Neue Regierung (Merkel ist weg)
Nun ist es also amtlich - Olaf Scholz wird Angela Merkel in ihrer Position als Kanzlerin beerben.
Mutti ist dann weg in die Rente.
Angesichts dessen, welches Kabinett an fachlichen Nieten schon nach der letzten Wahl aufgeboten wurde und wie viel sich zwischendurch das Personalkarussell gedreht hat (insbesondere in der Regierungspartei CDU), weil irgendeinem die Kohlen unter den Füßen zu heiß wurden und er plötzlich die Verantwortung für die unpopulären Entscheidungen, die diese Zeit erfordert, nicht mehr auf seine Kappe nehmen wollte, werden die Erwartungen an das kommende Ministerkabinett recht hoch gesteckt - und bei der Auswahl der Personalien sogleich wieder auf dem Boden eines Sees versenkt.
Eine Oberniete, die aus Hamburg weggelobt wurde, nur damit sie endlich weg war, und die, ihrem Auftreten und ihrer persönlichen Agenda zufolge, auch in der CDU sein könnte, als Kopf der Bande - ein Superego als Außenministerin, die bereits jetzt dabei ist, großmäulig das Porzellan zu zerschmettern (in ähnlicher dümmlich-verklärter Manier wie man bei einem Donald Trump darüber noch lachte und gleichzeitig entsetzt war, um ihn im dritten Zuge am liebsten mitsamt seinem Stuhl aus dem Amt zu tragen) - ein selbsterklärter "Schweinebauer", bei dem noch abzuwarten bleibt wie er sich macht oder ob er sich inhaltlich ins Abseits schießt - und, zu guter Letzt, noch eine Figur als Finanzminister, vor der alle warnen, die etwas von Wirtschaft verstehen, weil er noch eingenommen ist von volkswirtschaftlichen Dogmen der 90er Jahre, die inzwischen, durch die Praxis erwiesen, als "überholt" gelten.
Allein bei diesem Anblick, ohne die anderen Minister noch zu kennen, könnte man dem schon nicht helfen als festzustellen: "Der Zirkus kommt in die Stadt - die Clowns sind schon da.".
Und die Tatsache, dass schon jetzt bereits Personen, die fachbezogen für bestimmte Ministerien eine wesentlich bessere Wahl gewesen wären, zugunsten von persönlicher Sympathie, Parteihierarchie und/oder "Aufbau zur populären Figur, die beim nächsten Mal bessere Wahlergebnisse erzielt", ausgeschlagen wurden, lässt allzu wenig darauf hoffen, dass dieses rot-gelb-grüne Ampel-Kabinett ernsthaft bessere Leistungen abliefern wird als es das letzte Kabinett unter einer Kanzlerin Merkel getan hat.
Kurzum: Freut euch schon drauf, wenn Luschen und Träumtänzer an die Macht kommen.
Bald darf man sich an Luftschnitzel mit Fantasiesoße erfreuen, weil die der Meinung sind, solche immateriellen Güter sind alles, was der Mensch zum Leben braucht. Hunger, Krankheit, Kälte und zu hohe Preise - das sind alles nur Einbildungen, die mit viel Willenskraft und Gebeten wieder verschwinden.
(Natürlich verschwinden sie, wenn man tot ist und keine Empfindungen mehr hat...)
Mutti ist dann weg in die Rente.
Angesichts dessen, welches Kabinett an fachlichen Nieten schon nach der letzten Wahl aufgeboten wurde und wie viel sich zwischendurch das Personalkarussell gedreht hat (insbesondere in der Regierungspartei CDU), weil irgendeinem die Kohlen unter den Füßen zu heiß wurden und er plötzlich die Verantwortung für die unpopulären Entscheidungen, die diese Zeit erfordert, nicht mehr auf seine Kappe nehmen wollte, werden die Erwartungen an das kommende Ministerkabinett recht hoch gesteckt - und bei der Auswahl der Personalien sogleich wieder auf dem Boden eines Sees versenkt.
Eine Oberniete, die aus Hamburg weggelobt wurde, nur damit sie endlich weg war, und die, ihrem Auftreten und ihrer persönlichen Agenda zufolge, auch in der CDU sein könnte, als Kopf der Bande - ein Superego als Außenministerin, die bereits jetzt dabei ist, großmäulig das Porzellan zu zerschmettern (in ähnlicher dümmlich-verklärter Manier wie man bei einem Donald Trump darüber noch lachte und gleichzeitig entsetzt war, um ihn im dritten Zuge am liebsten mitsamt seinem Stuhl aus dem Amt zu tragen) - ein selbsterklärter "Schweinebauer", bei dem noch abzuwarten bleibt wie er sich macht oder ob er sich inhaltlich ins Abseits schießt - und, zu guter Letzt, noch eine Figur als Finanzminister, vor der alle warnen, die etwas von Wirtschaft verstehen, weil er noch eingenommen ist von volkswirtschaftlichen Dogmen der 90er Jahre, die inzwischen, durch die Praxis erwiesen, als "überholt" gelten.
Allein bei diesem Anblick, ohne die anderen Minister noch zu kennen, könnte man dem schon nicht helfen als festzustellen: "Der Zirkus kommt in die Stadt - die Clowns sind schon da.".
Und die Tatsache, dass schon jetzt bereits Personen, die fachbezogen für bestimmte Ministerien eine wesentlich bessere Wahl gewesen wären, zugunsten von persönlicher Sympathie, Parteihierarchie und/oder "Aufbau zur populären Figur, die beim nächsten Mal bessere Wahlergebnisse erzielt", ausgeschlagen wurden, lässt allzu wenig darauf hoffen, dass dieses rot-gelb-grüne Ampel-Kabinett ernsthaft bessere Leistungen abliefern wird als es das letzte Kabinett unter einer Kanzlerin Merkel getan hat.
Kurzum: Freut euch schon drauf, wenn Luschen und Träumtänzer an die Macht kommen.
Bald darf man sich an Luftschnitzel mit Fantasiesoße erfreuen, weil die der Meinung sind, solche immateriellen Güter sind alles, was der Mensch zum Leben braucht. Hunger, Krankheit, Kälte und zu hohe Preise - das sind alles nur Einbildungen, die mit viel Willenskraft und Gebeten wieder verschwinden.
(Natürlich verschwinden sie, wenn man tot ist und keine Empfindungen mehr hat...)