Hat jemand Tipps für gute (Fantasy)-Literatur? Ich finde, derzeit ist wirklich Lesewetter, aber irgendwie reizt mich nichts, was gerade noch so hier rumsteht. Es sollte nicht allzu schwere Kost sein (dafür habe ich nach der Arbeit keinen Nerv), also eher keine Klassiker, außerdem eher keine Thriller/Krimis, da hätte ich noch ein paar rumstehen,
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Aaaaaaaaaaaalso: Wenn du Jasper Fforde magst, dann musst du auch die Bücher von A. Lee Martinez lesen! Am ehesten als zum Einstieg geeignet würde ich "Diner des Grauens" empfehlen. Ganz neu von ihm erschienen (und damit frech vor "Anna Karenina" gedrängelt *gg*) ist "Monsterkontrolle".
Ich selbst lese ja Fantasy nur, wenn ein ordentlicher Schuss Abgedrehtheit drin ist, wie zum Beispiel in "Die Go-Go-Girls der Apokalypse" von Victor Gischler. Das ist soo schräg, dass sich einem der Kopf fast dabei dreht.
Dann wäre da noch Jonathan Barnes. Ich habe erst "Das Albtraumreich des Edward Moon" gelesen, aber "Das Königshaus der Monster" liegt auch schon auf meinem "To-Read"-Tisch (der ist groß!).
Ich selbst hab's noch nicht gelesen, aber ich werde mich auch von dem beknackten Cover nicht abhalten lassen: "Drei Engel für Armand". Die Leseprobe (während der Arbeit verzehrt *ähäm*) hat mir nämlich recht gut gefallen.
Außerdem, wenn auch etwas düsterer, kann ich empfehlen "Seelenfänger", den ersten Roman aus der Johannes-Cabal-Reihe von Jonathan L. Howard.
Reicht das erst mal? Ich hätte noch ein paar mehr.
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Die Kettenweltchroniken von Alan Campbell! Blutig, düster, anders.
Das erste Buch aus der Reihe heißt "Scarnight", das zweite "Devil's Night".
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