(no subject)

Jun 02, 2011 23:33

Сохраняю для себя слова одной песни, которую я очень люблю, и ее очень тяжело найти.
Если кто-нибудь подскажет мне, как выложить само аудио в ЖЖ - выложу (я знаю только как видео выкладывать и фото). Она правда потрясающая.

Rainhard Fendrich
A winzig klaner Tropfen Zeit

Wir sollten was gemeinsam hab’n
mit irgend’m fremden Gott
der zornig und gerecht alles bestimmt
Es is a Geist tief in uns drin
viel stärker als der Tod
der uns die Schwäche und die Nacktheit nimmt
wir haben alles in der Hand
des G’fühl is wunderbar
und glauben uns unwahrscheinlich wesentlich
Doch jeder Blick nach oben macht uns immer wieder klar
als Herrscher san ma ziemlich lächerlich
In ana Nacht unsagbar groß
schwebt irgendwo bedeutungslos
a winzig klaner Tropfen Zeit
verdampft in der Unendlichkeit
a Funken Leben der verlischt
und die Vergänglichkeit verwischt
was scheinbar groß und mächhtig war
Was kummt danach was war davor
A Fels der das Meer zerreißt mit seiner ganzen Kraft
in an scho endlos lang dauernden Streit
I greif an ängstlich an und gspür’ auf amal unverhofft
an ganz an klana Hauch von Ewigkeit
Der Wind reißt ma den Atem weg
als hätt’ i nix zum sag’n
und müassat einfach schweigend resignier’n
I schrei so laut i kann
weil kampflos gib i mi net gschlag’n
und was i bin verurteilt zum verlier’n
in ana Nacht unsagbar groß
schwebt irgendwo bedeutungslos
a winzig klaner Tropfen Zeit
verdampft in der Unendlichkeit
A Funken Leben der verlischt
und die Vergänglichkeit verwischt
Was scheinbar groß und mächtig war
was kommt danach was war davor

и еще одна, того же автора

Rainhard Fendrich
Die Erde

In Ihren Flüssen rinnen Tränen
auf Ihren Feldern klebt das Blut
jene die nichts mehr sagen können
Lachen zu hören täte gut
Die großen Schlachten sind geschlagen
es fehlt nur noch der letzte Knall
Sie hat schon viel zu viel ertragen
das lange Warten wird zur Qual

Macht euch die Erde Untertan
es sollte sein - doch irgendwann
hat etwas die Vernunft verdrängt
Wer Leben gibt und sterblichkeit
er hat es sicher schon berreut
das er uns seine Macht geschenkt

Sie ist so müd und schwach geworden
und Ihre Wälder werden grau
Sie weiß Ihr Ende zu erwarten
wie eine kranke alte Frau
wir haben alles, alles Ihr genommen
und damit unser Recht zu sein
wir haben nichts als Haß bekommen
Jetzt sind wir Ängstlich und allein

Macht euch die Erde Untertan
es sollte sein - doch irgendwann
hat etwas die Vernunft verdrängt
Wer Leben gibt und sterblichkeit
er hat es sicher schon berreut
das er uns seine Macht geschenkt

Macht euch die Erde Untertan
es sollte sein - doch irgendwann
hat etwas die Vernunft verdrängt
Wer Leben gibt und sterblichkeit
er hat es sicher schon berreut
das er uns seine Macht geschenkt

Wenn es zum Ende kommen muß,
wer gibt Ihr Ihren Gnadenschuß?

спасибо сайту http://www.lyricstime.com/

заметка себе на будущее, стихи, немецкое

Previous post Next post
Up