Die richtige Idee (seltsam - die DDR wurde dafür mal ausgelacht, dass in ihr keine gratis Einweg-Plastiktüten bei Obst und Gemüse bereitstellt gab, sondern sie diese wiederverwendbaren Netze hatten) - enttäuschend an ihnen allerdings: Wenn man auf die Verpackung schaut, aus welchem Material die Netze oft gemacht sind, ist es wie als wenn man in
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Dort wurde auf die Recyclingmöglichkeiten von Plastik hingewiesen und daß es als Resteverwertung in der chemischen Industrie ökologischer sei als Baumwolle, die viel Wasser braucht und Fläche, die man ansonsten für die Produktion von Nahrungsmitteln verwenden könnte.
Die Idee von Netzen finde ich gut - was mich beim Einkauf aber ehrlich gesagt anscheißt sind die Omis, die jede einzelne Erdbeere oder sonst welche Rohkost erst einmal betatschen (eine hat sogar erst einmal jede Salami gequetscht) - da kaufe ich inzwischen nur noch auf dem Markt. Und in Supermärkten nur das Omisicher abgepackte Zeugs, wenn es sich nicht vermeiden läßt
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