Tag 260 (Do, 1. Juni) PEKiP-Plantschen

Jun 01, 2006 23:19


Heute waren wir ausnahmsweise mal die ersten beim PEKiP. Andrea war ganz überrascht, als wir ankamen. Und Rana hat sich riesig gefreut, Andrea zu sehen. War das ein Lachen und Jauchzen!


Zum Kindertag hat sich Andrea was Tolles ausgedacht: Sie hat ein Plantschbecken auf­ge­stellt und warmes Was­ser etwa 5 cm hoch ein­ge­füllt. Warm genug ist es ja dort eh immer. Und so plantschen 6 Babys im Wasser und hatten riesigen Spaß. Rana hat ein kleines Spritztier erbeutet und aus­dau­ernd benuckelt, während sie hin und wieder einen Babyfuß aus ihrem Gesicht schieben musste. Die Kinder spritzen so wild herum, dass auch die Mütter immer nasser wurden.

Als das Wasser abgekühlt war und die Thermoskannen mit dem Nachfüll-Warmwasser aufgebraucht waren, mussten die Kleinen raus aus dem Becken. Rana hatte aber auch genug und fing an zu frieren. Die bunten Bausteine, die es danach gab, waren auch schön. Auch wenn Fritz ankam und Rana die Bausteine und Schüssel klauen wollte.

Das große Tuch konnte Rana heute nicht recht genießen. Der Hunger war zu groß, sie wollte lieber gestillt werden. Während des Stillens war dann aber die Ablenkung durch die anderen Kinder wieder zu groß. Und dann kam auch noch Lotte an, hat sich auf Mamas Fuß gesetzt - und ihn vollgepullert. Mama hat angedroht, das nächste Mal auf Lottes Socke zu pullern, aber das wird sie doch sicher nicht tun?


Auf dem Heimweg sind wir erst noch zu Tschibo gefahren - da gibt es Baby- und Umstandssachen. Mama hat ganz viel eingekauft. Rana fand vor allem die Packung mit den Bodys schön: da war ein Bild von einem Kind drauf. In der Straßenbahn hatte Rana so großen Durst, dass sie fast die halbe Flasche leer­getrunken hat. Aber einschlafen wollte sie erst zu Hause.

Am Abend ist Mama mit einer Freundin ausgegangen. Papa hat mit seinen Töchtern Pizza gebacken - auch Rana durfte auf Pizzaboden "kauen". Ohne Mamas Brust einzuschlafen fällt ihr immer noch nicht so leicht, weswegen Papa sie immer wieder hochgenommen hat, damit sie sich an seine Schulter kuscheln kann. Aber irgendwann ist sie doch eingeschlafen. Als Mama wieder da war, hat sie aber doch noch ihre Abendmilch bekommen.

pekip, t

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