Blick vom Observation Deck in Itami (Osaka)… das war ein cooler Ausblick
Meine Flug- und Auslandserfahrungen sind eher schmal. Ich habe nie zuvor das europäische Ausland verlassen und bin bislang 2x in meinem Leben geflogen, nämlich nach Rom, wo der Flug nur etwa 2h dauerte. Ich habe meine Koffer dreimal gecheckt (davon einmal im 4-Augen-Prinzip), weil ich Sorge hatte, etwas Wichtiges zu vergessen. Huh, ich war nervös!
Ich habe Sitzplätze der Klasse Premium Economy gebucht, weil ich einen gewissen Komfort haben wollte, wenn ich schon 14 Stunden (Hinflug) bzw. 19h Stunden (die beiden Rückflüge) unterwegs bin. Daher macht der Flug auch den größten Posten meiner Ausgaben aus.
Ich hätte, wie ich vorher erwähnt habe, gut 1000€ sparen können, wenn ich wesentlich früher gebucht hätte, aber ich persönlich würde nicht in ECO wechseln wollen. Und Buisness kann ich mir nicht leisten. Über all die anderen Vorbereitungen habe ich ja schon einmal geschrieben (
https://www.animexx.de/weblog/211781/836019/), daher schreibe ich heute nur über die unmittelbaren letzten Vorbereitungen.
Das hier wird eine Mischung aus Infos basierend auf meiner Erfahrungen und meine persönlichen Erlebnissen. Es gibt tolle Blogs, die super viele Infos und Anleitungen geben - auf die verweise ich gern und setze die Links.
Vor dem Flug
Gepäck
Für den Flug habe ich einiges recherchiert: Gepäckbestimmungen, Prozedere am Flughafen, Aufbau der Flughäfen (aka: wo muss ich eigentlich hin?), Umstiege, Einreisebestimmungen (Was darf ich überhaupt mitnehmen? Welche Formalitäten muss ich erledigen?). Dann habe ich noch meine Lufthansa-App installiert (kann man auch ohne Konto nutzen), wo meine Flugdaten hinterlegt waren, und die Visit Japan-App für die Einreise.
Die Anzahl der Gepäckstücke ist abhängig von der Ticketklasse. Unser Gepäck hat wegen PremEco einen zweiten, orangenen Anhänger bekommen, auf dem Priority steht. Das Gepäck wird also bevorzugt behandelt. Das ist nice, wenn man umsteigt. Auf dem Rückflug gab es noch mehr Klebestücke, weil das Flughafenperson unser Check-Gepäck von einem Flugzeug ins nächste geladen hat. Man sollte beim Check-In auch wirklich sicher gehen, dass das Gepäck durchtransportiert wird… denn das Gepäck zwischendurch vom Band abzuholen und dann zum nächsten Gate zu gehen, das dauert viel zu lange. Man kann ANA übrigens auf Englisch anschreiben (sie haben mir nett und hilfreich geantwortet, dauert nur ein paar Tage).
Ich rate dringend dazu, bei Flügen mit Umstiegen mindestens 2h Umsteigezeit einzurechnen! Wir hatten 70min und die Check-In-Dame hat uns gesagt: Ui, das ist aber kurz. Sie hat das für uns kostenlos umgebucht. Es dauert, bis man endlich sein Gate erreicht, selbst wenn alles glatt läuft (was man nie vorhersehen kann).
Wir durften folgendes mitnehmen:
- 2 Gepäckstücke - die man am Check-In-Schalter abgibt
- 1 Handgepäck - das ist das Gepäck, was man direkt in die Flugkabine mitnimmt und in die drehbaren Schubladen über den Sitzen verstaut
- 1 persönlicher Gegenstand - den nimmt man ebenfalls in die Kabine mit, umfasst aber kleine Dinge wie: eine Handtasche, eine Einkaufstasche, ein Kleidersack für einen Anzug usw.
