Nun habe ich Roswell noch einmal gesehen. Ein wechselhaftes Erlbenis, das in viel Langeweile endete.
Staffel 1:
Hier lernt man die Charaktere kennen und ich mochte Isabel, Alex, Maria und Michael recht gern. Das Grauen aus der 9.Vorhölle und den Twilight Büchern waren Liz und Max. Oder eher Liz.
Außer sich gegenseitig anzuhimmeln taten sie nicht viel, daher war ich immer froh, wenn die beiden nicht zusammen in einer Szene waren.
Immerhin gab es einiges an Spannung durch FBI-Agenten und den Sheriff. Und die Charaktere lernen ihre Kräfte nutzen.
Staffel 2:
Definitiv die beste Staffel. Mehr Konflikt zwischen den Charakteren und mit Tess eine neue Spielerin, die intrigant aber nicht völlig unsympathisch ist. Mehr Liz, die liebeskrank in der Werl herumschaut. Meh, strib.
Die Kräfte der Charaktere werden immerhin immer mal wieder eingesetzt, was dem Ganzen etwas mehr Schwung verleiht. Leider ist in dieser Staffel auch der Tod von Alex, wirklich schade.
Staffel 3:
Was zum Teufel sollte das alles?
Viele der Ideen aus der 2. Staffel werden einfach fallengelassen, Charaktermotivationen sind unverständlich und mehr Pappaufsteller und sinnlose Plots als es erlaubt sein sollte, finden sich da irgendwo drin.
Was habe ich mich gelangweilt.
Und ach ja, nur für das Archiv: Stirb Liz!
House of Cards BBC kommt als nächstes