Story Updates. & Neues!
Halli-hallo-hallöchen.
Und? Hat mich irgendeiner der vielen Leute, die mein LJ nicht lesen und nicht verfolgen, vermisst? Komische Frage. Vergesst sie.
Obwohl wir noch nicht einmal 17:00 Uhr haben, ist es draussen schon so dunkel, dass ich in meinem Zimmer die Lampen einschalten musste; ich stehe ja eigentlich auf Gewitter, Regen & Co., aber böse, schwarze Wolken sind mir nicht ganz geheuer. Wenn das so weitergeht, beschliessen die Kuschel-Cullens noch, von Forks nach Luzern zu ziehen ._. Das wäre so wääh. Vor allem, wenn die Schmella mitnehmen; das Gör hätte Jake wählen und menschlich bleiben sollen. Ehrrm, genug davon. Hat ja auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema meines Beitrags zu tun.
Zuerst die Updates:
Crazy For Love Kapitel 4 - Weihnachtskollaps die Zweite
Sie dreht sich auf ihrem Stuhl und beobachtet mich amüsiert. Ihr macht es auch noch Spass, ach du meine Güte. Mir brummt der Schädel…
›Sag mal Diggory, bist du eigentlich wirklich mit Cho zusammen? Es gehen da ja Gerüchte um, aber ich hab euch noch nie Hand in Hand gesehen oder so. Oder ist sie am Ende auch noch so verklemmt wie du? …wie kann man mit Cedric Diggory zusammen sein, ohne über ihn herfallen zu wollen?‹
Sie versteht wohl nicht, dass ich auch alle ihre Gedanken lesen kann, die sie nicht mit mir teilen will.
›Oh, mein Traum…da war er aber alles andere als schüchtern und brav. Uhh, und seine starken Arme! Ich würde das zu gern in der Realität erleben. Wie er wohl küsst? Und wie viel Erfahrung hat er? Weiss er, wie man einen BH-Verschluss öffnet oder muss ich ihm das erst noch beibringen? Cho sieht mir nicht grad nach einer aus, die ihn ranlässt. Nicht vor der Ehe. Würde er mich nach einem Date fragen, sage ich bestimmt nicht nein. Hihi…Wenn er das wüsste…oh, SCHEISSE!‹
When It Rains Kapitel 3 - Im Zwiespalt
Die nächsten Tage fühlte ich mich einfach nur beschissen, denn mir dämmerte, dass ich unter Umständen gerade dabei war, ernsthaft jemandem zu verfallen. Nicht nur ein dämliches Verliebt sein wie es mir vor gut zwei Jahren noch regelmässig passiert war, sondern das Entwickeln von Gefühlen, die echt und tief waren, obgleich ihre Basis reichlich oberflächlich gebaut war. Furchtbar. Ich war auf dem besten Weg eine Marionette zu werden! Gott und Merlin wussten, dass dies so ziemlich das Letzte war, was ich wollte. Sich emotional abhängig zu machen, bedeutete gleichzeitig, verwundbar zu sein. War mir meine Mutter denn nicht abschreckendes Beispiel genug? In der Nacht, nachdem mein Vater uns verlassen hatte, schlich ich mich in ihr Zimmer, da ihr lautes Weinen mich geweckt hatte. Ich sah, wie sie ein Stück Holz zerbrach - ihr Zauberstab, wie ich später wusste - weil sie selbst in Stücke zerrissen worden war. Sie hatte bis heute nie wieder gezaubert, aber nach Jahren weinte sie sich noch immer in den Schlaf. Nichts fürchtete ich mehr, als das Schicksal meiner Mutter zu teilen.
When I Lived Kapitel 2 - Wir haben dich bereits erwartet
»Für dich, Edward«, flüsterte sie gen Himmel leise, um sich Mut zu machen. Den letzten Meter bis zur Tür überbrückte sie mit einem ungeschickten Sprung. Da sie zu viel Anlauf gehabt hatte, schlug ihr rechtes Knie auf die Wand ein und löste einen Teil des Putzes ab. Beschämt strich sie mit den Fingern sachte über die beschädigte Stelle. Einen besseren Anfang hätte es nicht geben können - und dabei hatte sie nichts, um das wieder gut zu machen! Das einzige, was sie besass, war der Verlobungsring, welcher einst Edwards Mutter gehört hatte. Und den würde sie nicht hergeben. Niemals.
