji, als dieser stehen blieb. Eine Sekunde später flankierte Rukia seine andere Seite. Ein paar stumme Augenblicke sahen sie alle drei auf die Waren des Standes, Renji und Rukia erwartend, Ichigo nicht wissend, was sie bei diesem Taiyakistand taten.
Schließlich wandte Renji den Kopf und sah Ichigo an, der schaute jedoch nur fragend zurück.
„Das sind Taiyaki!“, sagte Renji überflüssigerweise.
„Aa“, erwiderte Ichigo nur, eine sarkastische Bemerkung herunterschluckend.
„Mit Schokoladencreme und mit...“, Renji sah auf das Angebotsschild, „Vanillecreme und... ganz viel anderem Zeug drin!“
„Aa“, meinte Ichigo wieder lediglich und wunderte sich, warum Renji plötzlich wie ein kleines Kind wirkte, das eine Schatztruhe gefunden hatte.
Renji starrte ihn wieder erwartungsvoll an und zupfte gleichzeitig an seinem Ärmel. Ichigo wurde die Sache langsam unheimlich und tat lieber nichts, bevor er etwas Falsches tat. Aber genau das war das Falsche, denn Renji wurde ungeduldig und sein so ungewohnt freudig erregter Gesichtsausdruck wich dem normalen Genervten und er meinte gereizt: „Kauf mir welche, du Arsch!“
Ichigo knurrte genervt auf und er wollte gerade eine nicht sonderlich freundliche Verneinung von sich geben, da fühlte er eine Hand in seiner Gesäßtasche, in der sich sein Portemonnaie befand. Reflexartig schlug er nach der Hand, doch es war zu spät und Rukia hatte es ihm bereits entwendet. Als er es ihr aus der Hand reißen wollte, packten ihn erneut Renjis viel zu starke Arme und hielten ihn davon ab. Ichigo musste hilflos mit ansehen, wie sein kostbares Taschengeld für Unmengen von Taiyaki draufging.
Er sollte sich wirklich Freunde mit eigenem Geld suchen.
Oder wenigstens welche, die nicht schnell und stark genug waren um ihm seines zu klauen.
Titel: Geschmacksrichtungen
Autor:
styko Fandom: Bleach
Spoiler: keine
Charaktere: Abarai Renji, Kurosaki Ichigo
Thema: #81 Wie für
fanfic100_deWord Count: 203
Rating/Warnings: G - non-betaed, silly
Dislcaimer: Bleach und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Kubo Tite, ich leihe sie mir lediglich aus ohne einen kommerziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Anmerkung des Autoren: Renji mag nichts Scharfes XD Und irgendwo könnte Ichigo einem fast Leid tun %D
Geschmacksrichtungen
„Ist das scharf?“
„Nein.“
„... wirklich?“
„Ja!“
„Also doch scharf?“
Ichigo hielt in der Bewegung inne und starrte Renji dann an, als ob dieser ihn verarschen würde. Renji bemerkte den Blick allerdings gar nicht und starrte in den Topf, in den Ichigo gerade etwas Currypulver gegeben hatte. Yuzu hatte heute Morgen Eintopf vorgekocht und Ichigo beauftragt später nachzuwürzen. Zu dessen Pech hatte sich Renji aber selbst zum Essen eingeladen und nervte ihn jetzt mit dummen Fragen.
„Es ist nicht scharf.“
„Aber es sieht so aus...“
Ichigo seufzte genervt auf. „Und wenn es scharf wäre, is’ doch auch egal...“
„Ich mag scharfes Essen aber nicht“, meinte Renji schon fast jammernd klingend. Ichigo starrte ihn wieder an und wusste erneut nicht, ob er jetzt auf den Arm genommen wurde. „Du hast gesagt, es gibt nichts Scharfes zum Essen!“
„Es ist doch gar nicht scharf!“
„Das hat Ikkaku auch mal gesagt und dann war es verdammt scharf!!“
„Du musst ja nicht bleiben, wenn du mir nicht glaubst!“
„Du hast mich zum Essen eingeladen!“
„Hab’ ich gar nicht!“, protestierte Ichigo lautstark, stieß aber auf keinerlei Gehör bei dem anderen, denn dieser sah schon wieder prüfend in den Topf.
