German Tongue Twisters (Zungenbrecher)

Apr 21, 2005 13:03


I'd love to twist the tongue of a German man with these....or without them...O_o ....muahaha.

Hottentottenpotentatentantenattentat

Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen

Esel essen Nesseln nicht, Nesseln essen Esel nicht

Okay, that's enough for now. I'm supposed to be taking my DMV quizzes so that I can drive. I'll do it later. I procrastinate.

Zach wants me to go out with him tonight and I sincerely do not want to. He's also playing an annoying game of Texas Hold 'Em online. Sometimes I really do not want to talk to him. Not that he has ever done anything wrong to me, he just ...annoys me. I hope he does not see this. I think hes got a gambling/drinking problem. That's never good to have. That's also why I love my Andrew, so clean and innocent. It's refreshing in a world of...maurauders and degenerates...hmm..sometimes I wish Andrew would just try a margerita, or some wine, or an actual pina colada, but he isnt like that. He'll drink on our wedding day though. He'll have some bubbly champagne.

And speaking of bubbles, I wish to take a bubble bath later with my bath bombs. They fizz like crazy. Sodium Carbonate does the trick.

I think that my foot is falling asleep.

Today I was drying my hair and I was making erotic Mickey Mouse noises, something along the lines of "Oh Minnie! Get on the floor!" and "MINNIE! Get out the vaseLINE!" >on the line, you do a high squeal, that one was made by Andrew, the sick little rabbit.< My mom hates it, and I mean HATES it when I do it. So she opens the door to my steamy bathroom and stares at me defiantly. "You know why I'm standing here, don't you?" she says. I nod and laugh. She attacked me. She popped a zit that didn't even exist in the first place. She does it just to make me feel pain, she makes up pimples in her mind and she pretends to pop them. I get so mad when she does that.

Gosh I'm hungry for something delightfully sweet.

Here's part one of my favorite German fairy tale:

Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.

Als er schon eine Weile gegangen war, fand er einen Jagdhund am Wege liegen, der jämmerlich heulte. "Warum heulst du denn so, Pack an?" fragte der Esel.

"Ach", sagte der Hund, "weil ich alt bin, jeden Tag schwächer werde und auch nicht mehr auf die Jagd kann, wollte mich mein Herr totschießen. Da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?"

"Weißt du, was", sprach der Esel, "ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Komm mit mir und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken."

Der Hund war einverstanden, und sie gingen mitsammen weiter. Es dauerte nicht lange, da sahen sie eine Katze am Wege sitzen, die machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. "Was ist denn dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?" fragte der Esel.

"Wer kann da lustig sein, wenn's einem an den Kragen geht", antwortete die Katze. "Weil ich nun alt bin, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach Mäusen herumjage, hat mich meine Frau ersäufen wollen. Ich konnte mich zwar noch davonschleichen, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich jetzt hin?"

"Geh mit uns nach Bremen! Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du Stadtmusikant werden."

Die Katze hielt das für gut und ging mit. Als die drei so miteinander gingen, kamen sie an einem Hof vorbei. Da saß der Haushahn auf dem Tor und schrie aus Leibeskräften. "Du schreist einem durch Mark und Bein", sprach der Esel, "was hast du vor?"

"Die Hausfrau hat der Köchin befohlen, mir heute Abend den Kopf abzuschlagen. Morgen, am Sonntag, haben sie Gäste, da wollen sie mich in der Suppe essen. Nun schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann."

"Ei was" sagte der Esel, "zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir mitsammen musizieren, wird es gar herrlich klingen." Dem Hahn gefiel der Vorschlag, und sie gingen alle vier mitsammen fort.

Sie konnten aber die Stadt Bremen an einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze kletterte auf einen Ast, und der Hahn flog bis in den Wipfel, wo es am sichersten für ihn war.

more later.
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