When I Lived Kapitel 3 - Zu schmerzhaft, als dass ich mich daran erinnern könnte
»Er erinnert sich nicht«, erklärte Carlisle mit fester Stimme. »Als er aufwachte, kannte er seinen Namen und den Namen der Stadt, in der wir uns befanden. Doch ich hatte erwartet, dass er als erstes nach dir fragen würde. Mir war bewusst, dass etwas nicht stimmte. Ich muss gestehen, dass ich in einem Anfall von Egoismus froh darum war. Ich dachte mir, wenn er sich nicht an dich erinnern könnte, dann hätte er keinen Grund zu gehen. Viele Jahre vergingen. Edwards Erinnerungen kamen nicht wieder.«
»Aber«, fragte Lynn fassungslos, »wie ist das möglich? Meine Erinnerungen sind geblieben. Jede einzelne!«
»Alles was ich dazu habe, sind Vermutungen. Das Gehirn eines jeden Menschen ist eine komplizierte Zentrale. Schmerz, Liebe, Sehnsucht, alles läuft über das Gehirn. Menschen, die etwas Schlimmes erlebt haben, vergessen ihn manchmal. Einfach so. Das heisst, das Erlebnis selber wird nicht ungeschehen, aber in dem man sich nicht daran erinnert, scheint es so. Ich denke, als Edward erwachte, wusste sein Unterbewusstsein, dass es kein Leben mehr mit dir geben würde. Also wurdest du aus dem Bewusstsein verdrängt.«
Hello Kitty für Anfänger Kapitel 3 - Toter Löwe, böser Dachs
»Hey!« Weasley ist empört. Na toll! Und das nur, weil ich nicht wissen will, was mit dieser Blondine sein soll. Gut, dann lasse ich ihn eben ausreden. Kindskopf. »Der Taxifahrer kurbelt also das Fenster runter, woraufhin die Blondine den Kopf ins Taxi steckt, doch ehe sie was sagen kann, kurbelt der Taxifahrer die Scheibe wieder rauf. Die Blondine ist also Gefangen! Kapische?«
»Jaah, toller Witz, kannst du jetzt-«
»Was? Nein, das war doch noch gar nicht der Witz! Mann, bist du doof!« Fantastisch, beleidigen wir doch alle mal eine Runde die doofe Lavender! »Die Blondine ist also gefangen. Der Taxifahrer steigt aus, umrundet sein Taxi und nimmt die Blondine von hinten. Haa-haa-haa. Als er fertig ist, steigt er wieder ins Taxi, kurbelt das Fenster runter und sagt: ›Wir Taxifahrer haben halt so unsere Tricks!‹ Daraufhin greift sich die Blondine an den Kopf und zieht eine Perücke runter. ›Ja, wir SCHWULEN auch!‹ Verstehst du?? Die Blondine war ein Mann!« Brüll! Kreisch! Totlach!
»Ronald, du weisst doch noch nicht mal, was ein Taxi ist!«
»Klar doch weiss ich, was ein…Mann, das spielt doch gar keine Rolle!« Jetzt hat sein Gesicht mal wieder die selbe Farbe wie sein Haar. »Weisst du was, eigentlich hat mich deine ach so tolle Freundin Parvati gar nicht zu dir geschickt! Die hat höllischen Spass auf der Fete und denkt keine Sekunde lang an dich! Und nur weil ich so ein gutes Herz habe, gehst du hier nicht vor die Hunde! Aber wenn du so stinkig bist, hau ich eben wieder ab! Du bist so was von undankbar!«
Sklaven der Leidenschaft I Kapitel 3 - Ekstase
Jasper musterte mich prüfend und warf anschliessend einen flüchtigen Blick über seine Schulter zu Rosalie.
Und dann geschah es.
