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Offizielle Aussage des AussenministeriumsOffizielle Aussage des Aussenministeriums der Volksrepublik Donezk ueber die Position des Rates für Auswärtige Angelegenheiten der EU
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«Die Europaeische Union verurteilt die von den bewaffneten Menschen untergenommenen Massnahmen in den Staedten Ostukraine… die Versuche Ukraine zu destabilisieren muessen eingestellt werden… Der Rat noch einmal erklaert seine Unterstuetzung der Einheit, Souveraenitaet und territorialen Integritaet Ukraine… Die Europaeische Union mahnt alle Seiten, die hoechste Fassung zu bewahren, und wuerdigt die Ukrainische Regierung dafuer, dass sie das Gesetz einhaelt und ermaessigte Massnahmen durchfuehrt… der Rat ruft die Regierung in Kiew auf, weiterhin die Entspannung zu foerdern.»
Diese Aussage des EU Aussenministeriums spricht dafuer, dass die europaeischen Staaten es vorhaben, weiterhin der freien Willenserklaerung des Volkes Donbass und Novorossia entgegenzuwirken, in dem Falle, wenn sie behaupten, dass die Auswirkung dieser freien Wahl im Widerspruch mit den Zielen der “europaeischen Politik” steht, der Politik der nicht zu hinhaltenden NATO Osterweiterung.
Das Außenministerium der Volksrepublik Donezk unterzeigt, dass eine Vereinbarung ueber «eine politische Entscheidungsfindung», vofuer die EU aufruft, unmoeglich und fruchtloss ist, so lange die EU das Fakt des Vorkommens der Volksrepublik Donezk sowie ihr Mitbestimmungrecht in den Verhandlungen nicht anerkennt.
Jegliche Verhandlungen ueber die Situation in Donbass und Novorossia sind nur mit Beteiligung unserer Vertreter zulaessig und sinnvoll. Alle solche Verhandlungen sollen in der Sicht der Zuerkennung des Rechtes des Donbass Volks, seine eigene Verfassung und politische Zukunft zu bestimmen, gefuehrt werden. Wir noch einmal bestaerken, dass jegliche Entscheidungen und Abkommen der dritten Seiten ueber die politische Zukunft Donbass, die hinter unserem Ruecken, ohne unsere Beteilung oder mit Selbstbestimmungsrechtsverletzung geschlossen werden, nichtig, unwirksam und unausfuerbar sind.
Wir koennen den Diplomaten der fuehrenden Staaten nicht im Wege stehen, wenn sie die Zeit und Ressourcen in den fruchtlosen Verhandlungen ueber unser Schicksal und Zukunft vergeuden. Aber wir haben die Moeglichkeit festzustellen, dass die politische Zukunft Donbass, Novorossia und der Volksrepublik Donezk nur vom Volke zu entscheiden ist, bei der freien Wahl, zwangfrei von den in Kiew zur Macht gekommenen Putschisten, geschuetzt vom bewaffneten Volksteil, Volksmiliz und der Suedostensbefreiensarmee. Und so wird es sein.
Jegliche Versuche, gewaltsam dem Volk ihr Freiwahlrecht ueber ihre politische Zukunft zu entziehen, die Versuche von der Seite der Kiewjunta und ihrer europaeischen Herren, die Grenzen dieses Rechtes zu besiegeln, sind zum Scheitern verurteilt. Jegliche Versuche, einen politischen Stall fuer das Donbass Volk zu errichten, indem es - nach der Meinung der europaeischen Beamten - bleiben soll, sind vergeblich und werden vom Volke vernichtet. Die wirklichkeitsfremden Eurobuerokraten werden nur auf Volksprotestaufschwung, Protestradikalisierung und Verstaerkerung der Selbsverteidigung in Donbass und Novorossia stossen.
Das Aussenministerium der Volksrepublik Donezk warnt, dass ein solche unfreundliche und beisichtige Politik die EU nur zum Scheitern in den Osten, zum vollen Verlust der Autoritaet und jegliches Einfluss ostwaerts von den EU bringen soll. Die EU Laender sollten unverzueglich von der Politik der einseitigen Unterstuetzung ihrer politischen Klientel in Kiew zur umfangreichen Diskussion mit der Volksvertretung Donbass und Novorossia wechseln.
Diese offizielle Aussage wurde zur Kenntnis der Vertreter von folgenden Organisationen gebracht:
USA Aussenministerium,
RF Aussenministerium,
Hohe Vertreterin der EU fuer Aussen- und Sicherheitspolitik.