Sprüche vom 11.09
Jessi kommt zu spät zu Ethik, weil sie vorher in Renningen Musik hatte.
Jessi: „Tschuldigung. Renningen.“
Krizan: „Ah, Renningen heißt du also.“
Krizan: „Im Gegensatz zu meiner Schrift ist mein Gehirn eher defizitär.“
Lutz zählt die Götter verschiedener Leute auf: Fernsehen, Computer, Handy …
zu Meike: „Essen.“
Unterstüfler möchte sich den Schwamm ausleihen.
Jakab: „Bring den Schwamm aber auch wieder zurück.“
Unterstüfler: „Ja, mach ich.“
Jakab: „Du siehst aus wie ein ehrlicher Junge.“
Jakab: „Ihr dürft aufs Klo gehen, aber kommt wieder.“
Jakab: „Moritz, wir wählen dich einstimmig als representante de las minorias.“
Siggi: „Wir können auch beide Jungs als Kurssprecher wählen.“
Jakab: „Nein, Johannes will auf anderen Gebieten wachsen.“
Jakabs Unterrichtsmethoden: „Ich arbeite nicht mit Schockeffekten und Überraschungsmomenten.“
Jakab: „Qué hacen en su tiempo libro?“
Bohusch: „Auf der Fahrt nach Bonn kann man interessante, lehrreiche Sachen machen. Zum Beispiel eine Brauerei besuchen.“
Bohusch: „Ich versteh schon, wenn einem nachmittags plötzlich schwindelig wird. Zum Beispiel bei Sport.“
Bier: „Willkommen bei Kursstufe Englisch bei Bier. Was Sie erwartet wissen Sie bereits aus der Abi-Zeitung.“
Bier: „Wer zu spät kommt, backt einen Kuchen. […] Es gab schon einen Kurs, in dem wir soviele Kuchen hatten, dass wir einen Kuchenverkauf machen mussten.“
Bier: „Machen Sie mit Französisch weiter?“
Isabel: „Nein.“
Bier: „Warum nicht?“
Isabel: „Ich hab’s abgewählt.“
Bier: „Ja, das denk ich mir.“
Bier: „Wenn Sie das Gefühl haben, dass dauerhaft zu viele Hausaufgaben gemacht werden …“
Bier: „Es ist [jetzt als Kurssprecher] jetzt nicht Ihre Aufgabe bei mir zu Hause den Schreibtisch aufzuräumen, auch wenn das Ihnen natürlich helfen würde.“
Bier: „Daimler-Chrysler, sagt Ihnen das was?“
Bier: „Who has a very unusual middle name? Don’t tell me the name, just tell me the middle name.“
Isi: „Janina.”
Nina: „Kommen Sie dieses Jahr wieder?”
John: „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.”
John zu Laun: „Das ist eine richtig gute Klasse … vielleicht.“
Laun: „Mercedes Benz, warum man das braucht weiß man ja. Autos und rumfahren und so.“
Laun: „Ich habe keine Uhr, ich richte mich nur nach meiner inneren Uhr und wenn die mir sagt, dass ich mich um drei Uhr morgens künstlich betätigen soll, dann mach ich das.“
Laun über schlechtes Graffiti: „Das ist Vergewaltigung für die Wand.“
Laun: „Wie lang haben wir denn noch Zeit? Das ganze Jahr bis Juni, Juli? Leb ich da noch?“
Laun: „Ansonsten gibt es ja auch noch das Abi-Denk- oder Mahnmal.“
Laun: „Man muss sich ja auch mal die Leute anschauen, die den ganzen Tag sitzen. Schon allein wie die aussehen …“
Andi: „Können wir mal Pause machen? Weil meine innere Uhr muss irgendwie …“
Die Pause hat gegen 16.30 Uhr angefangen, es ist jetzt fast 16.45.
Stefan: „Wo ist unser Freund ohne Ohr [Laun]?“
Steffen: „Ich glaub er hat zwanzig Minuten Pause verstanden.“
Laun schaut sich die Kursliste lange an: „Nathalia Lemos … Müller.“
Nath: „Nathalia Müller. Das Lemos steht nur so da.“
Laun: „Wir müssen was finden, was allen Spaß macht, also das auch mir Spaß macht, weil ich kenn mich. Wenn ich mich langweile, dann hau ich ab.“
Manu: „Macht nichts.“
Manu: „Gibt’s auch Noten?“
Laun: „Das ist eine gute Frage. Ich persönlich halte das ja für Schwachsinn.“
Laun: „Was für Noten gibt’s denn? Sehr gut, gut und befriedigend, oder?“
Steffen: „Ja.“
Laun über die Notenverteilung in den Klausuren: „Wenn jemand in der Klausur was schreibt, was vollkommen daneben liegt, dann gibt’s ein Befriedigend.“
Ideen fürs Abi-Denkmal.
Nath: „Wir können ein One-Man-House bauen.“
Laun: „Das war ein riesiges Skandal. Ich wurde natürlich sofort wieder angeklagt und musste vor Gericht.“
Laun: „Die Fünfer sind für sowas zu gaga.“