Alle Beklommenheit fiel so plötzlich von mir ab, dass ich erstaunt nach Luft schnappte. Ich brannte, von Innen heraus begann ich zu verglühen. Jaspers kühler Atem auf meiner Haut reichte aus, um mich glauben zu lassen, geradewegs in den mitreissendsten Orgasmus meines bisherigen Lebens zu rauschen. Ich hörte auf zu sehen, hörte auf zu hören. Die Welt ausserhalb des Zimmer verblasste, hörte auf zu existieren, und mein Körper wurde zum Zentrum unseres aus dem Nichts erbauten, neuen Universums. Ich riss an den Fesseln, bäumte mich auf, presste mich an Jaspers kalten, harten Körper. Seine Hände waren überall gleichzeitig, kein Fetzen meiner Haut blieb unberührt. Mit geschickten Fingern löste er hinter meinem Rücken die Schnürung des Korsetts, blieb dabei stets behutsam, obwohl ich mich zu erinnern glaube, ihn krächzend angeschrieen zu haben, mir den unnötigen Stoff einfach vom Leib zu reissen. Er leckte über meine harten Brustwarzen, die im Vergleich zu seiner Zungenspitze aber trotzdem wie aus weicher Butter gemacht zu sein schienen. Sein Gewicht auf mir war schwer, presste die Luft aus meinen Lungen, war wie ein Gefängnis, aus dem ich nie würde ausbrechen wollen.
10 Mysterien die wir dringend ergründen sollten Kapitel 5 - Mysterium #2 Teil 2
Renesmee - nennen wir sie zum Erhalt unserer Nerven einfach nur Nessie - wurde geboren und mit ihr eine weitere, vom Schicksal vorgegebene Beziehung. Kein freier Wille, nein, viel besser: göttliche Fügung. Nessie ist jung, schön, hochintelligent, mit einer unterhaltsamen Gabe gesegnet, bezaubernd, entzückend und zudem noch Bellas Schoss entsprungen. Kurz gesagt, Nessie ist vollkommen. Die ideale Partnerin für Jake, das beweist selbst die Anzahl ihrer Chromosomen:
(25-23)
25 - --- = Wolf im irreführendem Schafskostüm
2
Ist Liebe bis zu einem gewissen Grad mathematisch erklärbar, gibt es nichts mehr daran zu rütteln. Nessies Anzahl an Chromosomen machen sie mit Sicherheit zur perfekten Mutter für die nächste Generation an Werwölfen. Und mal ehrlich, wir wussten alle, dass Breaking Dawn nicht enden kann, wenn jemand der Hauptpersonen unglücklich und ganz einsam und allein ist. Wie könnte Bella als Ehefrau und Mutter so richtig, richtig glücklich sein, würde Jake mit gebrochenem Herzen in der Ecke stehen? Das geht nicht, das ist uns klar. Mit Jakes Prägung auf Nessie wurde auch gleich sichergestellt, dass die hübsche Kleine sich nicht irgendwann an einem Unwürdigen wie beispielsweise Mike Newton vergreift - denn warum sollte sie überhaupt erst die Bekanntschaft anderer jungen Männer machen wollen, wo sie doch bereits jemanden hat, der jederzeit und ohne darüber zu meckern, wie peinlich es doch wäre, in einen Supermarkt marschieren und ihr Tampons besorgen würde? Dennoch verläuft auch hier nicht alles ganz ohne Komplikationen.
Neben den Updates habe ich aber noch mehr für euch! Freut ihr euch? Ja? Sagt ja! Bitte?
Fangen wir mit dem MSTing zu meiner Fanfiction Das Tagebuch der Lavender Brown, von niemand anderem als meiner Wurst-Mommy-Elfe Äsh! Teil 1 vom ersten Kapitel ist bereits online, und ich versichere euch, reinlesen lohnt sich auf alle Fälle! Wenn ihr Teil der Glitterfeefamilie seid, ist es ohnehin ein Muss und wer Lavced shippt, würde es auf ewig bereuen, die Story nicht anzuklicken. Tut mir den gefallen und lest rein, seid begeistert, und hinterlasst der lieben Äsh ein Review!
Das Tagebuch der Lavender Brown - MSTing
Auszug aus Kapitel 1, Teil 1:
»Oh, das ist sehr gut, danke! Professor Trelawney spricht immer so begeistert von dir, da musste ich dich einfach fragen.«
Date, paah! Habe ich tatsächlich geglaubt, Cedric, CEDRIC DIGGORY, würde mit mir ausgehen wollen?! Scheisse, scheisse, scheisse. Und dann schmiegte sich dieses Miststück auch noch an ihn! Diese, diese....waah!
Quirrell: D-d-d-d-diese B-b-b-bi-bit-b-i-t-ch
Äsh: Ich hab grad wirklich Mitleid mit Lavii. *schluckt *
Kate: *nimmt ihre Mommy in den Arm * Das sind zur Zeit ihre Hormone, müsst ihr wissen...
