(Es tut mir Lei~d ;_;)
WICHTELGESCHENK[E] FÜR minorychan !
Bewertung: Ab 6 oder so...
Charaktere: Niou & Yagyuu
Wortanzahl: je 100
Zusammenfassung: Drabbles ^^'
Kommentar: So... Da ich es nicht anders hinbekomme... gibt es mehrere Drabbles und keine lange FF... Ich hoffe, das ist in Ordnung >_<
[edit] Vielen lieben Dank an das-vika für die Wörter! ^-^
Niou seufzt, als er das Backblech aus dem Ofen holt.
Ein weiteres Blech schwarzer Plätzchen. Drei hat er schon.
Genervt schmeißt Niou die Kekse in den Mülleimer und sticht danach erneut welche aus, auch wenn er nicht daran glaubt, irgendwann noch essbare zu bekommen.
Überrascht blickt Niou auf, als es an der Tür klingelt. Aber immerhin, eine Ablenkung.
Er läuft zur Tür, öffnet sie schwungvoll und blinzelt verwirrt, als er sieht, wer ihn besucht.
„Hallo, Niou-kun.“ Yagyuu lächelt etwas und hält eine kleine Dose hoch. „Ich habe vorhin Plätzchen gebacken und wollte dir ein paar davon abgeben.“
Niou grinst zufrieden.
---
„Yagyuu, guck mal!“
Niou deutet auf einen kleinen schwarzen Hund, der mitten auf dem Bürgersteig sitzt und sie anguckt. „Sieht niedlich aus, oder?“
Er kniet sich hin und streckt die Hand aus.
„Niou-kun, er könnte beißen. Vergiss das bitte nicht.“
Niou schaut Yagyuu kurz an und lacht. „Selbst wenn, der ist so jung, der beißt nicht fest.“
„Er könnte eine Krankheit haben.“
„Ich möchte ihn behalten“, meint Niou grinsend und ignoriert Yagyuus Aussage damit völlig. „Guck doch mal, sein Fell ist so lockig... Er sieht aus wie Akaya, nicht?“
Yagyuu seufzt, während Niou den Hund streichelt.
„Du heißt jetzt Akaya.“
---
„Niou-kun, auf den Tennisplätzen darf kein Kaugummi gekaut werden“, erklärt Yagyuu ruhig.
Niou zuckt mit den Schultern und lässt eine Kaugummiblase platzen. „Bunta macht das auch die ganze Zeit.“
„Das heißt nicht, dass du das auch darfst.“
Niou grinst breit. „Ich weiß.“
„Du wirst so oder so nicht auf das hören, was ich sage, oder, Niou-kun?“
„Stimmt ganz genau.“
„Du wirst auch niemals auf das hören, was man dir sagt“, seufzt Yagyuu leise und geht Richtung Court.
Niou lacht und läuft grinsend neben Yagyuu her. „Richtig. Aber waren sollte ich auch auf andere Leute hören? Ist doch lustiger so. Oder?“
---
„Yagyuu, was liest du da?“, fragt Niou und lässt sich neben Yagyuu aufs Sofa fallen.
„Ein Buch, Niou-kun“, antwortet Yagyuu und liest weiter.
Niou blinzelt ein paar Mal und lacht dann los. „Na, das habe ich mir beinah gedacht. Okay, noch mal. Was liest du da, Yagyuu?“
„Wie gesagt. Ich lese ein Buch.“
„Du bist gemein“, schmollt Niou und dreht sich weg. „Ich wollte doch nur wissen, was das für ein Buch ist.“
„Du hast nur gefragt, was ich lese. Nicht, was für ein Buch das ist.“
Niou seufzt. „Du bist echt gemein, Yagyuu.“
„Du musst die richtigen Fragen stellen.“
---
„Yagyuu. Wir haben ein Problem.“
Yagyuu geht zum Kühlschrank, vor dem Niou steht und sieht ihn an. „Wieso haben wir ein Problem?“
Niou seufzt und holt etwas heraus. „Es ist nur noch ein einziger Yoghurt da. Das Problem ist jetzt: Wer bekommt ihn?“
Yagyuu lächelt leicht, holt einen Löffel aus einer Schublade und reicht ihn Niou. „Du kannst ihn essen, wenn du möchtest.“
Niou blinzelt. „Einfach so? Das wäre etwas gemein, oder?“
„Das wäre es, ja.“
„Das hättest du jetzt nicht sagen sollen, Yagyuu.“
„Sonst hätte ich gelogen.“
„Warte, ich hab eine gute Idee!“
„Ja?“
„Wir essen ihn einfach zusammen.“
---
Fröhliche nachträgliche Weihnachten! ♥
Bewertung: Ab 6 oder so...
