[Charakter Song] Michael - Du hast kein Wort gesagt
SPOILER-WARNUNG
Kommentar: In der nachfolgenden Fanfiction sind Spoiler zu meiner Fanfiction "Licht ohne Wärme" enthalten! Wer sich in "Licht ohne Wärme" komplett berraschen lassen will, der sollte diese Geschichte lieber nicht lesen!
mangacrack
Titel: Du hast kein Wort gesagt.
Charakter: Michael
Pairings: impliziertes Raphael x Michael und Luzifer x Michael
Song: Awake and Alive von Skillet
Ich bin im Krieg mit der Welt
Sie versuchen mich in die Dunkelheit zu ziehen
Ich kämpfe darum mich selbst zu finden
Als ich aus deinen Armen gleite
Man beginnt keinen Krieg, den man nicht gewinnen kann.
Das ist ist eine Grundregel. Ein Gesetz. Ja, der Krieg hat Gesetze. Sie sind weder schön noch appetitlich, aber man muss sie befolgen. Ansonsten erwartet einen der Tod und vor dem haben wir alle Angst. Selbst ich. Auch wenn es nicht das Ende meines Lebens ist, was ich als Tod bezeichne. Ich sterbe nicht, nur weil Herz aufhrt zu schlagen.
Nein, es ist die Unfreiheit, die mich umbringt.
Es sind die falschen Wahrheiten, die mich fesseln.
Ich kann so nicht weitermachen. Es geht nicht. Damit ist jetzt Schluss.
Es mag der Himmel sein, von dem ich genug habe, aber ich weiß, dass für dich der Unterschied noch nicht groß genug ist. Für dich existieren keine Grenzen, deswegen siehst du die Linie zwischen Wahrheit, Unwahrheit und Lüge nicht. Ich kann mit der Wahrheit leben. Ich kann mit der Lüge leben. Sogar mit Schweigen.
Aber nicht mit den Halb- und Unwahrheiten.
Es ist ein bitterer Geschmack meinem Mund, den ich herunter geschluckt habe.
Vielleicht war es feige, dich nicht direkt damit zu konfrontieren, aber du hast damit angefangen. Du hast kein Wort gesagt und keine Miene verzogen.
Mein Bruder hat immerhin gelächelt, als er ging.
Das ist der Unterschied zwischen dir und ihm.
Ich bin erwacht! Ich bin am Leben!
Und ich weiß, was ich glaube.
Jetzt ist meine Zeit.
Ich tue, was ich will, weil es mein Leben ist.
Hier.
Jetzt.
Und ich weiß, was ich glaube.
Ich bin erwacht! Ich bin am Leben!
Ja, ich bin wütend. Ich bin wieder wütend. Vielleicht brauche ich das. Ich habe es probiert, ich habe versucht, ohne diese Wut zu leben, aber es lässt den Ausbruch nur noch heftiger werden. Das schreibe unserer Freundschaft zu Gute: ich habe den ersten Stein geworfen. Ich habe dir zuerst wehgetan. So funkioniere ich. Aber der Schmerz ist meine Art dich zu bestrafen. Dir wären die Halbwahrheiten lieber. Die schwelende, untergründige Bitterkeit, alles nur nicht mich zu verlieren. Alles, nur nicht, dass ich dich mit dieser alles zerfressenden Wut behandele.
Damit ist jetzt Schluss. Ich habe lange genug eine Ausnahme für dich gemacht.
Ich bin im Krieg mit der Welt.
Denn ich würde nie meine Seele verkaufen.
Ich habe mich bereits entscheiden.
Niemals werde ich mich kaufen lassen.
Feuer verbrennt jedem, dem es zu nahe kommt und es wrmt nur jene, die ihm nahe genug kommen. Die richtige Distanz zu finden, darin liegt die Schwierigkeit. Wenn du Angst hast, mir zu nahe zu kommen, wirst du frieren. Kommst du zu nahe, wenn ich es nicht will, verbrennst du dich. Denn ich mache keine Ausnahmen. Niemals.
Auch gibt es kein Wort, das dich schützt, wenn du durch das Feuer läufst.
Entweder du bist das Feuer oder du verbrennst.
In der Finsternis kann ich dich in meinem Schlaf fühlen
In deiner Umarmung fich, wie du mit mir atmest.
Ich habe keine Skrupel dir wehzutun. Dich zu entstellen und deine Haut zu schwärzen. Weinen werde ich auch nicht. Ich brenne nur heller, wenn dich dir alles nehme. Ich fresse dich auf, das gehört alles mir. Alles. Du bekommst dafür weiße Flammen zurck. Das verspreche ich dir, du bekommst alles zurück.
Flammen.
Feuer.
Hitze.
Licht.
Du hebst bloß deine Flgel, um mich mit ihnen zu umschließen.
Du hast keine Angst vor mir, mein Bruder.
Auf ewig werde ich dein Herz sein.
Auf ewig werde ich fdich leben.
Es geht um Stärke, Raphael. Es ging immer um Stärke.
Uriel ist stark genug, sich nicht verbrennen zu lassen.
Luzifer ist stark genug, dass es ihm nichts ausmacht, wenn ich ihn verbrenne.
Ich bin das Feuer.
Und der Krieg, dem du dich wirst stellen müssen. Mein Freund, ich verrate dir jetzt noch ein Gesetz des Krieges. Eigentlich ist es sogar das Gesetz. (Alles andere sind bloß Richtlinien, ich bin nicht vorhersehbar genug, als das ich die Spielregeln hin und wieder nicht ändern wrde). Merke dir, Raphael:
Der Krieg bestimmt nicht, wer Recht hat. Sondern nur wer am Ende übrig bleibt.