Äsh: *Kniet sich in eine Ecke und umschlingt die Beine mit den Armen. *
Cho: Und alle meinen, ICH sei sensibel, pfff.
»Treffen wir uns dann vielleicht Samstag nach dem Frühstück vor der Bibliothek?«
Wenn Cho dabei ist, sicher nicht! So hirnrissig, dass ich mich freiwillig mit dieser Ravenclaw abgebe, bin ich bestimmt nicht! Am Ende würde sie mich noch als Taschentuch missbrauchen!
Wikipedia: Ein Taschentuch ist ein Stück Stoff oder Papier, das vor allem zur Säuberung der Nase verwendet wird.
Gandalf: Und kein lebender Mensch kann jemals ein Taschentuch sein
Kate: Sie sind so weise, dass sie schon weiße Haare haben * kichert über ihren eigenen lahmen Scherz*
Weiter geht's. Zusammen mit Äsh - und wahrscheinlich auch anderen Glitters? - habe ich ein MSTing zu einer Twilight Story begonnen! Das Original heisst Vampire können einsam sein und wurde von Anny-Im-Wunderland geschrieben. An dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank an Anny dafür, dass sie uns das MSTing ihrer Fanfic erlaubt. Du bist genital! <3
Schmella auf Modelwegen Kapitel 1 - Löwen aus New York werden geesst und leergetrunken!
Dabei war es hier so schön. Ich hatte einen Job bei Victorias Secret und dass Shoppen hier in New York war ein Traum.
Wohin wir zogen? Forks. Eine Kleinstadt in Washington. Dort war die nächste Agentur 4 Stunden weit weg. Bei meinem Fahrstil 2 Stunden. Toll! Der Grund weshalb wir dorthin fliegen?
Äsh: Bitte, bitte sag mir, dass wir auf Rechtschreibung und den ganzen Kram pfeifen. Ich will meinen Lebensabend nicht mit ›Hier heisst es das und nicht dass!‹ verbringen.
Kate: Ich wette, Shoppen in New York ist wirklich toll.
Äsh: Hast du mir überhaupt zugehört?
Kate: Ja, du hast Recht, wir sollten demnächst gemeinsam hinfliegen.
Ann, meine ABF-
Äsh: Ihre was?
Kate: ABF steht für ›anal bleaching forevaaa‹; die hippen Vampire von Heute nennen sich gegenseitig so. Aber nur dann, wenn sie sich bei einem ›Ess den Löwen!‹ Ritual ewige Treue geschworen haben.
Äsh: (stolz) Du bist so gut über alles informiert, Katze!
Kate: Tja, du hättest halt mal in ›Vampirmodel ABC für Doofies‹ reinlesen sollen. Wissen ist Macht!
Und zu guter Letzt: Ein neuer Oneshot von mir zur Twilight Saga.
Monster
Ich habe deine Mutter nie gemocht, Ness. Ich konnte sie schon nicht ausstehen, da bin ich ihr noch nicht einmal begegnet. Sie war permanent in Jakes Gedanken, hat sich auf diese Weise dem gesamten Rudel aufgedrängt. Ich weiss selbst, dass sie hierfür nie etwas konnte, aber wäre sie ihm von Anfang an mit mehr Distanz begegnet, wären mir die Träume mit ihr als Grund für mein Herzrasen erspart geblieben. Ich habe es gehasst, dass sich immer alles nur um sie gedreht hat. Sie durfte alles. Es gab nichts, dass man ihr nicht verziehen hätte. Ein ganzes Blutsaugerpack hat sie auf Händen getragen. Jake hat zu ihrem Schutz ein neues Rudel gegründet. Ihretwegen gab es sogar eine verdammte Schlacht, die uns alle ins Verderben hätte stürzen können. An manchen Tagen, wenn alles wieder nur von Grund auf beschissen war und ich nicht wusste wohin mit meinem Groll, habe ich mir gewünscht, sie wäre dabei draufgegangen. Ein Vampir hat gut zwei Dutzend Menschenleben ausgelöscht, um sie tot zu sehen - ihr Überleben hat das Ganze nur noch sinnloser gemacht. Gott, wie mir Jake für diesen Gedanken die Hölle heiss gemacht hat. Und Edward Cullen, der versteht sich wirklich darauf, abgrundtiefe Verachtung in seine Blicke zu legen. Sollen sie mich doch für ein Monster halten.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen =D
Kate <3
Und? Hat mich irgendeiner der vielen Leute, die mein LJ nicht lesen und nicht verfolgen, vermisst? Komische Frage. Vergesst sie.
