[Fanfic] Abwarten und Tee trinken.
Title: Abwarten und Tee trinken
Fandom: Hetalia
Characters: China, Russland
Genre: Humor
Rating: G
Summary: Russland treibt China in den Wahnsinn.
Timeline: 20. Jhr.
Words: 275
Warning: N/A
written for 120-minuten, prompt: #1 "Die Hoffnung stirbt zuletzt - leider."
"Also, folgendes, aru. Du nimmst die Blätter hier," Er nahm einige von den Teeblättern in die hand, sehr vorsichtig, um sie nicht zu beschädigen... Und konnte, ohne hinzusehen, mit Sicherheit sagen, dass sie in Russlands großen Händen zerkrümeln würden, "und tust sie in eines von diesen Sieben."
"Und dann gieße ich Wodka drüber?"
"Dann nimmst du das kochende Wasser hier, aru." Er warf dem jüngeren Land einen etwas resignierten Blick zu. Keines der Kinder, die er aufgezogen hatte, war einfach gewesen, Japan etwas schweigsam und in sich gekehrt, Taiwan rebellisch sobald sie laufen konnte, Korea... war Korea, mehr wollte er da gar nicht hinzufügen. Die Liste wäre endlos geworden. Und Hong Kong... Er konnte einfach nie wissen, was der Junge dachte. Aber das hier war etwas vollkommen anderes. Keines der asiatischen Länder war fast zwei Meter groß gewesen, und keines war ihm je in irgendeiner Weise bedrohlich vorgekommen.
Und trotzdem konnte er sich nie des Eindrucks erwehren, dass sein Partner einfach nur ein zu groß geratenes (und etwas grausames, zugegeben) Kind war.
"Und gießt es darüber."
"Und dann kommt ein Schuss Wodka hinein?"
Allerdings war er selbst auch so gewesen, vor langer, langer Zeit, obwohl das kindliche wohl nicht lange angehalten hatte. Und er hatte schon so viele andere großgezogen, an diesem würde er nicht verzweifeln.
"Nein, dann trinkst du den Tee ohne Alk- LASS DAS ARU!"
"Aber das wäre Wodka mit Tee, nicht Tee mit Wodka." Und dann auch noch immer dieses fröhliche Gesicht, wenn er selbst einfach nur noch irgend etwas werfen wollte...
Er würde nicht aufgeben. Er konnte einfach nicht. Manchmal fragte er sich, ob das wirklich positiv war.
Fandom: Hetalia
Characters: China, Russland
Genre: Humor
Rating: G
Summary: Russland treibt China in den Wahnsinn.
Timeline: 20. Jhr.
Words: 275
Warning: N/A
written for 120-minuten, prompt: #1 "Die Hoffnung stirbt zuletzt - leider."
"Also, folgendes, aru. Du nimmst die Blätter hier," Er nahm einige von den Teeblättern in die hand, sehr vorsichtig, um sie nicht zu beschädigen... Und konnte, ohne hinzusehen, mit Sicherheit sagen, dass sie in Russlands großen Händen zerkrümeln würden, "und tust sie in eines von diesen Sieben."
"Und dann gieße ich Wodka drüber?"
"Dann nimmst du das kochende Wasser hier, aru." Er warf dem jüngeren Land einen etwas resignierten Blick zu. Keines der Kinder, die er aufgezogen hatte, war einfach gewesen, Japan etwas schweigsam und in sich gekehrt, Taiwan rebellisch sobald sie laufen konnte, Korea... war Korea, mehr wollte er da gar nicht hinzufügen. Die Liste wäre endlos geworden. Und Hong Kong... Er konnte einfach nie wissen, was der Junge dachte. Aber das hier war etwas vollkommen anderes. Keines der asiatischen Länder war fast zwei Meter groß gewesen, und keines war ihm je in irgendeiner Weise bedrohlich vorgekommen.
Und trotzdem konnte er sich nie des Eindrucks erwehren, dass sein Partner einfach nur ein zu groß geratenes (und etwas grausames, zugegeben) Kind war.
"Und gießt es darüber."
"Und dann kommt ein Schuss Wodka hinein?"
Allerdings war er selbst auch so gewesen, vor langer, langer Zeit, obwohl das kindliche wohl nicht lange angehalten hatte. Und er hatte schon so viele andere großgezogen, an diesem würde er nicht verzweifeln.
"Nein, dann trinkst du den Tee ohne Alk- LASS DAS ARU!"
"Aber das wäre Wodka mit Tee, nicht Tee mit Wodka." Und dann auch noch immer dieses fröhliche Gesicht, wenn er selbst einfach nur noch irgend etwas werfen wollte...
Er würde nicht aufgeben. Er konnte einfach nicht. Manchmal fragte er sich, ob das wirklich positiv war.