„Is’ das echt nicht scharf?“
Ichigo bekam einen Schreikrampf.
Titel: Sichtweisen
Autor:
styko Fandom: Bleach
Spoiler: keine
Charaktere: Abarai Renji, Iba Tetsuzaemon, Hisagi Shuuhei, Madarame Ikkaku
Thema: #60 Getränke für
fanfic100_deWord Count: 402
Rating/Warnings: PG - non-betaed; vulgäre Sprache, silly, übermäßiger Alkoholgenuss
Dislcaimer: Bleach und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Kubo Tite, ich leihe sie mir lediglich aus ohne einen kommerziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Anmerkung des Autoren: Thuu~ugs! X3~ So doof und doch so toll! Und ich liebes es immer noch Ikkaku zu schreiben X3~
Sichtweisen
„Du Arsch!“, konstatierte Ikkaku und donnerte mit der Faust auf den Tisch. Iba, Hisagi und Renji zuckten unwillkürlich zusammen und starrten den Anderen an. Iba und Renji waren froh, dass er nicht sie meinte. Hisagi allerdings verzog genervt das Gesicht.
„Was’n jetzt schon wieder?“
„Du hast aus meinem Glas getrunken!“ Ikkaku zeigte demonstrativ mit dem Zeigefinger auf Hisagi und verengte die Augen.
Hisagi sagte erst mal ein paar Sekunden gar nichts und starrte Ikkaku dumm an. Dann senkte er den Blick auf dessen Glas, das vor Ikkaku stand, und aus dem er ganz sicher nicht getrunken hatte. Durch den übermäßigen Alkoholkonsum war seine Reaktionsgabe allerdings stark vermindert und so widersprach er erst eine ganze Weile nach der Beschuldigung: „Hab’ ich gar nicht!“
„Wohl! Versuch es nicht abzustreiten, Arschloch!“
Hisagi starrte wieder. Er verstand gar nicht wirklich, was Ikkaku wollte. „Wieso soll ich denn aus deinem Glas trinken?!“
„Was weiß ich! Aber du hast!“
„Nein!“
„Natürlich! Guck doch!“ Ikkaku hielt ihm das Bierglas unter die Nase und Hisagi war sich nicht sicher, ob der Alkohol Ikkakus Hand oder seinen eigenen Blick zittern ließ. Hisagi starrte das Glas einige Momente an, konnte jetzt aber nicht sagen, ob sich an der Menge irgendwas verändert hatte.
„Was soll ich angucken?!“
„Siehst du das nicht!?“ Ikkaku stellte das Glas wieder hin und legte seinen Zeigefinger an die Stelle, wo der obere Rand des restlichen Inhaltes war. „Da! Eben war es noch halbvoll! Und jetzt ist es halbleer!!!“
Hisagi starrte Ikkaku an, dann das Glas. Danach tauschte er mit Renji und Iba einen Blick, bevor er wieder das Glas anguckte. Schließlich beugte er sich ein wenig vor um besser sehen zu können. Trotzdem war alles, was am Ende über seine Lippen kam, ein ziemlich verwirrt klingendes „Hä?“
„Du musst gar nicht leugnen! Du warst es!!“
„Nein, ich-“ Hisagi unterbrach sich selbst und starrte wieder auf das Glas. Irgendwie war er gerade nicht fähig dazu Ikkakus Worte und die Füllhöhe des Glases in einen logischen Zusammenhang zu bringen. Er sah Hilfe suchend zu Renji und Iba, aber die lagen beide mit einem Lachanfall quer über dem Tisch.
Ikkaku saß mit verschränkten Armen ihm Gegenüber und starrte ihn vernichtend an. Hisagis Blickfeld begann sich leicht zu drehen, als er weiterhin versuchte den Sinn ihrer ganzen Unterhaltung zu verstehen. Irgendwann gab er es auf und sagte, um die Sache so schnell wie möglich zu beenden:
„Ich hol dir ein neues...“
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