Titel der Story:
Diese Tage im LebenAutor:
stykoWoher?
schattenwindFandom: Bleach, Harry Potter
Hauptpersonen: Abarai Renji, Severus Snape, Albus Dumbledore
Länge: mittel
Warnungen: /
Zusammenfassung/Teaser: Seltsame Geister sind das in Hogwarts. Aber es sind Geister. Und wer sorgt dafür, dass Geister ihren Frieden finden? Shinigami natürlich. Und Renji kommt extra deswegen nach Hogwarts.
Was ist an dieser Story so toll?
Sie ist witzig. Sie ist absolut witzig. Herrlich! Am besten ist es fürs Lesen, wenn man beide Fandoms kennt, denn Styko schafft es in beiden Fällen, viele lustige Situation und gegebenheiten für beide Fandoms zu erschaffen, die durch ihre Miteinander-stellung nur noch verstärkt werden. Snape ist gut getroffen, Renji ist fantastisch und Dumbledore ist einfach nur nett.
Es sind noch nicht mal die kulturellen Unterschiede und Missverständnisse, die das ganze so herrlich machen - obwohl ein beinahe-zweimal-geköpfter Kopfloser Nick eine tolle Vorstellung ergibt -, sondern die Art, wie damit umgegangen wird. Wenn Renji Snape "Severus-san" nennt und Styko es dann
so beschreibt: Severus hatte vorgehabt das Gespräch nicht zu beachten, aber bei dem rigiden Gebrauch seines Vornamens sah er nun leicht empört auf. Albus’ schlecht unterdrücktes Grinsen, steigerte seine Laune nicht sonderlich.
dann kann man nicht anders, als mit zu lachen.
Ein weiteres Beispiel ist diese Stelle, die auch wieder herausstellt, dass Styko sowohl in Harry Potter als auch in Bleach den Witz herausstellen und die Charaktere toll präsentieren kann:
„Wir sind hier alle etwas spirituell veranlagt. Und zu den Geistern würde ich sagen, dass es keine Geister sind, die in Ihrem Aufgabenbereich liegen. Ihrem Taichou ist vielleicht ein kleiner Fehler unterlaufen.“
Renji schüttelte den Kopf. „Taichou irrt sich nie. Dazu ist er viel zu korrekt.“
„Dann war es vielleicht, um Sie etwas zu necken?“
Renji schüttelte wieder den Kopf, diesmal noch heftiger. „Taichou hat keinen Humor.“
Severus dachte für sich, dass er Renjis Taichou um einiges sympathischer fand.
Die Geschichte ist eindeutig ein unwahrscheinliches "Was wäre wenn", aber es ist verdammt lustig und toll zu lesen.