Jan 10, 2006 13:06
bangkok.
i tried last night to remember my first thoughts while riding the bus into town. i really concentrated on that, but it's all gone now. we arrived at the khao san at midnight without a booking and of course everything was full. somehow we bumped into some german guy who couldn't find anything either and then the three of us got a room in a 'full' guesthouse.
we're in a little side street behind the temple and at night the street was full of drunks but this morning like a miracle there are shops everywhere. fruit vendors ringing bells. street cats on the roofs. old thai ladys on plastic chairs selling coconut milk. a chaos of push bikes, motor bikes, tuk tuks and cars. backpackers of course enjoying breakfast in little street cafes. i feel like i'm in a daze and that this will be good once i wake up completely. anna is out to find out how to get visas and i'm just sitting behind this computer, staring at the street in amazement.
leaving brisbane wasn't that easy. leaving in general just sucks i guess. leaving something you like sucks even more. so i'm waiting for the moment where i stop leaving and start arriving...
i'm sure it won't be long.
und fuer die, die kein englisch koennen.
bangkok.
ich hab gestern abend versucht meine ersten eindruecke waehrend der busfahrt in die stadt so gut wie moeglich zu behalten. ich habe mich wirklich konzentriert. aber heute ist alles weg. wir sind um mitternacht ohne hotelreservierung in der khao san strasse angekommen und natuerlich war alles voll. irgedwie haben wir einen deutschen kennengelernt, der auch nichts finden konnte und zu dritt, haben wir dann doch noch ein 3er zimmer in einem vollen hotel bekommen.
wir sind in einer kleinen seitenstrasse hinter einem tempel und nachts waren die strassen voll mit betrunkenen aber heute morgen wie ein wunder sind ueberall kleine geschaefte. obstverkauefer die glocken bimmeln. strassenkatzen auf den daechern. alte thai frauen auf plastikstuehlen verkaufen kokosnussmilch. ein chaos aus fahrraedern, mopeds, tuktuks und autos. backpacker die auf terassen fruehstuecken. ich fuehl mich ein bisschen benommen, aber sobald ich aufwache, ist das bestimmt alles wunderbar. anna ist unterwegs um zu gucken, wo wir am billigsten unser indien visum bekommen und ich sitze hier verwundert hinterm computer und starre auf die strasse raus.
brisbane zu verlassen, war nicht wirklich einfach. wegzugehen ist immer bloed. von was schoenem wegzugehen noch bloeder. ich warte noch auf den moment, wo ich aufhoere wegzugehen und anfange anzukommen.
dauert bestimmt nicht mehr lange.