Titel: Erstgeborener
Fandom: Heroes
Spoiler: 1. Staffel, Folge 10
Charaktere: Nathan Petrelli, mit Erwähnung von Peter und ihrem Vater
Wörter: 100
Zusammenfassung: Nathan hatte sich nie aus dem Schatten seines Vaters lösen können.
Rating/Warnings: G - unbetaed
Dislcaimer: Heroes und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Tim Kring, ich leihe sie mir lediglich aus ohne einen kommerziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Archivierung:
120 Minuten Anmerkung des Autoren: Ich war ungefähr auf dem Stand des obrigen Spoilers, als ich's geschrieben habe, weswegen es im Nachhinein nicht mehr so wirklich Sinn gibt, aber damals wirkte es irgendwie schlüssig.
Erstgeborener
Nathan hatte sich nie aus dem Schatten seines Vaters lösen können. Peter war das ganz leicht gefallen, aber bei Nathan war es anders. Nathan war der Erstgeborene, der bevorzugte Sohn. Er war in die Fußstapfen seines Vaters getreten, war ebenso Anwalt geworden und hatte darauf verzichtet seinen eigenen Weg zu gehen.
Es hatte eine Zeit gegeben, in der Nathan etwas anderes hatte werden wollen als Anwalt, aber er konnte nicht, denn im Gegensatz zu Peter brauchte er die Anerkennung und Liebe seines Vaters.
Deshalb empfand Nathan es fast als glückliche Fügung, dass sein Vater starb, bevor er ihn verraten musste.
Titel: Ein Platz unter der Sonne
Fandom: D.Gray-man
Spoiler: keine
Charaktere: Cross Marian, Allen Walker
Wörter: 100
Zusammenfassung: Cross konnte Kinder nicht leiden.
Rating/Warnings: G - unbetaed
Dislcaimer: D.Gray-man und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Katsura Hoshino, ich leihe sie mir lediglich aus ohne einen kommerziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Archivierung:
120 Minuten Anmerkung des Autoren: Es hat so sicherlich nicht stattgefunden, aber die Challenge war zu
diesem Bild und da konnte ich nur an Allen denken.
Ein Platz unter der Sonne
Cross konnte Kinder nicht leiden. Sie waren laut, frech und hörten nicht. Außerdem störten sie immer im falschen Augenblick. Allen hatte er nur mitgenommen, weil er war, wer er war.
Jedenfalls redete Cross sich das später ein.
In Wirklichkeit hatte er keine Ahnung gehabt, wer der Junge war, als er ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Er hatte nur ein verängstigtes, frierendes Kind gesehen, das in der verschneiten Straße zusammengekauert auf einem kleinen, von der Sonne beschienen Fleck saß und vergeblich versuchte sich zu wärmen.
Und Cross hatte es einfach nicht übers Herz gebracht den Jungen dort sitzen zu lassen.