Obwohl wir noch nicht einmal 17:00 Uhr haben, ist es draussen schon so dunkel, dass ich in meinem Zimmer die Lampen einschalten musste; ich stehe ja eigentlich auf Gewitter, Regen & Co., aber böse, schwarze Wolken sind mir nicht ganz geheuer. Wenn das so weitergeht, beschliessen die Kuschel-Cullens noch, von Forks nach Luzern zu ziehen ._. Das wäre so wääh. Vor allem, wenn die Schmella mitnehmen; das Gör hätte Jake wählen und menschlich bleiben sollen. Ehrrm, genug davon. Hat ja auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema meines Beitrags zu tun.
Zuerst die Updates:
Crazy For Love Kapitel 4 - Weihnachtskollaps die Zweite
Sie dreht sich auf ihrem Stuhl und beobachtet mich amüsiert. Ihr macht es auch noch Spass, ach du meine Güte. Mir brummt der Schädel…
›Sag mal Diggory, bist du eigentlich wirklich mit Cho zusammen? Es gehen da ja Gerüchte um, aber ich hab euch noch nie Hand in Hand gesehen oder so. Oder ist sie am Ende auch noch so verklemmt wie du? …wie kann man mit Cedric Diggory zusammen sein, ohne über ihn herfallen zu wollen?‹
Sie versteht wohl nicht, dass ich auch alle ihre Gedanken lesen kann, die sie nicht mit mir teilen will.
›Oh, mein Traum…da war er aber alles andere als schüchtern und brav. Uhh, und seine starken Arme! Ich würde das zu gern in der Realität erleben. Wie er wohl küsst? Und wie viel Erfahrung hat er? Weiss er, wie man einen BH-Verschluss öffnet oder muss ich ihm das erst noch beibringen? Cho sieht mir nicht grad nach einer aus, die ihn ranlässt. Nicht vor der Ehe. Würde er mich nach einem Date fragen, sage ich bestimmt nicht nein. Hihi…Wenn er das wüsste…oh, SCHEISSE!‹
When It Rains Kapitel 3 - Im Zwiespalt
Die nächsten Tage fühlte ich mich einfach nur beschissen, denn mir dämmerte, dass ich unter Umständen gerade dabei war, ernsthaft jemandem zu verfallen. Nicht nur ein dämliches Verliebt sein wie es mir vor gut zwei Jahren noch regelmässig passiert war, sondern das Entwickeln von Gefühlen, die echt und tief waren, obgleich ihre Basis reichlich oberflächlich gebaut war. Furchtbar. Ich war auf dem besten Weg eine Marionette zu werden! Gott und Merlin wussten, dass dies so ziemlich das Letzte war, was ich wollte. Sich emotional abhängig zu machen, bedeutete gleichzeitig, verwundbar zu sein. War mir meine Mutter denn nicht abschreckendes Beispiel genug? In der Nacht, nachdem mein Vater uns verlassen hatte, schlich ich mich in ihr Zimmer, da ihr lautes Weinen mich geweckt hatte. Ich sah, wie sie ein Stück Holz zerbrach - ihr Zauberstab, wie ich später wusste - weil sie selbst in Stücke zerrissen worden war. Sie hatte bis heute nie wieder gezaubert, aber nach Jahren weinte sie sich noch immer in den Schlaf. Nichts fürchtete ich mehr, als das Schicksal meiner Mutter zu teilen.
When I Lived Kapitel 2 - Wir haben dich bereits erwartet
»Für dich, Edward«, flüsterte sie gen Himmel leise, um sich Mut zu machen. Den letzten Meter bis zur Tür überbrückte sie mit einem ungeschickten Sprung. Da sie zu viel Anlauf gehabt hatte, schlug ihr rechtes Knie auf die Wand ein und löste einen Teil des Putzes ab. Beschämt strich sie mit den Fingern sachte über die beschädigte Stelle. Einen besseren Anfang hätte es nicht geben können - und dabei hatte sie nichts, um das wieder gut zu machen! Das einzige, was sie besass, war der Verlobungsring, welcher einst Edwards Mutter gehört hatte. Und den würde sie nicht hergeben. Niemals.
