Zürich-Manchester: der Tag des "Grauens"
Mit einem (grossen) Rucksack bepackt und mit Mobilephones bewaffnet ging es Richtung Flughafen. Eingecheckt und 2h später hoben wir zum obligatorischen "move on up" der Swiss ab.
Der Flug verlief angenehm, so jedenfalls wurde mir berichtet, denn kurz nach dem takeoff war ich schon eingedöööst und wurde erst wieder so richtig wach als es gegen das Ende zu ging.
Etwas enttäuschend war die Landung, hatten wir uns doch ein nettes "get down" Liedchen gewünscht und wurden stattdessen wieder mit "move on up" beschallt!
Vorbei an den mürrischen Zollbeamten, unser Gepäck wieder auf den Rücken geschnallt, stürzten wir uns unter die leicht "krebsigen" Engländer in Shorts und leichter Kleidung. Auf dem Weg in die Stadt begegneten wir einem lustigen alten Pärchen, einem jungen Mann der einen leeren Kinderwagen vor sich herschob (was dem alten Pärchen sehr spanisch vorkam) und natürlich standen wir am falschen Ende der Schlange an für Zug Tickets: Linksverkehr auch dort!
Wir erwischten dann doch noch den richtigen Zug nach Manchester Piccadilly. Angekommen schlängelten wir uns eine ganze Weile durch schmale Gässchen, rannten über Kreuzungen weil wir nicht wussten ob wir jetzt grün hatten oder nicht (versteh einer die Lichtsignale in England...). Nach gut einer Stunde und dank Kristins genialem Orientierungssinn (der uns in den nächsten Tagen mehr als nur einmal retten sollte) fanden wir unser Hotel: Britannia.
Wir fühlen uns ein wenig deplatziert mit unseren "Tramper"-Rucksäcken und Klamotten als wir die riesige Treppe und den riesigen Kronleuchter an der Decke sahen.
Unser Zimmer war im vierten Stock, fast am Ende eines langen Ganges an dem alte, an die Wand geschraubte, Bilder hingen. Unser Zimmer war ganz putzig und natürlich mit dem obligatorischen English Tea ausgerüstet. Davon genehmigten wir uns ein paar und machten uns nach einer kurzen Verschnaufpause auf in die City!!!
Click to viewDer Flug verlief angenehm, so jedenfalls wurde mir berichtet, denn kurz nach dem takeoff war ich schon eingedöööst und wurde erst wieder so richtig wach als es gegen das Ende zu ging.
Etwas enttäuschend war die Landung, hatten wir uns doch ein nettes "get down" Liedchen gewünscht und wurden stattdessen wieder mit "move on up" beschallt!
Vorbei an den mürrischen Zollbeamten, unser Gepäck wieder auf den Rücken geschnallt, stürzten wir uns unter die leicht "krebsigen" Engländer in Shorts und leichter Kleidung. Auf dem Weg in die Stadt begegneten wir einem lustigen alten Pärchen, einem jungen Mann der einen leeren Kinderwagen vor sich herschob (was dem alten Pärchen sehr spanisch vorkam) und natürlich standen wir am falschen Ende der Schlange an für Zug Tickets: Linksverkehr auch dort!
Wir erwischten dann doch noch den richtigen Zug nach Manchester Piccadilly. Angekommen schlängelten wir uns eine ganze Weile durch schmale Gässchen, rannten über Kreuzungen weil wir nicht wussten ob wir jetzt grün hatten oder nicht (versteh einer die Lichtsignale in England...). Nach gut einer Stunde und dank Kristins genialem Orientierungssinn (der uns in den nächsten Tagen mehr als nur einmal retten sollte) fanden wir unser Hotel: Britannia.
Wir fühlen uns ein wenig deplatziert mit unseren "Tramper"-Rucksäcken und Klamotten als wir die riesige Treppe und den riesigen Kronleuchter an der Decke sahen.
Unser Zimmer war im vierten Stock, fast am Ende eines langen Ganges an dem alte, an die Wand geschraubte, Bilder hingen. Unser Zimmer war ganz putzig und natürlich mit dem obligatorischen English Tea ausgerüstet. Davon genehmigten wir uns ein paar und machten uns nach einer kurzen Verschnaufpause auf in die City!!!