Alle drei Gepäck-Typen sind hinsichtlich Maßen und Gewicht beschränkt, wobei das Check-In-Gepäck am größten sein darf und der persönliche Gegenstand am kleinsten. Wie groß und wie schwer die Sachen sein dürfen, hängt von der Fluglinie ab. Für den persönlichen Gegenstand habe ich einen kleinen Rucksack mitgenommen, der nicht tiefer sein durfte als… 10cm!
Da ich mit ANA flog, habe ich mich hier orientiert und zuhause gemessen. Mein Gepäck wog nicht einmal die Hälfte des erlaubten und lag stets unter den Gesamtmaßen. Der einzige Witz war, dass ich einen kleinen Lufthansa-Koffer von irgendeiner Werbemaßnahme (?) besitze… der exakt 1cm zu tief war für Handgepäck xD
Meine Infos habe ich von hier:
https://www.ana.co.jp/de/de/travel-information/baggage-information/ Auf den Flughäfen gibt's so aufgeschnittene Quader, in die man sein Handgepäck legen kann, um die Größe ein letztes Mal zu treffen.
Im nationalen Flugverkehr in Japan (als wir von Itami nach Haneda) flogen, gibt's striktere Beschränkungen, aber wenn man einen internationalen Anschlussflug hat, dann gelten die Regeln vom Anschlussflug.
Es gibt auch für den Shinkansen Gepäckbeschränkungen! Die sind strenger als die vom Flug.
https://www.jrailpass.com/de/faq/gepaeck-shinkansen Dann gibt es Listen mit erlaubten und nicht erlaubten Gegenständen, die jeweils für Check-In-Gepäck und dem Kabinen-Gepäck variiert. In Itami gab es vor dem Sicherheitsbereich auch Plexiglas-Boxen, in die man in der letzten Minute noch seine Flüssiggasfeuerzeuge und scharfen Gegenstände entsorgen konnte. Darunter standen Zettel mit der Bemerkung, dass man die Sachen abgeben soll, weil man sonst echt viel Strafe zahlen muss und dann - Zitat - nie wieder fliegen dürfe und keinen Flughafen betreten.
Gepäckliste
In jedes Gepäck habe ich einen Zettel gelegt, den man bei der Fluggesellschaft herunterladen kann, auf den man seine Kontaktdaten und Flugdaten schreibt, damit die einen kontaktieren können, falls das Gepäck verloren geht. Kursiv gedruckt sind die Dinge, die man von ANA gestellt bekommt.
Rucksack (persönl. Gegenstand)
Darin habe ich das allerwichtigste gepackt und würde auch nächstes Mal nichts daran ändern.
- Reisepässe
- Karten (Kredit-, Krankenversicherung, EC, SUICA, SIM)
- Geldbörse
- Unterhaltungsmaterial: E-Reader, Kopfhörer, Kamera, Handy + Ladekabel
- Komfortmaterial: Schlafmaske, Ohrschutz, Kompressionstrümpfe (Drogerie), Kuschelsocken, Taschentücher, Fruchtriegel und Schokolade
- der obligatorische durchsichtige 1-Liter-Zipbeutel: Nasenspray, Schmerztabletten, Reise-Kotz-Tabletten, Allergie-Medikamente
Auch wenn die Schlafmaske gestellt wurde, fand ich die vom Gummiband her zu fest. Da war meine eigene bequemer. Was den Ohrschutz betrifft, sind das die gelben schwammartigen Stöpsel, die man ins Ohr schiebt. Ich hatte meine "Tannenbäume" mit (die sind aus Silikon und abwaschbar) und rosa Wachsstöpsel. Die fand ich am besten… man knetet sie warm und legt sie auf den Gehörgang (nicht hineinschieben!) - die haben den Lärm gut abgehalten. Die Reise-Kotz-Tabletten habe ich nicht gebraucht.