When I Lived Kapitel 3 - Zu schmerzhaft, als dass ich mich daran erinnern könnte
»Er erinnert sich nicht«, erklärte Carlisle mit fester Stimme. »Als er aufwachte, kannte er seinen Namen und den Namen der Stadt, in der wir uns befanden. Doch ich hatte erwartet, dass er als erstes nach dir fragen würde. Mir war bewusst, dass etwas nicht stimmte. Ich muss gestehen, dass ich in einem Anfall von Egoismus froh darum war. Ich dachte mir, wenn er sich nicht an dich erinnern könnte, dann hätte er keinen Grund zu gehen. Viele Jahre vergingen. Edwards Erinnerungen kamen nicht wieder.«
»Aber«, fragte Lynn fassungslos, »wie ist das möglich? Meine Erinnerungen sind geblieben. Jede einzelne!«
»Alles was ich dazu habe, sind Vermutungen. Das Gehirn eines jeden Menschen ist eine komplizierte Zentrale. Schmerz, Liebe, Sehnsucht, alles läuft über das Gehirn. Menschen, die etwas Schlimmes erlebt haben, vergessen ihn manchmal. Einfach so. Das heisst, das Erlebnis selber wird nicht ungeschehen, aber in dem man sich nicht daran erinnert, scheint es so. Ich denke, als Edward erwachte, wusste sein Unterbewusstsein, dass es kein Leben mehr mit dir geben würde. Also wurdest du aus dem Bewusstsein verdrängt.«
Hello Kitty für Anfänger Kapitel 3 - Toter Löwe, böser Dachs
»Hey!« Weasley ist empört. Na toll! Und das nur, weil ich nicht wissen will, was mit dieser Blondine sein soll. Gut, dann lasse ich ihn eben ausreden. Kindskopf. »Der Taxifahrer kurbelt also das Fenster runter, woraufhin die Blondine den Kopf ins Taxi steckt, doch ehe sie was sagen kann, kurbelt der Taxifahrer die Scheibe wieder rauf. Die Blondine ist also Gefangen! Kapische?«
»Jaah, toller Witz, kannst du jetzt-«
»Was? Nein, das war doch noch gar nicht der Witz! Mann, bist du doof!« Fantastisch, beleidigen wir doch alle mal eine Runde die doofe Lavender! »Die Blondine ist also gefangen. Der Taxifahrer steigt aus, umrundet sein Taxi und nimmt die Blondine von hinten. Haa-haa-haa. Als er fertig ist, steigt er wieder ins Taxi, kurbelt das Fenster runter und sagt: ›Wir Taxifahrer haben halt so unsere Tricks!‹ Daraufhin greift sich die Blondine an den Kopf und zieht eine Perücke runter. ›Ja, wir SCHWULEN auch!‹ Verstehst du?? Die Blondine war ein Mann!« Brüll! Kreisch! Totlach!
»Ronald, du weisst doch noch nicht mal, was ein Taxi ist!«
»Klar doch weiss ich, was ein…Mann, das spielt doch gar keine Rolle!« Jetzt hat sein Gesicht mal wieder die selbe Farbe wie sein Haar. »Weisst du was, eigentlich hat mich deine ach so tolle Freundin Parvati gar nicht zu dir geschickt! Die hat höllischen Spass auf der Fete und denkt keine Sekunde lang an dich! Und nur weil ich so ein gutes Herz habe, gehst du hier nicht vor die Hunde! Aber wenn du so stinkig bist, hau ich eben wieder ab! Du bist so was von undankbar!«
Sklaven der Leidenschaft I Kapitel 3 - Ekstase
Jasper musterte mich prüfend und warf anschliessend einen flüchtigen Blick über seine Schulter zu Rosalie.
Und dann geschah es.
