Die Szene, in der Jimmy frustriert ist, dass ihm alles entgleitet und er immer schlechter wird, kommt ja auch nicht von ungefähr.:)
Nun ja, aber es bestätigt doch meine Theorie, dass da sehr viel Persönliches drin steckt. Es ist zwar schade, dass Du Deinen eigenen Erwartungen nicht mehr entsprichst, und ich verstehe, wie das frustrieren kann (ich hab früher viel gemalt, was ich nun kaum noch tue, und das ist auch schade), aber es ist immer noch 100% mehr als ich kann, nämlich gar nichts. Und es hat Dein Leben sicherlich reicher gemacht. Es muss ja auch nicht jeder ein Konzertpianist werden.
Und familiäre Hausmusik ist nun wirklich nicht das Schlechteste. Erst letzten Advent haben wir das Keyboard ausgepackt und mein Bruder und ich hatten sehr viel Spaß damit. Bei mir beschränkt es sich zwar drauf, immer nur eine Taste mit einem Finger anzuschlagen, aber ich höre zumindest, ob es richtig oder falsch klingt, und das kann man ja auch nicht von allen sagen, die immer bei Dieter Bohlen vorsingen (nicht, dass ich das gucken würde, aber was man halt so mitkriegt)
Als wir damals in der Lehre das Maschineschreiben lernten, noch so richtig auf Schreibmaschinen, war eine in der Klasse, die das sehr schnell sehr gut konnte und die Lehrerin fragte, ob sie Klavier spielt, was sie bejahte. Ich bin auch ziemlich gut und schnell im Zehn-Finger-Tippen, daher hab ich mich immer gefragt, ob das auch andersherum funktioniert. Aber beim Schreiben muss man halt immer nur abwechselnd einen Finger benutzen, ich kann mir einfach nicht vorstellen, mit der linken Hand was anderes als mit der rechten zu machen, mehrere Tasten auf einmal und auch noch gleichzeitig ;) Und ans Notenlesen komm ich wohl auch nicht mehr ran, sowas muss man wahrscheinlich wirklich von Anfang an machen.
Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das Wechseln zwischen den beiden Welten schwierig ist. Aber wenn ein aufmunterndes Feedback hilft, dann hab ich meinen Teil getan!
Nun ja, aber es bestätigt doch meine Theorie, dass da sehr viel Persönliches drin steckt.
Ich glaube, da haben wir uns missverstanden.:) Ich hab nicht wirklich gern Klavier gespielt. (Eigentlich nur weil meine Mutter mich so halb gezwungen hat.) Also, ein Konzertpianist wäre wirklich das Letzte, was ich hätte werden wollen. Aber dennoch ist die Frustrationserfahrung, die man macht, wenn man etwas einmal Erlerntes wieder vergisst, etwas sehr Spannendes und Universelles. Und das wollte ich dabei ein wenig untersuchen und beschreiben. Hätte auch Fahrradfahren sein können. (Falls man das überhaupt verlernen kann.)
Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das Wechseln zwischen den beiden Welten schwierig ist. Aber wenn ein aufmunterndes Feedback hilft, dann hab ich meinen Teil getan!
Hast du wirklich. I treasure your comment and hold it close to my heart.:) Und es soll mir auch ein Ansporn sein.
Nun ja, aber es bestätigt doch meine Theorie, dass da sehr viel Persönliches drin steckt. Es ist zwar schade, dass Du Deinen eigenen Erwartungen nicht mehr entsprichst, und ich verstehe, wie das frustrieren kann (ich hab früher viel gemalt, was ich nun kaum noch tue, und das ist auch schade), aber es ist immer noch 100% mehr als ich kann, nämlich gar nichts. Und es hat Dein Leben sicherlich reicher gemacht. Es muss ja auch nicht jeder ein Konzertpianist werden.
Und familiäre Hausmusik ist nun wirklich nicht das Schlechteste. Erst letzten Advent haben wir das Keyboard ausgepackt und mein Bruder und ich hatten sehr viel Spaß damit. Bei mir beschränkt es sich zwar drauf, immer nur eine Taste mit einem Finger anzuschlagen, aber ich höre zumindest, ob es richtig oder falsch klingt, und das kann man ja auch nicht von allen sagen, die immer bei Dieter Bohlen vorsingen (nicht, dass ich das gucken würde, aber was man halt so mitkriegt)
Als wir damals in der Lehre das Maschineschreiben lernten, noch so richtig auf Schreibmaschinen, war eine in der Klasse, die das sehr schnell sehr gut konnte und die Lehrerin fragte, ob sie Klavier spielt, was sie bejahte. Ich bin auch ziemlich gut und schnell im Zehn-Finger-Tippen, daher hab ich mich immer gefragt, ob das auch andersherum funktioniert. Aber beim Schreiben muss man halt immer nur abwechselnd einen Finger benutzen, ich kann mir einfach nicht vorstellen, mit der linken Hand was anderes als mit der rechten zu machen, mehrere Tasten auf einmal und auch noch gleichzeitig ;) Und ans Notenlesen komm ich wohl auch nicht mehr ran, sowas muss man wahrscheinlich wirklich von Anfang an machen.
Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das Wechseln zwischen den beiden Welten schwierig ist. Aber wenn ein aufmunterndes Feedback hilft, dann hab ich meinen Teil getan!
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Ich glaube, da haben wir uns missverstanden.:) Ich hab nicht wirklich gern Klavier gespielt. (Eigentlich nur weil meine Mutter mich so halb gezwungen hat.) Also, ein Konzertpianist wäre wirklich das Letzte, was ich hätte werden wollen. Aber dennoch ist die Frustrationserfahrung, die man macht, wenn man etwas einmal Erlerntes wieder vergisst, etwas sehr Spannendes und Universelles. Und das wollte ich dabei ein wenig untersuchen und beschreiben. Hätte auch Fahrradfahren sein können. (Falls man das überhaupt verlernen kann.)
Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das Wechseln zwischen den beiden Welten schwierig ist. Aber wenn ein aufmunterndes Feedback hilft, dann hab ich meinen Teil getan!
Hast du wirklich. I treasure your comment and hold it close to my heart.:) Und es soll mir auch ein Ansporn sein.
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