Handgepäck (eine kleine Reisetasche)
Darin waren andere wichtige Dinge und Wechselwäsche für den Fall, dass das Check-In-Gepäck verlustigt geht.
- meine Mappe mit allen Reiseunterlagen und Plänen
- Elektronik: SD-Karten, Ladekabel für Kamera/E-Reader, Steckdosenadapter
- Kulturbeutel: Haarbürste, Zahnbürste & -pasta, Damenhygiene, Tabletten gegen Verdauungsprobleme, Halsbonbons, Desinfektionstücher, feste Hotelseife.
- 1 Kuscheljacke
- Wechselwäsche: Nachthemd, 2x Unterwäsche, 2x Socken, 1 Shirt, Jacke, Halstuch, Stoffhausschuhe
- Unterhaltungsmaterial: Notizheft (für mein Reisetagebuch) und Stiftebox mit Stiften… effektiv habe ich eh nur den Kuli benutzt xD
Ich würde nächstes Mal auf die Zahnbürste im Handgepäck verzichten und auf Stoffhausschuhe generell verzichten, weil die eh gestellt werden. Und weniger Stifte mitnehmen (das waren nur 5, aber an sich habe ich nur geschrieben und nichts gemalt).
Check-In-Gepäck
Ich habe meine Sachen, soweit es geht, gleichmäßig verteilt für den Fall, dass ich eine Tasche verliere. Kursiv ist das, was unsere Hotels auch gestellt haben. Anzumerken ist, dass ich eine Regenjacke auf der Hinreise anhatte, weil es ein regnerischer Herbst in Deutschland war.
Koffer
- 6x Unterwäsche
- 1x Bustier +1x Unterhemd
- 1x Hose
- 3x Oberteile
- 1x Weste
- 3x Socken
- 1x Halstuch
- 1x Handtuch (groß)
- Kulturtasche: Rasierer, Nagelfeile, Pinzette, Lotion, Schampoo, Duschgel, Reinigungsschaum fürs Face, Make Up (minimal), Deoroller, Haargummis, 3 Masken (also bei Erkältungen), noch mehr Taschentücher (so ein 5x 10er-Pack), Pflaster,
- 2 Reiseführer (Tokyo/Yokohama; Kyoto/Osaka/Nara)
- der Rest von meinem Snack-Vorrat
Reisetasche (mittelgroß)
- 6x Unterwäsche
- 1x Bustier +1x Unterhemd
- 1x Hose
- 2x Oberteile
- 1x Strickjacke
- 2x Socken
- 1x Halstuch
- 1x Handtuch (klein)
- 1x Badesachen
- 1x Gürtel + Bauchtasche
- 1x Regenschirm (Knirps)
- 1x Mütze und 1x Handschuhe (gegen kaltes Wetter…haha)
- 1x Ersatzschuhe (Turnschuhe)
Wenn ich darauf zurückblicke, würde ich daran einiges ändern, denn der Oktober war warm, wärmer noch als die Durchschnittstemperaturen im Reiseführer.
Ich würde die langärmeligen Oberteile und dünnen Pullover überwiegend gegen T-Shirts austauschen und die Unterhemden weglassen. Die Strickjacke war völlig ausreichend, eine Weste nur an "kühlen" Tagen notwendig, wenn die Temperatur unter 20°C fällt. Anstelle der Mütze hätte ich einen Sonnenhut gebraucht. Also eigentlich hätte ich mich mehr auf Sommer als Herbst vorbereiten müssen. Effektiv habe ich immer dieselben Schuhe getragen (das bequemere Paar Turnschuhe).
Ich habe am Anfang auch echt oft geschwitzt, sodass ich den Wäscheservice der Hotels benutzt habe. Einige Hotels bieten eine Reinigung an (relativ teuer und je nach Hotel auch richtig teuer) oder Waschmaschinen (billig, effektiv… für Unterwäsche, Socken usw. Bei T-Shirts vielleicht eher tricky, weil die Waschmaschine einen integrierten Trockner hat, aber kein Bügeleisen).
