(no subject)
so we left bangkok this morning by train. to see some of the real thailand. i just try to keep my eyes open to take everything in. morning on the side of the temple with roosters and tuktuk drivers sleeping on their backseat. morning dishes being done on the street and familys cooking fish soup on park benches. the police in skin tight uniforms. the limping cats and dog everywhere. the way to the train with a confused tuktuk. the little girl i gave my (i believe they were) chicken butts too. then on the way burning garbage piles in front of little huts that i'm not sure if people really live in. rundown banana plant fields. the workers by the side that whistled at me when i leaned my head out of the window. it got prettier the farther away from bangkok we got. then mountains. differnt trays full of food walked up and down the aisles and we had chicken and sticky rice, thai fast food, which i already know i'll miss. and thais giving out brochures for their guesthouses. anna is feeling a little sick so we decided just to go to one of those places. free taxi and everything. the girl we choose couldn't believe her luck and stayed with us for the last 15 minutes laughing "i have otoby, three people" otoby turned out to be a little scooter that the three of us and our bags fit on (how i don't know). after almost landing in the ditch once we made our way pretty safely to our room on a raft overlooking the river. it's peaceful and quite and there's a veranda restaurants with bamboo furniture which sells mango lassi (hmmm).
peaceful except for the karaoke houseboat thats cruising up and down the river with thais on vacation singing thai love songs (i'm guessing) which is making our little raft room swing up and down with the waves.
i love it and i think we'll stay an extra day.
heute haben wir bangkok verlassen. um ein bisschen echtes thailand zu sehen. ich versuche krampfhaft meine augen offen zu lassen und alles richtig zu sehen. der morgen mit kraehenden haehnen auf der tempelmauer und tuktuk fahrer, die auf der rueckbank der tuktuks schlafen. fruehstuecksgeschirr, das auf der strasse gewaschen wird und familien, die auf parkbaenken fisschsuppe kochen. polizisten in hautengen uniformen. katzen und unde ueberall. am bahnhof hab ich einem kleinen maedchen meine (ich glaube es waren) huehnerhintern schenken muessen. dann auf der strecke ueberall brennende muellhaufen und slums, voll mit kleinen huetten aus wellblech mitten in suempfe gebaut. verkommene bananenfelder. arbeiter, die mir zupfiffen, wenn ich meinen kopf aus dem fenster steckte. die landschaft wurde immer schoener, je weiter von bangkok weg wir kamen. frauen mit tabletten sind durch den zug gelaufen und wir haben thai fast food gegessen. huehnerspiesse und reis in kleinen paketen. und dann thais, die broschueren, der verschiedenen gaestehauser hatten und uns zu sich locken wollten. anna ist ein bisschen krank, deswegen haben wir uns eins rausgesucht, komplett mir umsonst taxi usw. die junge frau konnte ihr glueck kaum fassen und lachte die ganze zeit irgendwas von 'otoby' und drei leute. stellte sich heraus, das taxi war ein motorroller, auf den wir uns zu dritt mitsamt gepaeck irgendwie draufsortierten und den ganzen weg zum gaestehaus lachten und hofften nicht im graben zu landen. jetzt sind wir aber angekommen und wohnen in einem zimmer auf einem hausboot auf dem fluss. es ist sehr friedlich und ruhig und es gibt ein veranda restaurant ueber dem fluss mit bamboo moebeln und mango milch shakes (hmmm)
nicht ganz friedlich denn hin und wieder kommen party schiffe vorbei auf denen thais karaoke singen und unser hausboot schwing heftig in den wellen.
ich find es toll und ich glaub wir bleiben einen extra tag.
peaceful except for the karaoke houseboat thats cruising up and down the river with thais on vacation singing thai love songs (i'm guessing) which is making our little raft room swing up and down with the waves.
i love it and i think we'll stay an extra day.
heute haben wir bangkok verlassen. um ein bisschen echtes thailand zu sehen. ich versuche krampfhaft meine augen offen zu lassen und alles richtig zu sehen. der morgen mit kraehenden haehnen auf der tempelmauer und tuktuk fahrer, die auf der rueckbank der tuktuks schlafen. fruehstuecksgeschirr, das auf der strasse gewaschen wird und familien, die auf parkbaenken fisschsuppe kochen. polizisten in hautengen uniformen. katzen und unde ueberall. am bahnhof hab ich einem kleinen maedchen meine (ich glaube es waren) huehnerhintern schenken muessen. dann auf der strecke ueberall brennende muellhaufen und slums, voll mit kleinen huetten aus wellblech mitten in suempfe gebaut. verkommene bananenfelder. arbeiter, die mir zupfiffen, wenn ich meinen kopf aus dem fenster steckte. die landschaft wurde immer schoener, je weiter von bangkok weg wir kamen. frauen mit tabletten sind durch den zug gelaufen und wir haben thai fast food gegessen. huehnerspiesse und reis in kleinen paketen. und dann thais, die broschueren, der verschiedenen gaestehauser hatten und uns zu sich locken wollten. anna ist ein bisschen krank, deswegen haben wir uns eins rausgesucht, komplett mir umsonst taxi usw. die junge frau konnte ihr glueck kaum fassen und lachte die ganze zeit irgendwas von 'otoby' und drei leute. stellte sich heraus, das taxi war ein motorroller, auf den wir uns zu dritt mitsamt gepaeck irgendwie draufsortierten und den ganzen weg zum gaestehaus lachten und hofften nicht im graben zu landen. jetzt sind wir aber angekommen und wohnen in einem zimmer auf einem hausboot auf dem fluss. es ist sehr friedlich und ruhig und es gibt ein veranda restaurant ueber dem fluss mit bamboo moebeln und mango milch shakes (hmmm)
nicht ganz friedlich denn hin und wieder kommen party schiffe vorbei auf denen thais karaoke singen und unser hausboot schwing heftig in den wellen.
ich find es toll und ich glaub wir bleiben einen extra tag.