Charaktere: Niou & Yagyuu
Wortanzahl: je 100
Zusammenfassung: Drabbles ^^'
Kommentar: So... Da ich es nicht anders hinbekomme... gibt es mehrere Drabbles und keine lange FF... Ich hoffe, das ist in Ordnung >_<
[edit] Vielen lieben Dank an das-vika für die Wörter! ^-^
Niou seufzt, als er das Backblech aus dem Ofen holt.
Ein weiteres Blech schwarzer Plätzchen. Drei hat er schon.
Genervt schmeißt Niou die Kekse in den Mülleimer und sticht danach erneut welche aus, auch wenn er nicht daran glaubt, irgendwann noch essbare zu bekommen.
Überrascht blickt Niou auf, als es an der Tür klingelt. Aber immerhin, eine Ablenkung.
Er läuft zur Tür, öffnet sie schwungvoll und blinzelt verwirrt, als er sieht, wer ihn besucht.
„Hallo, Niou-kun.“ Yagyuu lächelt etwas und hält eine kleine Dose hoch. „Ich habe vorhin Plätzchen gebacken und wollte dir ein paar davon abgeben.“
Niou grinst zufrieden.
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„Yagyuu, guck mal!“
Niou deutet auf einen kleinen schwarzen Hund, der mitten auf dem Bürgersteig sitzt und sie anguckt. „Sieht niedlich aus, oder?“
Er kniet sich hin und streckt die Hand aus.
„Niou-kun, er könnte beißen. Vergiss das bitte nicht.“
Niou schaut Yagyuu kurz an und lacht. „Selbst wenn, der ist so jung, der beißt nicht fest.“
„Er könnte eine Krankheit haben.“
„Ich möchte ihn behalten“, meint Niou grinsend und ignoriert Yagyuus Aussage damit völlig. „Guck doch mal, sein Fell ist so lockig... Er sieht aus wie Akaya, nicht?“
Yagyuu seufzt, während Niou den Hund streichelt.
„Du heißt jetzt Akaya.“
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„Niou-kun, auf den Tennisplätzen darf kein Kaugummi gekaut werden“, erklärt Yagyuu ruhig.
Niou zuckt mit den Schultern und lässt eine Kaugummiblase platzen. „Bunta macht das auch die ganze Zeit.“
„Das heißt nicht, dass du das auch darfst.“
Niou grinst breit. „Ich weiß.“
„Du wirst so oder so nicht auf das hören, was ich sage, oder, Niou-kun?“
„Stimmt ganz genau.“
„Du wirst auch niemals auf das hören, was man dir sagt“, seufzt Yagyuu leise und geht Richtung Court.
Niou lacht und läuft grinsend neben Yagyuu her. „Richtig. Aber waren sollte ich auch auf andere Leute hören? Ist doch lustiger so. Oder?“
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„Yagyuu, was liest du da?“, fragt Niou und lässt sich neben Yagyuu aufs Sofa fallen.
„Ein Buch, Niou-kun“, antwortet Yagyuu und liest weiter.
Niou blinzelt ein paar Mal und lacht dann los. „Na, das habe ich mir beinah gedacht. Okay, noch mal. Was liest du da, Yagyuu?“
„Wie gesagt. Ich lese ein Buch.“
„Du bist gemein“, schmollt Niou und dreht sich weg. „Ich wollte doch nur wissen, was das für ein Buch ist.“
„Du hast nur gefragt, was ich lese. Nicht, was für ein Buch das ist.“
Niou seufzt. „Du bist echt gemein, Yagyuu.“
„Du musst die richtigen Fragen stellen.“
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„Yagyuu. Wir haben ein Problem.“
Yagyuu geht zum Kühlschrank, vor dem Niou steht und sieht ihn an. „Wieso haben wir ein Problem?“
Niou seufzt und holt etwas heraus. „Es ist nur noch ein einziger Yoghurt da. Das Problem ist jetzt: Wer bekommt ihn?“
Yagyuu lächelt leicht, holt einen Löffel aus einer Schublade und reicht ihn Niou. „Du kannst ihn essen, wenn du möchtest.“
Niou blinzelt. „Einfach so? Das wäre etwas gemein, oder?“
„Das wäre es, ja.“
„Das hättest du jetzt nicht sagen sollen, Yagyuu.“
„Sonst hätte ich gelogen.“
„Warte, ich hab eine gute Idee!“
„Ja?“
„Wir essen ihn einfach zusammen.“
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Fröhliche nachträgliche Weihnachten! ♥