Die Hotels haben alle eine Föhn gestellt, 2 Handtücher + Händehandtücher, Flüssigseifen, Shampoo, Duschgel, Conditioner, Zahnbürsten (einige mit Pasta). 2 Hotels haben auch Haargummis und Kämme gestellt und so Sachen wie Gesichtsmasken usw.
Unterwegs
Ich habe diese Kombi unterwegs getragen: Mein kleiner Rucksack + Bauchtasche am Gürtel.
In der Bauchtasche trug ich:
- mein Bargeld
- Suica (supergriffbereit gleich vorn)
- Hotel-Keycard (ganz hinten)
- Bonbons
- feste Hotelhandseife (weil öffentliche japanische Toiletten nicht immer einen Seifenspender besitzen)
- manchmal meine Kamera
…aber auf Dauer fand ich es am angenehmsten, die Bauchtasche wirklich leicht zu halten und die Seite am Gürtel zu wechseln.
Im Rucksack:
- Reisepässe - als Touri solltest du die immer bei die tragen
- Handy
- Reiseplan
- Wasserflasche
- Taschentücher + Medis (Allergie)
- Notizheft + Kugelschreiber
Visit Japan Web
Wenn du im Flugzeug sitzt, dann gehen die Stewardessen herum und fragen, ob du zwei Zettel ausfüllen willst.
Die Disembarkation Card - das ist die Karte, mit der du dich "einschiffst", also einreist. Und die Zollkarte, mit der für den japanische Zoll angibst, ob und was du für den Zoll Bedeutsames mitbringst. Wenn man in Haneda ankommt, wird man auf die Zollkarten auch wiederholt vom Personal hingewiesen. Diese Karten kann man im Flugzeug ausfüllen oder schon vorher online, nämlich hier:
https://www.vjw.digital.go.jp/main/#/vjwplo001 Da registriert man sich mit einem Benutzerkonto, das man für weitere Reisen nach Japan nutzen kann, und wird Schritt für Schritt durchgeführt. Am Ende erhält man für jede der beiden Karten einen QR-Code zum Ausdrucken oder auf der App zum Vorzeigen (geht auch offline… denn im Flugzeug gibt es kein Internet - man kann zwar WLAN buchen… aber das hat bei uns nicht geklappt und war auch zu teuer). Man kann sich da auch für Steuerbefreiung in TAX-free-Shops anmelden, dafür muss man seinen Reisepass scannen. Das haben wir nicht gemacht, weil es in den Läden auch reicht, den Reisepass vorzuzeigen.
Ich habe diese Seiten benutzt, um mich einzulesen. Hat soweit alles geklappt.
https://japan-kyoto.de/einreise-japan-visit-japan-web-fast-track/ (Schritt-für-Schritt-Anleitung, in den Kommis noch Aktualisierungen)
https://wanderweib.de/tipps-einreise-nach-japan/ Und auch wenn man in Japan keine Telefonnummer mit seiner SIM erhält, soll man eine angeben - genauso wie eine Aufenthaltsadresse. Dafür wählten wir die Daten von unserem ersten Hotel.
Die Seite empfiehlt dann auch noch die Safety-App… die zeigt nicht nur das Wetter an, sondern gibt auch Hinweise bei Erdbeben, Tsunami und Vulkanausbrüche, Arztsuchen usw.
Anreise
Bevor ich überhaupt daran denken konnte, zu verreisen, wurde meine Hündin krank. Blaseninfektion. Sie musste ständig auf "Toilette" und das sah nicht gut aus. Waren dann übers Wochenende beim Notdienst, den gottseidank unser Tierarzt geleistet hat. Am Tag meiner Anreise mussten wir dann zur Nachkontrolle. Die Süße hat dann Spritzen bekommen und Tabletten. Dann haben sie bei meinen Eltern untergebracht, dort Mittag gegessen, und sind in den Zug einstiegen. Wir haben natürlich einen Zug 1h früher genommen, weil die Umsteigezeit in den ICE so kurz war. Und unser Zug hatte dann auch Verspätung.
