Ich habe Kopf- und Gliederschmerzen
und die Einsamkeit zehrt (mal wieder) an meiner Existenz.
Egal was passiert, manche Dinge werden nie wieder zurückkehren.
Ich weiß das.
Und es tötet mich.
Ich werde mich an manche Dinge nie gewöhnen.
Und diese unbeschreibliche sinnlose Eifersucht wird wohl ewig an mir haften.
Manche Dinge sind einfach nicht für mich bestimmt.
Aber ich begegne dieser Tatsache nicht mehr so leichtsinnig wie damals.
Ich bekämpfe sie nicht mit Blut. Nicht mit anderen Körperflüssigkeiten.
Ich ertrage sie einfach.
Still. Heimlich.
Ich warte auf bessere Zeiten.
PS: Ich will öfter Singen. Ich habe Talent. Und zusätzlich... habe ich mich schon lange nich mehr so lebendig und owhl gefühlt wie am Freitag auf der Bühne. Die Menschen, die Musik, die Möglichkeit, alle Sorgen von mir zu singen. Ich weiß es ist schwachsinnig von einer solchen Zukunft zu träumen, aber vielleicht kann ich wirklich mal Karriere mit meinem gesang machen.... . Immerhin habe ich mehrere Leute zu Tränen gerührt mit meinem Gesang.
Ich liebe es zu Singen. Nichts erfüllt mich mehr als Musik. Nichts gibt meine Person besser wieder als Musik. Ich BIN Musik. Schon immer. Es gab keinen Tag an dem ich ihr nicht erlag. Sie hat mein Leben beeinflusst. Und gerettet. Ich weiß manche finden es dumm, von einer musischen Zukunft zu träumen. Aber.... ich bin froh solange ich wenigstens meine Träume behalten kann.
Am 1.8. sind wir wieder auf der Bühne. Ich kann es kaum erwarten. Ich will wieder dieses Gefühl. Das Gefühl, als wäre alles okay. Als hätte ich keine Probleme.
Dieses Gefühl ist mir vor Zeiten abhandengekommen... und so sehr ich danach suche... ich kann es nicht finden. Und ich bin mir sicher, dass ICH SELBST dieses gefühl verlegt habe.
Hiermit verabschiede ich mich auch schon wieder.
Sollten sich aufregende Dinge ereignen, werde ich evtl davon berichten.
Goodbye for now.
Egal was passiert, manche Dinge werden nie wieder zurückkehren.
Ich weiß das.
Und es tötet mich.
Ich werde mich an manche Dinge nie gewöhnen.
Und diese unbeschreibliche sinnlose Eifersucht wird wohl ewig an mir haften.
Manche Dinge sind einfach nicht für mich bestimmt.
Aber ich begegne dieser Tatsache nicht mehr so leichtsinnig wie damals.
Ich bekämpfe sie nicht mit Blut. Nicht mit anderen Körperflüssigkeiten.
Ich ertrage sie einfach.
Still. Heimlich.
Ich warte auf bessere Zeiten.
PS: Ich will öfter Singen. Ich habe Talent. Und zusätzlich... habe ich mich schon lange nich mehr so lebendig und owhl gefühlt wie am Freitag auf der Bühne. Die Menschen, die Musik, die Möglichkeit, alle Sorgen von mir zu singen. Ich weiß es ist schwachsinnig von einer solchen Zukunft zu träumen, aber vielleicht kann ich wirklich mal Karriere mit meinem gesang machen.... . Immerhin habe ich mehrere Leute zu Tränen gerührt mit meinem Gesang.
Ich liebe es zu Singen. Nichts erfüllt mich mehr als Musik. Nichts gibt meine Person besser wieder als Musik. Ich BIN Musik. Schon immer. Es gab keinen Tag an dem ich ihr nicht erlag. Sie hat mein Leben beeinflusst. Und gerettet. Ich weiß manche finden es dumm, von einer musischen Zukunft zu träumen. Aber.... ich bin froh solange ich wenigstens meine Träume behalten kann.
Am 1.8. sind wir wieder auf der Bühne. Ich kann es kaum erwarten. Ich will wieder dieses Gefühl. Das Gefühl, als wäre alles okay. Als hätte ich keine Probleme.
Dieses Gefühl ist mir vor Zeiten abhandengekommen... und so sehr ich danach suche... ich kann es nicht finden. Und ich bin mir sicher, dass ICH SELBST dieses gefühl verlegt habe.
Hiermit verabschiede ich mich auch schon wieder.
Sollten sich aufregende Dinge ereignen, werde ich evtl davon berichten.
Goodbye for now.