Alle Beklommenheit fiel so plötzlich von mir ab, dass ich erstaunt nach Luft schnappte. Ich brannte, von Innen heraus begann ich zu verglühen. Jaspers kühler Atem auf meiner Haut reichte aus, um mich glauben zu lassen, geradewegs in den mitreissendsten Orgasmus meines bisherigen Lebens zu rauschen. Ich hörte auf zu sehen, hörte auf zu hören. Die Welt ausserhalb des Zimmer verblasste, hörte auf zu existieren, und mein Körper wurde zum Zentrum unseres aus dem Nichts erbauten, neuen Universums. Ich riss an den Fesseln, bäumte mich auf, presste mich an Jaspers kalten, harten Körper. Seine Hände waren überall gleichzeitig, kein Fetzen meiner Haut blieb unberührt. Mit geschickten Fingern löste er hinter meinem Rücken die Schnürung des Korsetts, blieb dabei stets behutsam, obwohl ich mich zu erinnern glaube, ihn krächzend angeschrieen zu haben, mir den unnötigen Stoff einfach vom Leib zu reissen. Er leckte über meine harten Brustwarzen, die im Vergleich zu seiner Zungenspitze aber trotzdem wie aus weicher Butter gemacht zu sein schienen. Sein Gewicht auf mir war schwer, presste die Luft aus meinen Lungen, war wie ein Gefängnis, aus dem ich nie würde ausbrechen wollen.
10 Mysterien die wir dringend ergründen sollten Kapitel 5 - Mysterium #2 Teil 2
Renesmee - nennen wir sie zum Erhalt unserer Nerven einfach nur Nessie - wurde geboren und mit ihr eine weitere, vom Schicksal vorgegebene Beziehung. Kein freier Wille, nein, viel besser: göttliche Fügung. Nessie ist jung, schön, hochintelligent, mit einer unterhaltsamen Gabe gesegnet, bezaubernd, entzückend und zudem noch Bellas Schoss entsprungen. Kurz gesagt, Nessie ist vollkommen. Die ideale Partnerin für Jake, das beweist selbst die Anzahl ihrer Chromosomen:
(25-23)
25 - --- = Wolf im irreführendem Schafskostüm
2
Ist Liebe bis zu einem gewissen Grad mathematisch erklärbar, gibt es nichts mehr daran zu rütteln. Nessies Anzahl an Chromosomen machen sie mit Sicherheit zur perfekten Mutter für die nächste Generation an Werwölfen. Und mal ehrlich, wir wussten alle, dass Breaking Dawn nicht enden kann, wenn jemand der Hauptpersonen unglücklich und ganz einsam und allein ist. Wie könnte Bella als Ehefrau und Mutter so richtig, richtig glücklich sein, würde Jake mit gebrochenem Herzen in der Ecke stehen? Das geht nicht, das ist uns klar. Mit Jakes Prägung auf Nessie wurde auch gleich sichergestellt, dass die hübsche Kleine sich nicht irgendwann an einem Unwürdigen wie beispielsweise Mike Newton vergreift - denn warum sollte sie überhaupt erst die Bekanntschaft anderer jungen Männer machen wollen, wo sie doch bereits jemanden hat, der jederzeit und ohne darüber zu meckern, wie peinlich es doch wäre, in einen Supermarkt marschieren und ihr Tampons besorgen würde? Dennoch verläuft auch hier nicht alles ganz ohne Komplikationen.
Neben den Updates habe ich aber noch mehr für euch! Freut ihr euch? Ja? Sagt ja! Bitte?
Fangen wir mit dem MSTing zu meiner Fanfiction Das Tagebuch der Lavender Brown, von niemand anderem als meiner Wurst-Mommy-Elfe Äsh! Teil 1 vom ersten Kapitel ist bereits online, und ich versichere euch, reinlesen lohnt sich auf alle Fälle! Wenn ihr Teil der Glitterfeefamilie seid, ist es ohnehin ein Muss und wer Lavced shippt, würde es auf ewig bereuen, die Story nicht anzuklicken. Tut mir den gefallen und lest rein, seid begeistert, und hinterlasst der lieben Äsh ein Review!
Das Tagebuch der Lavender Brown - MSTing
Auszug aus Kapitel 1, Teil 1:
»Oh, das ist sehr gut, danke! Professor Trelawney spricht immer so begeistert von dir, da musste ich dich einfach fragen.«
Date, paah! Habe ich tatsächlich geglaubt, Cedric, CEDRIC DIGGORY, würde mit mir ausgehen wollen?! Scheisse, scheisse, scheisse. Und dann schmiegte sich dieses Miststück auch noch an ihn! Diese, diese....waah!
Quirrell: D-d-d-d-diese B-b-b-bi-bit-b-i-t-ch
Äsh: Ich hab grad wirklich Mitleid mit Lavii. *schluckt *
Kate: *nimmt ihre Mommy in den Arm * Das sind zur Zeit ihre Hormone, müsst ihr wissen...
