Working on
eliathanis' Roleplaying Game character book, I am currently re-reading the old logs from the Star Wars campaign my brother, me and three friends played in summer 2001. We were rebel pilots during the Galactic civil war, doing the kind of stuff rebel pilots do (i.e. much flying around, space battles, narrow escapes and annoying Imps). There was a mission where we had to bring down an Imperial communications centre on some backwater OP (Gahii, not that the name matters any).
To shorten a long story, the infiltration team failed dismally, and eventually, the only way to accomplish the mission at all was to sacrifice two of our crafts, and two droids, which were then programmed to stear the two X-wings into the main tower of the communications complex. [That was how my character lost her astromech unit.] They hit and exploded, the tower fell in spectacular narrative, the communications centre lost power and contact and was consequently brought down. Lyra and Thoy-ça, who had been the ones to bring down the tower, were heroes of the rebellion, and all was well.
Thus speaks the log of September 6th, 2001.
Five days later, we were all slightly uncomfortable with that.
Heh.
In other news, yesterday was the first Kendô practice I've done for a month. Boy, did they beat me up. Aside from being sore because it's unbelievable how much your muscles forget in a month of no practice, one of the guys I sparred with had really poor aiming abilities. Every do was too low, every kote landed on my shoulder and upper arm. Whereas the low hits were, for the most part, absorbed by the armour, there is no armour on the shoulders (beside the extensions of the helmet sides). And since I don't bruise properly, I can't even go around and be pitied because you can't see a damn thing.
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Während ich hier an
eliathanis' Rollenspiel-Charakter-buch arbeite, lese ich die alten Logs von der Star Wars-Kampagne, die mein Bruder, ich und drei Freunde im Sommer 2001 gespielt haben. Wir waren Rebellenpiloten im galaktischen Bürgerkrieg und haben da halt so das getan, was Rebellenpiloten halt so tun (also viel Rumfliegen, Weltraumschlachten, knappes Entkommen und lästige Imperiale). Bei einer Mission mussten wir ein imperiales Kommunikationszentrum auf irgendeinem OP am Ende des Universums (Gahii, aber der Name ist irrelevant) ausschalten. Um die lange Geschichte kurzzufassen: Das Infiltrationsteam versagte total, und am Ende war die einzige Möglichkeit, die wir sahen, um die Mission noch zu erfüllen, dass zwei Charas ihre Schiffe opferten und zwei Droiden darauf programmierten, die X-wings in den Hauptturm des Kommunikationskomplexes zu jagen. [Auf die Art verlor mein Chara ihren Astromech.] Sie trafen also und explodierten, der Turm fiel, einigermaßen spektakulär erzählt, wie ein Kartenhaus zusammen, das Kommunikationszentrum war ohne Energie und Verbindung zur Außenwelt und wurde dann endlich zerstört. Lyra und Thoy-ça, die beiden, deren Schiffe das gewesen waren, waren Helden der Rebellion, und alles war bestens.
So berichtet das Log vom 6. September 2001.
Das war uns fünf Tage später ein wenig unangenehm.
Heh.
Neues Thema: Gestern war ich zum ersten Mal seit einem Monat wieder beim Kendô. Mann, haben die mich verhauen. Davon mal abgesehen, dass ich tierisch Muskelkater habe, weil in einem Monat die Arme völlig vergessen, was sie zu tun haben, hatte auch noch einer der Typen, mit denen ich jigeiko gemacht habe, ein lausiges Zielvermögen. Jeder do-Treffer landete zu tief, und jeder kote ist, statt auf dem Handgelenk, auf der Schulter und dem Oberarm gelandet. Die tiefen Treffer sind ja wenigstens größtenteils vom Tare abgefedert worden, aber auf den Schultern hat man halt keinen Schutz außer den seitlichen Verlängerungen des Helms. Und ich kann nicht mal rumgehen und mit meinen Wunden um Mitleid buhlen, weil man äußerlich nix sieht. Bah.
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