my life atm
1. arbeite nachtschichten in ner Verpackungsfabrik. Scheiße für Haut&Lunge wegen Staub, Schmutz und scheiß Körperhaltung. Macht eig relativ Spaß, man kann gut abschalten und so… aber es ist absolut nicht gut für mich. Aber es muss leider sein. Geld und so.
2. freue mich zwar auf Vampire, aber eig nur auf die Leute und ein Wochenende Vacation from my mind, inside my mind… mein Chara wird mir glaube ich große Probleme bereiten.
3. Es fehlt nicht mehr viel bis Japan. Ich freue mich, aber ich habe jeden Tag größere Angst, dass doch noch irgend was schief geht. Und wenn ich nach einem Jahr zurück komme… was dann?
4. Viele Filme geguckt in letzter Zeit.
Empfehlenswert:
Atonement (einfach schrecklich und großartig)
Penelope (Kategorie Kitschfilm fast ohne Kitsch)
Green Lantern (wer hätte es gedacht)
Kung Fu Panda (Stream kills emotions…. muss ihn doch noch im Kino sehen)
Herrschaft der Schatten (super übersetzung aus dem Original: Vanishing on 7th avenue)
Becoming Jane (ansich dramatisch weil Jane Austin für mich eine tragische Figur ist)
Skyline (hätte mir nur mal vorher jemand gesagt, dass das ne Trilogie wird…)
Schrott:
Transformers 3 (besser als der 2. aber… oh mann)
The Core (lustig. was so alles geht...)
G.I. Joe (nein, moment…. damit tue ich Transformers dann doch unrecht)
Megaschrott:
G.I.Joe (Boah weißte…)
5. komme nicht dazu, weiter zu schreiben und das stört mich. Und ich glaube, ich muss doch noch einige Namen ändern… es ähnelt zu sehr den Personen, die ich als Inspiration genommen habe, die aber sowieso schon von div. Schauspielern abgelöst wurden. Musste die Crew künstlich verjüngen, zumindest optisch.
und nun noch die Frage des Tages:
Warum setzt man sich freiwillig negativen Emotionen aus? Warum schaut man freiwillig und wiederholt Filme, von denen man weiß, dass man danach traurig oder deprimiert ist?
2. freue mich zwar auf Vampire, aber eig nur auf die Leute und ein Wochenende Vacation from my mind, inside my mind… mein Chara wird mir glaube ich große Probleme bereiten.
3. Es fehlt nicht mehr viel bis Japan. Ich freue mich, aber ich habe jeden Tag größere Angst, dass doch noch irgend was schief geht. Und wenn ich nach einem Jahr zurück komme… was dann?
4. Viele Filme geguckt in letzter Zeit.
Empfehlenswert:
Atonement (einfach schrecklich und großartig)
Penelope (Kategorie Kitschfilm fast ohne Kitsch)
Green Lantern (wer hätte es gedacht)
Kung Fu Panda (Stream kills emotions…. muss ihn doch noch im Kino sehen)
Herrschaft der Schatten (super übersetzung aus dem Original: Vanishing on 7th avenue)
Becoming Jane (ansich dramatisch weil Jane Austin für mich eine tragische Figur ist)
Skyline (hätte mir nur mal vorher jemand gesagt, dass das ne Trilogie wird…)
Schrott:
Transformers 3 (besser als der 2. aber… oh mann)
The Core (lustig. was so alles geht...)
G.I. Joe (nein, moment…. damit tue ich Transformers dann doch unrecht)
Megaschrott:
G.I.Joe (Boah weißte…)
5. komme nicht dazu, weiter zu schreiben und das stört mich. Und ich glaube, ich muss doch noch einige Namen ändern… es ähnelt zu sehr den Personen, die ich als Inspiration genommen habe, die aber sowieso schon von div. Schauspielern abgelöst wurden. Musste die Crew künstlich verjüngen, zumindest optisch.
und nun noch die Frage des Tages:
Warum setzt man sich freiwillig negativen Emotionen aus? Warum schaut man freiwillig und wiederholt Filme, von denen man weiß, dass man danach traurig oder deprimiert ist?