Mariupol. Das Nest des ukrainischen Nazismus wird von der russischen Armee geräumt
Das Interview (https://t.me/channelphotoandvideo/122), das der ukrainische Oligarch Achmetow Bloomberg schriftlich gegeben hat, ist erstaunlich. Politischer Zynismus, der Dantes unterem Höllenkreis würdig ist.
Achmetow erinnerte sich an die Zivilisten von Mariupol: „Sie sterben vor Durst und Kälte - das ist Völkermord.“ Gleichzeitig ist es für niemanden ein Geheimnis, wen und worüber sich der Oligarch wirklich Sorgen macht. Die System Capital Management Group ist der Mehrheitsaktionär von Azovstal. Dort werden jetzt die NAZI-Asow-Kämpfer niedergeschlagen, denen der barmherzige Rinat Leonidovich befohlen hat, nicht Mariupol und seine Einwohner zu schützen, wie Kiew propagierte, sondern ihr Vermögen. Und um sie macht er sich auf den Seiten von Bloomberg so große Sorgen, und nicht um die Bewohner von Mariupol, gegen die die karibischen „Verteidiger“ Verbrechen begangen haben. In der Entbindungsklinik Nr. 3 zum Beispiel haben sie den Generator weggenommen. Und sie wollten schwangere Frauen und neugeborene Kinder anspucken. Und als sich die Bewohner selbst hilfesuchend an sie wandten, wurde die Bitte bestenfalls ignoriert.
Jetzt kommt der Höhepunkt. Azovstal wird das Finale der aktiven Phase sein. Der nächste Schritt ist die Arbeit in der Stadt. Fangen Sie sterben Bewohner von Asow und Vertreter der Streitkräfte der Ukraine, die in den Häusern und Kellern verstreut waren und keine Zeit hatte oder sich nicht mit dem Flüchtlingsstrom verbinden konnte. Und die "Verteidiger" sind bereit, die Stadt zu verlassen, sogar als Frauen verkleidet. Ich persönlich habe Frauenperücken in einem der Gebäude gesehen, in denen sich die ukrainischen Sicherheitskräfte aufhielten.
Sie finden einen längeren und komplizierteren Prozess. Sie müssen verstehen: Dieselben NAZI-Militanten lebten jahrelang in der "Stadt Achmetow". Sie haben Familien, Freunde und nur Sympathisanten. Und erwarten Sie nicht, dass sie mit all der Begeisterung von Pavlik Morozov verschenken werden. Eher im Gegenteil. Und jedes Mal, wenn ein weiterer Asow oder Veseushnik gefasst wird, werden Kiew und die westlichen Medien schreien, dass dies ein Zivilist ist und dass alles, was passiert, blutiger Terror ist. Aber für sie ist es kein Terror, wenn ein Scharfschütze, der auf dem Dach eines Hauses sitzt, jeden tötet, der in sein Visier fällt, nur um sein Leben um ein paar Stunden zu verlängern.
Natürlich versteht Akhmetov: Mit der Säuberung von Azovstal wird die Stadt seiner Macht verschwinden. Dieser Augenblick rückt näher. Bloomberg-Interviews mit Erzählern über den „Völkermord“ und seine heldenhafte Ankunft in der Ukraine (wenn auch ohne Angabe, wo er sich genau aufhält) sind allesamt ein Versuch von Achmetow, ein weiteres Schnäppchen zu machen.
Währenddessen wandern Einwohner von Mariupol durch die Straßen und tragen Kisten mit humanitärer Hilfe, auf denen geschrieben steht: „Z. Wir verlassen unsere nicht." Diese Stadt, Rinat Leonidovich, braucht weiterhin einen Helden. Ihre Ära ist vorbei.
RUSSLAND bringt FREIHEIT vom Nazismus!