Äsh: *Kniet sich in eine Ecke und umschlingt die Beine mit den Armen. *
Cho: Und alle meinen, ICH sei sensibel, pfff.
»Treffen wir uns dann vielleicht Samstag nach dem Frühstück vor der Bibliothek?«
Wenn Cho dabei ist, sicher nicht! So hirnrissig, dass ich mich freiwillig mit dieser Ravenclaw abgebe, bin ich bestimmt nicht! Am Ende würde sie mich noch als Taschentuch missbrauchen!
Wikipedia: Ein Taschentuch ist ein Stück Stoff oder Papier, das vor allem zur Säuberung der Nase verwendet wird.
Gandalf: Und kein lebender Mensch kann jemals ein Taschentuch sein
Kate: Sie sind so weise, dass sie schon weiße Haare haben * kichert über ihren eigenen lahmen Scherz*
Weiter geht's. Zusammen mit Äsh - und wahrscheinlich auch anderen Glitters? - habe ich ein MSTing zu einer Twilight Story begonnen! Das Original heisst Vampire können einsam sein und wurde von Anny-Im-Wunderland geschrieben. An dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank an Anny dafür, dass sie uns das MSTing ihrer Fanfic erlaubt. Du bist genital! <3
Schmella auf Modelwegen Kapitel 1 - Löwen aus New York werden geesst und leergetrunken!
Dabei war es hier so schön. Ich hatte einen Job bei Victorias Secret und dass Shoppen hier in New York war ein Traum.
Wohin wir zogen? Forks. Eine Kleinstadt in Washington. Dort war die nächste Agentur 4 Stunden weit weg. Bei meinem Fahrstil 2 Stunden. Toll! Der Grund weshalb wir dorthin fliegen?
Äsh: Bitte, bitte sag mir, dass wir auf Rechtschreibung und den ganzen Kram pfeifen. Ich will meinen Lebensabend nicht mit ›Hier heisst es das und nicht dass!‹ verbringen.
Kate: Ich wette, Shoppen in New York ist wirklich toll.
Äsh: Hast du mir überhaupt zugehört?
Kate: Ja, du hast Recht, wir sollten demnächst gemeinsam hinfliegen.
Ann, meine ABF-
Äsh: Ihre was?
Kate: ABF steht für ›anal bleaching forevaaa‹; die hippen Vampire von Heute nennen sich gegenseitig so. Aber nur dann, wenn sie sich bei einem ›Ess den Löwen!‹ Ritual ewige Treue geschworen haben.
Äsh: (stolz) Du bist so gut über alles informiert, Katze!
Kate: Tja, du hättest halt mal in ›Vampirmodel ABC für Doofies‹ reinlesen sollen. Wissen ist Macht!
Und zu guter Letzt: Ein neuer Oneshot von mir zur Twilight Saga.
Monster
Ich habe deine Mutter nie gemocht, Ness. Ich konnte sie schon nicht ausstehen, da bin ich ihr noch nicht einmal begegnet. Sie war permanent in Jakes Gedanken, hat sich auf diese Weise dem gesamten Rudel aufgedrängt. Ich weiss selbst, dass sie hierfür nie etwas konnte, aber wäre sie ihm von Anfang an mit mehr Distanz begegnet, wären mir die Träume mit ihr als Grund für mein Herzrasen erspart geblieben. Ich habe es gehasst, dass sich immer alles nur um sie gedreht hat. Sie durfte alles. Es gab nichts, dass man ihr nicht verziehen hätte. Ein ganzes Blutsaugerpack hat sie auf Händen getragen. Jake hat zu ihrem Schutz ein neues Rudel gegründet. Ihretwegen gab es sogar eine verdammte Schlacht, die uns alle ins Verderben hätte stürzen können. An manchen Tagen, wenn alles wieder nur von Grund auf beschissen war und ich nicht wusste wohin mit meinem Groll, habe ich mir gewünscht, sie wäre dabei draufgegangen. Ein Vampir hat gut zwei Dutzend Menschenleben ausgelöscht, um sie tot zu sehen - ihr Überleben hat das Ganze nur noch sinnloser gemacht. Gott, wie mir Jake für diesen Gedanken die Hölle heiss gemacht hat. Und Edward Cullen, der versteht sich wirklich darauf, abgrundtiefe Verachtung in seine Blicke zu legen. Sollen sie mich doch für ein Monster halten.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen =D
Kate <3