Die Schwangerschaft verlief gut. Alle Analyse und Ultraschalluntersuchung waren im Normbereich. In der 20. Woche war die Diagnose von multikystose Dysplasie der linken Niere gesstellt.
Das Kind ist am 12.08.2007 an der 39. Woche geboren, wog 3040 gr. Die Geburt verlief gut(9 der Apgarskala nach).
Nach der Geburt war die Diagnose der ueberklappen Aortenstenose, Gypoplasie der Aorta und der Lungenarterienasten (waehrend der Schwangerschaft wurden keine Herzprobleme diagnostisiert). Das Kind wurde in Dynamik beobachtet. Neurologisch entwickelte sich Artemij seinem Alter nach: rechtzeitig es ein Kopf halten, wendete sich um, laechelte, gab Laeute von sich , kriechte, sass selbststaendig im Alter von 6 Monaten, war sehr lebenslustig und kontaktfreudig.
Im Alter von 6.5 Monaten (26.02.2008) war es in Minsk, im republischen Wissenschaftlischpraktischen Zentrum “Kardiologie” operiert.
Der Artzt Tschesnov Ju.M. operierte, der Artzt Geiduk W.F. assistierte. Es war radikale Korrektur durchgefuehrt: Aortenplastk, Aortenbogeplastik, Plastik von Lungenarterienbogenstamm und Lungenarterienbogenasten.
Nach der Operation wurde das Kind in die Reanimationsableitung mit der folgender Diagnose ueberbracht: ueberklabben Aortenstenose, Gypoplasie der ascendingen und transversalen Bogen und Aortenbogen, Gypoplasie der Lungenarterienasten, Ductus arteriosus apertus.
Als Ergebnis der Operation erschien Begleitumdiagnose: posthypoxische Enzephalopathie mit bulbaeren Stoerungen, Dezerabrationrigiditaet, hormeotonischen Konvulsionen und die Retention der psychomotorischen Entwicklung.
Postoperative Periode was schwer. 7 Tagen wurde das kind venteliert. Es bekam klar, das das Kind solche Geuebtheiten wie Lutschen, Schlucken, und alles, was es vor der Operation machen konnte, verloren hatte.
Auf unsere mehrmalige Bitte, die Ursache des Kindeszustands zu erklaeren, antworteten die Herzchirurgen, dass die Operation ohne Komplikationen gewesen war und hypotermische zirkulatorische Retention waehrend der Operation 34 Minuten gedauert hatte. Ihrer Meinung nach, ist das durchaus zulaessig.
Auf unseren instaendigen Bitten wurde Computertomographie des Gehirns durchgefuehrt. Sie stellte atrophische Veraenderungen das Gehirns und die Erweiterung des subarachnoidalen Raums fest.
Die Aertzte sagten uns: “Regen Sie sich nicht auf. Das Kind ist klein. Es hat grosse kompensatorische Moeglichkeiten. Alle Geuebtheiten warden allmaehlich wiederherstellen.”
Man berichtet uns in vollem Umfang nicht, welche Arzneimittel unser Kind in der Reanimationsableitung bekam. Zufaellig wurde es bekannt, dass Artemij einige Male pro 24 Stunden (waehrend 5 Wochen) intravenoes das sedative Arzneimittel “Sibason” bekommen hatte.
Nach der Krankenhausentlassung taten wir mit dem Problem, das mit dem Entzug von “Sibason” verbunden war. Davon wurden wir nicht benachrichtigt. Medikamentenentzugssyndrom ist mit der “Brechung” in den Rauchgiftsuechtigen vergleichbar.
Zu Hause versuchten wir (und es gelang uns) zu lehren, unser Kind mit dem Loeffel zu essen. In der Reanimationsableitung war es verboten. Das Kind wurde durch die Sonde gefuettert. Hauptaugenmerk richten wir auf solche Rehabilitationsmassnhmen wie Heilgymnastik, taktile, Schall- und Sehenstimulation, Entwicklungsspielen usw.
Im Juni 2008 entwickelte Artemij infantike Spasmen (besonderer Art von Epilepsie), die die Ursache der Hypoxie waehrend der Operation waren. Unser Kind hatte bis 300 Anfaelle pro Tag…
Nach dem langwierigen Therapiwahl und der Notfahrt nach Moskau fuer Video-EEG- Monitoring, die im Belaruss nicht durchgefuehrt ist, wurde die Therapie gewaehlt. Sie bestand aus 3 Arzneimittel; Depacin, Sabril und Senakten-depo (2 aus diesen Medikamenten sin dim Belaruss nicht registriert). Dank dieser Therapie kam die Remission seit Februar 2008.
Auf eines der Moskauer Epileptologen Rat wurde MRT des Gehirns erfuellt. Es waren2 epidurale Haematomen aufgefunden. Man ueberraschte, dass diese Untersuchung frueher nicht vorgeschrieben war. Wir wurden von Neurolchirurgen in Moskau und in Minsk konsultiert.
In Moskau sagte man uns, dass es keine Notwendigkeit in der Operation fuer Haematomenentfernung gab. In Minsk lud man uns gleich an, Katheter fuer Draenirung aufzustellen.
Wie aus der Geschichte unseres Kindes zu ansehen ist, fuegten die belorussischen Aertzte grossen Schaden der Gesundheit unseres Kindes. Unser Sohn hat einen grossen Problemkomplex mit der Gesundheit. Das groesste unsere Problem besteht darin, dass Keiner die Verantwortung tragen will.
Nach der Abfallbehebung versucht Artemij den Kopf vertical zu halten, laechelt, es gibt positive Erregungen, motorische und stimmliche Aktivitaet. Alles das fehlte, wenn Artemij epileptische Anfaelle hatte.
Leider im Januar 2010 epileptische Krampfanfälle sind zurückgegeben und der Gesundheitszustand unseres Sohnes hat sich verschlechtet :Artemiy hat fast immer geweint, nicht mehr gelächelt, konnte sein Kopf nicht mehr halten.
Weissrussische Ärzte können uns nicht mehr helfen....
Aber das UKE Hamburg hat uns die Hoffnung auf eine Verbesserung des Zustandes unseres Sohnes gegeben.Das UKE Hamburg hat uns eine Zahlungsaufforderung gesendet, in dem sie eine Behandlungsübernahme anbieten bezüglich Diagnostik,Behandlung und OP steht auch in Frage.
Wir lieben unseren Sohn sehr und wollen ihm helfen!!!!!!!!!!
Nähere Informationen und die Kontoverbindungen des UKE sind da:
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