(no subject)

Dec 25, 2008 18:11

Weihnachten,nicht meine. Ich sitze im zug nach Berlin. Ich hab es nicht geschafft. Den Hörer zu heben und ihm nur 3 Wörter zu sagen. Ja, ich vermisse ihn, ich liebe ihn, ich bin unschuldig, wollte nur,dass er das weiß. Ich wartete in Frankfurt auf meinen Zug zu ihn, obwohl ich nicht bescheid wusste. Ich verließ den bahnhof in Richtung Mitte. Ich liebe ihn mit jeder einzelnen Zelle meines Körpers. Ich nahm den ersten Zug fort aus Berlin mit einsigem Wunsch, ihm das letzte mal in die Augen zu schauen. Ich will ohne ihn nichts mehr erleben. Zugleich wehrte ich gegen meinen Hass, der meine Seele überfüllte. Nach dem, was gesagt und getan wurde. Es ist zu früh, dass ich es hinter mir hätte. An manchen Stunden bin ich mir durchaus sicher, dass ich für den neuen Anfang bereit bin, das ist aber zu wage.
Ich ging zur Weihnachtsmesse am Goetheplatz, Herr Gott, dein Wille geschehe.
Ich wünschte ihm Glück, nur die Zeit wird alles anorenen können. Ich will nur, dass er manchmal an mich denkt, wenn auf dem Nachthimmel die Sterne hell zu leuchten anfangen.
Die Zigarette erlisch und ich betrat den Abteil meines neuen Lebens.
P.s.: ich liebe dich..für immer
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