kaltwarm | a heart worth breaking
Fandom: Harry Potter
Gehört zu: A Heart Worth Breaking
Pairing: Astoria x Cho
A/N: Schrecklich unkreativ derzeit, was ich zu ändern versuche, indem ich mich trotzdem zwinge, etwas zu schreiben (die Resultate sind leider entsprechend mies, also nicht wundern)
daswaisenhaus Prompt #_1179 :: der Tee auf der Fensterbank dampft und die Schneeflocken singen
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kaltwarm
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(Es ist Hochsommer und sie trinkt trotzdem heissen Tee, sitzt hinter dem geschlossenen Fenster, Sonnenschein auf den nackten Gliedern, und starrt an der Helligkeit vorbei ins Kalt, das sie geglaubt hat im Griff zu haben.
Du bist kalt und ich bin ich, du bist unnahbar und fern und für ein anderes Leben bestimmt, und ich -
Singst du mir etwas vor?, unterbricht Astoria ihre Gedanken träge.
Sie klingt wieder, als würde sie schrecklich frieren.)
-
Du hast wunderbar gesungen, sagt Cho verlegen, das Thema drängt sich auf, mehr als den Chor hatten sie nie gemein und Flitwick ist gerade am Fenster vorbeispaziert, pfeifend, kristallklar und (kalt, Merlin, Cho fror jedes Mal, so kalt sang die Viertklässlerin) glockenhell.
Astoria nippt an ihrem Tee, um Zeit zu schinden, ebenso unsicher, wie sich innerhalb dieser Situation (verheiratet, w, gelangweilt, offen für alles sofern diskret) verhalten, was richtig, was falsch, was angebracht ist, stellt die Tasse dann mit einem Räuspern zurück auf die Fensterbank. Das war kein Kompliment, nicht wahr?
Doch, natürlich war es das, sollte Cho beteuern, oder fragen, wie Astoria zu dieser Annahme kommt, unterstellst du mir, mich über dich lustig zu machen?, aber stattdessen seufzt sie nur, winkt müde ab.
Deine Stimme hat mir dafür immer sehr gefallen, meint Astoria.
Ich habe kaum je einen Ton getroffen!
Aber es hat dir Freude gemacht. Das konnte man hören. Astoria erhebt sich, begleicht die Rechnung. Egal, was war, deinetwegen war mir warm, wenigstens ein bisschen. Sie legt einen Zettel unter Chos Tasse, sieht ihr ewig und länger in die Augen (hört nie mehr wieder damit auf). Weisst du,
eigentlich bin ich das auch. Warm. Wenn ...
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(Wenn sie nur wüsste, wie aus ihrem kalten Glaskäfig brechen, sie wäre so warm und die Freude selbst.
Stattdessen kommt Cho zu Besuch, greift durch die Gitterstäbe nach ihr, versucht das Warm mit ihr zu teilen, während sie Lieder singt, fürchterlich falsch und genau richtig so.)
-
Cho steckt den Zettel mit Astorias Nummer ein, ohne ihn anzusehen. Sie braucht nur die fallenden Schneeflocken zu betrachten, ihrem hellen Gesang zu lauschen, der in ihrer Brust ein Echo wirft, um zu wissen, dass sie die Nummer bald wählen und zu allem ja sagen wird.
Sie muss frieren, um sich daran zu erinnern, dass sie es lieber warm mag.
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Gehört zu: A Heart Worth Breaking
Pairing: Astoria x Cho
A/N: Schrecklich unkreativ derzeit, was ich zu ändern versuche, indem ich mich trotzdem zwinge, etwas zu schreiben (die Resultate sind leider entsprechend mies, also nicht wundern)
daswaisenhaus Prompt #_1179 :: der Tee auf der Fensterbank dampft und die Schneeflocken singen
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kaltwarm
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(Es ist Hochsommer und sie trinkt trotzdem heissen Tee, sitzt hinter dem geschlossenen Fenster, Sonnenschein auf den nackten Gliedern, und starrt an der Helligkeit vorbei ins Kalt, das sie geglaubt hat im Griff zu haben.
Du bist kalt und ich bin ich, du bist unnahbar und fern und für ein anderes Leben bestimmt, und ich -
Singst du mir etwas vor?, unterbricht Astoria ihre Gedanken träge.
Sie klingt wieder, als würde sie schrecklich frieren.)
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Du hast wunderbar gesungen, sagt Cho verlegen, das Thema drängt sich auf, mehr als den Chor hatten sie nie gemein und Flitwick ist gerade am Fenster vorbeispaziert, pfeifend, kristallklar und (kalt, Merlin, Cho fror jedes Mal, so kalt sang die Viertklässlerin) glockenhell.
Astoria nippt an ihrem Tee, um Zeit zu schinden, ebenso unsicher, wie sich innerhalb dieser Situation (verheiratet, w, gelangweilt, offen für alles sofern diskret) verhalten, was richtig, was falsch, was angebracht ist, stellt die Tasse dann mit einem Räuspern zurück auf die Fensterbank. Das war kein Kompliment, nicht wahr?
Doch, natürlich war es das, sollte Cho beteuern, oder fragen, wie Astoria zu dieser Annahme kommt, unterstellst du mir, mich über dich lustig zu machen?, aber stattdessen seufzt sie nur, winkt müde ab.
Deine Stimme hat mir dafür immer sehr gefallen, meint Astoria.
Ich habe kaum je einen Ton getroffen!
Aber es hat dir Freude gemacht. Das konnte man hören. Astoria erhebt sich, begleicht die Rechnung. Egal, was war, deinetwegen war mir warm, wenigstens ein bisschen. Sie legt einen Zettel unter Chos Tasse, sieht ihr ewig und länger in die Augen (hört nie mehr wieder damit auf). Weisst du,
eigentlich bin ich das auch. Warm. Wenn ...
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(Wenn sie nur wüsste, wie aus ihrem kalten Glaskäfig brechen, sie wäre so warm und die Freude selbst.
Stattdessen kommt Cho zu Besuch, greift durch die Gitterstäbe nach ihr, versucht das Warm mit ihr zu teilen, während sie Lieder singt, fürchterlich falsch und genau richtig so.)
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Cho steckt den Zettel mit Astorias Nummer ein, ohne ihn anzusehen. Sie braucht nur die fallenden Schneeflocken zu betrachten, ihrem hellen Gesang zu lauschen, der in ihrer Brust ein Echo wirft, um zu wissen, dass sie die Nummer bald wählen und zu allem ja sagen wird.
Sie muss frieren, um sich daran zu erinnern, dass sie es lieber warm mag.
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