Das ist alles ein Effekt des Kostensparwahns. Für den - leider - die Mehrheit der Kunden von Speditionen verantwortlich ist, die ständig zum billigsten Anbieter rennen, vor allem die gewerblichen Versender, die ja den Großteil des Versandvolumens ausmachen.
Ich persönlich würde liebend gern pro Paket 2 EUR mehr bezahlen, wenn ich dafür sicher sein könnte, dass es unbeschädigt ankommt, ich eine korrekte Dokumentation online einsehen kann, und dass der Fahrer nicht wieder abfährt, ohne tatsächlich versucht zu haben, die Sendung zuzustellen, und zwar ohne sie in die Mülltonne zu schmeißen oder sowas.
Und wenn dann doch mal was nicht klappt, kann so ein Anbieter auch einen vernünftigen Service bieten, etwa dass auch der Empfänger einen Nachforschungsauftrag stellen kann, und dass es pauschal eine größere Schadensersatzzahlung gibt, wenn das Paket verschwunden ist und nicht innerhalb von 24 Stunden auftaucht und doch noch zugestellt werden kann.
Die Tatsache, dass es so einen Anbieter schlicht nicht gibt, spricht Bände. Aber nicht über die verbliebenen Transportunternehmen, sondern über deren Kunden. Geiz ist nur eine Zeitlang geil. Leider.
well well... nun ist DHL aber schon einer der teureren... und nach dem was man so hört in Sachen Service-Qualität nicht wirklich Spitze. Schlimmer geht immer, klar. Aber gabs da nicht so ein Paradigma, nach dem man sich immer am Besten orientieren sollte um voran zu kommen?
Wenn die teuren nicht die guten sind, kann man es den Auftraggebern nicht unbedingt verübeln, wenn sie dann doch lieber zu den billigen gehen *find*
Ich persönlich würde liebend gern pro Paket 2 EUR mehr bezahlen, wenn ich dafür sicher sein könnte, dass es unbeschädigt ankommt, ich eine korrekte Dokumentation online einsehen kann, und dass der Fahrer nicht wieder abfährt, ohne tatsächlich versucht zu haben, die Sendung zuzustellen, und zwar ohne sie in die Mülltonne zu schmeißen oder sowas.
Und wenn dann doch mal was nicht klappt, kann so ein Anbieter auch einen vernünftigen Service bieten, etwa dass auch der Empfänger einen Nachforschungsauftrag stellen kann, und dass es pauschal eine größere Schadensersatzzahlung gibt, wenn das Paket verschwunden ist und nicht innerhalb von 24 Stunden auftaucht und doch noch zugestellt werden kann.
Die Tatsache, dass es so einen Anbieter schlicht nicht gibt, spricht Bände. Aber nicht über die verbliebenen Transportunternehmen, sondern über deren Kunden. Geiz ist nur eine Zeitlang geil. Leider.
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Wenn die teuren nicht die guten sind, kann man es den Auftraggebern nicht unbedingt verübeln, wenn sie dann doch lieber zu den billigen gehen *find*
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