Kommentar: In der nachfolgenden Fanfiction sind Spoiler zu meiner Fanfiction "Licht ohne Wärme" enthalten! Wer sich in "Licht ohne Wärme" komplett berraschen lassen will, der sollte diese Geschichte lieber nicht lesen!
mangacrack
Titel: Du hast kein Wort gesagt.
Charakter: Michael
Pairings: impliziertes Raphael x Michael und Luzifer x Michael
Song: Awake and Alive von Skillet
Ich bin im Krieg mit der Welt
Sie versuchen mich in die Dunkelheit zu ziehen
Ich kämpfe darum mich selbst zu finden
Als ich aus deinen Armen gleite
Man beginnt keinen Krieg, den man nicht gewinnen kann.
Das ist ist eine Grundregel. Ein Gesetz. Ja, der Krieg hat Gesetze. Sie sind weder schön noch appetitlich, aber man muss sie befolgen. Ansonsten erwartet einen der Tod und vor dem haben wir alle Angst. Selbst ich. Auch wenn es nicht das Ende meines Lebens ist, was ich als Tod bezeichne. Ich sterbe nicht, nur weil Herz aufhrt zu schlagen.
Nein, es ist die Unfreiheit, die mich umbringt.
Es sind die falschen Wahrheiten, die mich fesseln.
Ich kann so nicht weitermachen. Es geht nicht. Damit ist jetzt Schluss.
Es mag der Himmel sein, von dem ich genug habe, aber ich weiß, dass für dich der Unterschied noch nicht groß genug ist. Für dich existieren keine Grenzen, deswegen siehst du die Linie zwischen Wahrheit, Unwahrheit und Lüge nicht. Ich kann mit der Wahrheit leben. Ich kann mit der Lüge leben. Sogar mit Schweigen.
Aber nicht mit den Halb- und Unwahrheiten.
Es ist ein bitterer Geschmack meinem Mund, den ich herunter geschluckt habe.
Vielleicht war es feige, dich nicht direkt damit zu konfrontieren, aber du hast damit angefangen. Du hast kein Wort gesagt und keine Miene verzogen.
Mein Bruder hat immerhin gelächelt, als er ging.
Das ist der Unterschied zwischen dir und ihm.
Ich bin erwacht! Ich bin am Leben!
Und ich weiß, was ich glaube.
Jetzt ist meine Zeit.
Ich tue, was ich will, weil es mein Leben ist.
Hier.
Jetzt.
Und ich weiß, was ich glaube.
Ich bin erwacht! Ich bin am Leben!
Ja, ich bin wütend. Ich bin wieder wütend. Vielleicht brauche ich das. Ich habe es probiert, ich habe versucht, ohne diese Wut zu leben, aber es lässt den Ausbruch nur noch heftiger werden. Das schreibe unserer Freundschaft zu Gute: ich habe den ersten Stein geworfen. Ich habe dir zuerst wehgetan. So funkioniere ich. Aber der Schmerz ist meine Art dich zu bestrafen. Dir wären die Halbwahrheiten lieber. Die schwelende, untergründige Bitterkeit, alles nur nicht mich zu verlieren. Alles, nur nicht, dass ich dich mit dieser alles zerfressenden Wut behandele.
Damit ist jetzt Schluss. Ich habe lange genug eine Ausnahme für dich gemacht.
Ich bin im Krieg mit der Welt.
Denn ich würde nie meine Seele verkaufen.
Ich habe mich bereits entscheiden.
Niemals werde ich mich kaufen lassen.
Feuer verbrennt jedem, dem es zu nahe kommt und es wrmt nur jene, die ihm nahe genug kommen. Die richtige Distanz zu finden, darin liegt die Schwierigkeit. Wenn du Angst hast, mir zu nahe zu kommen, wirst du frieren. Kommst du zu nahe, wenn ich es nicht will, verbrennst du dich. Denn ich mache keine Ausnahmen. Niemals.
Auch gibt es kein Wort, das dich schützt, wenn du durch das Feuer läufst.
Entweder du bist das Feuer oder du verbrennst.
In der Finsternis kann ich dich in meinem Schlaf fühlen
In deiner Umarmung fich, wie du mit mir atmest.
Ich habe keine Skrupel dir wehzutun. Dich zu entstellen und deine Haut zu schwärzen. Weinen werde ich auch nicht. Ich brenne nur heller, wenn dich dir alles nehme. Ich fresse dich auf, das gehört alles mir. Alles. Du bekommst dafür weiße Flammen zurck. Das verspreche ich dir, du bekommst alles zurück.
Flammen.
Feuer.
Hitze.
Licht.
Du hebst bloß deine Flgel, um mich mit ihnen zu umschließen.
Du hast keine Angst vor mir, mein Bruder.
Auf ewig werde ich dein Herz sein.
Auf ewig werde ich fdich leben.
Es geht um Stärke, Raphael. Es ging immer um Stärke.
Uriel ist stark genug, sich nicht verbrennen zu lassen.
Luzifer ist stark genug, dass es ihm nichts ausmacht, wenn ich ihn verbrenne.
Ich bin das Feuer.
Und der Krieg, dem du dich wirst stellen müssen. Mein Freund, ich verrate dir jetzt noch ein Gesetz des Krieges. Eigentlich ist es sogar das Gesetz. (Alles andere sind bloß Richtlinien, ich bin nicht vorhersehbar genug, als das ich die Spielregeln hin und wieder nicht ändern wrde). Merke dir, Raphael:
Der Krieg bestimmt nicht, wer Recht hat. Sondern nur wer am Ende übrig bleibt.