In U-Stadt saßen wir dann im Wartebereich. Da gibt's auch einen Bücherschrank, wo zufällig Agatha Christie-Romane herumstanden. Die wollte ich auf der Rückreise dann mitnehmen… kam ich aber nicht dazu, weil unser Zug zurück auch Verspätung hatte.
Dann kam der ICE. Wir haben unsere Sitzplätze gesucht. Die waren gaaaaanz vorn in einem Abteil waren, weil wir Abteil reserviert haben und es nur dieses eine gab. Was im Grunde 8 Sitzplätze hinter dem Lokführer waren. Die Leute dort waren sooo still, dass war etwas bedrückend… aber ich glaube, die waren einfach nur sehr ko ^^° Wir waren froh, als sie ausstiegen. Ein Fenste konnte man nicht öffnen. Ich hasse das.
Wie immer, wenn man in den Süden fährt, fuhren wir durch 200 Tunnel und kamen am Flughafen Bahnhof von F-City an. Ich habe meine beiden Reisetaschen auf meinen Rollkoffer gelegt. Dafür, dass man Gepäck so klein war, wurde es schnell recht schwer. Keine Ahnung, wie andere mit 20kg-Koffern durch die Gegend reisen. Wir haben uns den Luxus gegönnt und ein Taxi genommen, weil wir nicht 20min mit dem Gepäck herumlaufen wollten, vor allem weil wir keine vernünftigen Fußwege gefunden haben, sondern Treppen und Baustellen.
Die Hinfahrt mit dem Taxi hat 8€ für uns drei gekostet… die Rückfahrt übrigens 15€. Jedes Mal. Ich weiß nicht, warum. Die Strecke ist eigentlich dieselbe, zumindest der Luftlinie nach.
Wir waren dann im Meininger-Hotel, das von der Deko her auf Flughafen getrimmt war. Die Kette kenne ich schon von Berlin, die Zimmerqualität schwankt irgendwie von Stadt zu Stadt, schein mir. Das Frühstück ist ziemlich gut (reichhaltig, vielfältig, lecker), der Rest ist eher minimalistisch. Wir haben ein Dreibettzimmer bekommen. Es gab 3 Betten und einen Tisch, der gleichzeitig eine Schublade war (man zog die Tischplatte "heraus", faszinierend). Das Bad könnte etwas mehr geputzt werden, der Schimmel hat mit von den Fliesen aus zugewunken. Das Fenster konnte man öffnen, hört man halt die Flugzeuge (klar). Für den Preis und 1 Nacht, war es okay.
Womit ich nicht einverstanden war, war der Fernseher. Ich so: "Yeah, Montag ist Barnaby-Tag. Schaue ich Inspektor Barnaby." Es gab aber kein ZDF-Neo. Es gab auch keine Mediathek. Mein Vater meinte, ich solle Sendersuchlauf machen. Das ging aber nicht. Das war terrestrisches Fernsehen, also mit Antenne. Entsprechend unschaf war das Bild (ehrlich… als Antennen noch üblich waren, war das Bild scharf!!! Keine Ahnung, was die da verbrochen haben.). Ich wusste nicht einmal, dass es dieses Relikt aus dem letzten Jahrhundert noch gibt. Wir hatten ARD, ZDF, HR, RBB (warum auch immer) und ein paar Sender mit der Werbung… das war… ein kleiner Schock. xD
Wir waren beim Italiener zu Abend essen. Der war gut besucht, laut und fröhlich. Das Essen war in Ordnung.
Letztlich habe ich recht gut geschlafen (habe mehr Nervosität erwartet) und dann sind wir problemlos in den neuen Tag gestartet. Nächtes Mal: Flug, von Haneda nach Ginza und unser erster Tag in Tokyo.