(no subject)
Was hab ich getan...
Es war so wunderbar in offenburg... ich war genauso gefangen, wie ich frei war... aber es hat im geklappt... Skat spielen, rauchen, besorgungen in der stadt, sich verabschieden und zu wissen, dass man sich in einer stunde wieder sieht... musik hören... planen...
dann zusammen nach köln fahren... in eine juhe... die stadt... die bands, das konzert, das gefühl... sich wohl fühlen in sich selber, aber ab und zu doch den hass auf sich spüren, der aber nicht so schlimm ist, weil bald darauf eine hand da ist, oder ein blick, der ablenkt...
silvester war seltsam... ich hätte den alkohol nicht trinken dürfen... die plätchen waren ok und auch diese tortilla-teile... aber der alkohol dazu war furchtbar... als wir auf dem balkon um 24h standen hab ich gemerkt, wie er an meiner seele reißt und bin in mich selbst zurück gefallen... aber ok, das weiß ich jetzt...
Die Vorsätze fürs neue Jahr... als ich mir gedanken darüber gemacht habe, war mein erster gedanke "Wieder min. 5 kilo verlieren." Das war einfach nur mist, aber ich hab es nicht aus meinem kopf raus bekommen...
Und trotzdem sitze ich jetzt hier und die verzweifelte stimme in mir schreit: "Was habe ich getan..."
Ich versuche mich an das zu erinnern, was ich hatte, was ich gefühlt habe, was ich neues entdeckt habe... ich weiß ich werde es verlieren, wenn ich jetzt wieder aufgebe... ich halte die Waage in meiner hand und versuche mich zu entscheiden und mich dabei nicht anzusehen, denn was ich sehe kann ich schon wieder nicht ertragen...
Ich will nicht nach München... wenn ich an das Zimmer in der Nummer 5 denke, in dem ich wohne wird mir schlecht... wenn ich daran denke, zu diesem Edeka zu laufen, einzukaufen, mir in dieser wohnung auch nur ein Brot schmieren soll, dann spüre ich wieder, dass es unmöglich ist... dort hat es keinen sinn, im gegenteil, dort ist es eine untat sich am leben erhalten zu wollen...
Es spiegelt sich wider im Spiegel... es könnte dir eh nicht schade, ein paar tage auszusetzen, also was solls... aber obwohl ich es ok fände, ein paar tage nichts mehr zu essen und wieder etwas abzunehmen, so fürchte ich mich doch vor dieser wohnung, dieser stadt, obwohl es nur dort möglich ist...
Wie euphorisch bin ich die letzten tage gewesen... wollte so bald ich kann neue Alben suchen, neue songs hören, neue shootings, neue dvds, neue mangas entdecken... jetzt will ich nichts mehr davon wissen... was soll es auch bringen in einem zimmer zu sitzen und das neueste album von Kra zu hören, sich mit neuen bildern von Kagrra auszustaffieren... für wen sollte ich das machen? Für dieses Ich, dass mich auslacht? Für dieses Ich, dass mich nur unzufrieden macht?
Naja, wir werden sehen... die zeit wird einfach weiter gehen und es wird sich zeigen was kommt...
Es war so wunderbar in offenburg... ich war genauso gefangen, wie ich frei war... aber es hat im geklappt... Skat spielen, rauchen, besorgungen in der stadt, sich verabschieden und zu wissen, dass man sich in einer stunde wieder sieht... musik hören... planen...
dann zusammen nach köln fahren... in eine juhe... die stadt... die bands, das konzert, das gefühl... sich wohl fühlen in sich selber, aber ab und zu doch den hass auf sich spüren, der aber nicht so schlimm ist, weil bald darauf eine hand da ist, oder ein blick, der ablenkt...
silvester war seltsam... ich hätte den alkohol nicht trinken dürfen... die plätchen waren ok und auch diese tortilla-teile... aber der alkohol dazu war furchtbar... als wir auf dem balkon um 24h standen hab ich gemerkt, wie er an meiner seele reißt und bin in mich selbst zurück gefallen... aber ok, das weiß ich jetzt...
Die Vorsätze fürs neue Jahr... als ich mir gedanken darüber gemacht habe, war mein erster gedanke "Wieder min. 5 kilo verlieren." Das war einfach nur mist, aber ich hab es nicht aus meinem kopf raus bekommen...
Und trotzdem sitze ich jetzt hier und die verzweifelte stimme in mir schreit: "Was habe ich getan..."
Ich versuche mich an das zu erinnern, was ich hatte, was ich gefühlt habe, was ich neues entdeckt habe... ich weiß ich werde es verlieren, wenn ich jetzt wieder aufgebe... ich halte die Waage in meiner hand und versuche mich zu entscheiden und mich dabei nicht anzusehen, denn was ich sehe kann ich schon wieder nicht ertragen...
Ich will nicht nach München... wenn ich an das Zimmer in der Nummer 5 denke, in dem ich wohne wird mir schlecht... wenn ich daran denke, zu diesem Edeka zu laufen, einzukaufen, mir in dieser wohnung auch nur ein Brot schmieren soll, dann spüre ich wieder, dass es unmöglich ist... dort hat es keinen sinn, im gegenteil, dort ist es eine untat sich am leben erhalten zu wollen...
Es spiegelt sich wider im Spiegel... es könnte dir eh nicht schade, ein paar tage auszusetzen, also was solls... aber obwohl ich es ok fände, ein paar tage nichts mehr zu essen und wieder etwas abzunehmen, so fürchte ich mich doch vor dieser wohnung, dieser stadt, obwohl es nur dort möglich ist...
Wie euphorisch bin ich die letzten tage gewesen... wollte so bald ich kann neue Alben suchen, neue songs hören, neue shootings, neue dvds, neue mangas entdecken... jetzt will ich nichts mehr davon wissen... was soll es auch bringen in einem zimmer zu sitzen und das neueste album von Kra zu hören, sich mit neuen bildern von Kagrra auszustaffieren... für wen sollte ich das machen? Für dieses Ich, dass mich auslacht? Für dieses Ich, dass mich nur unzufrieden macht?
Naja, wir werden sehen... die zeit wird einfach weiter gehen und es wird sich zeigen was kommt...