Verlorenes Ei
Die letzten Wochen waren ganz schön stressig. Die Fehlgeburt, der plötzliche Tod meiner Schwiegermutter ... und dann war es doch noch nicht vorbei.
Denn ich bekam wieder Blutungen. Und nochmal. Ich hatte sozusagen 3 mal meine Tage im Juni. Das allein ist schon kein Vergnügen. Aber dann hat meine Ärztin festgestellt, dass ich noch Schwangerschaftshormone im Blut habe. Ein bisschen schwanger - es geht also doch. Der Wert war niedrig, viel zu niedrig für eine intakte Schwangerschaft, aber er stieg im Laufe der Wochen leicht an.
Meine Ärztin hatte mir dann die Überweisung ins Krankenhaus gegeben. Am folgenden Tag sollte ich nüchtern bleiben, damit die mich gleich operieren können - offensichtlich habe ich eine Eileiterschwangerschaft.
Boah, hatte ich Schiss! Vor allem vor der Vollnarkose.
Doch am selben Abend kam noch ein Anruf meiner Ärztin. Der hCG-Wert ist innerhalb eines Tages gesunken. Also brauch ich erstmal nicht ins Krankenhaus (außer bei Schmerzen, dann sofort hin, musste ich ihr versprechen), aber am folgenden Montag soll ich nochmal zur Kontrolle. Das war der Montag vor einer Woche. Der Wert war zwar wieder etwas gesunken, aber viel weniger als erwartet. Und prompt hatte ich wieder Angst, dass das doch noch nicht alles war.
Donnerstag nochmal zur Kontrolle: Der Wert hatte sich halbiert. Meine Ärztin hat Entwarnung gegeben. Endlich, alles überstanden!
Ich soll diese Woche nochmal zur Kontrolle (eigentlich sollte ich heute, aber meine Migräne hat mich nicht rausgehen lassen), aber ich denke, das war es.
Also können wir jetzt wieder daran arbeiten, den hCG-Wert wieder steigen zu lassen. Und zwar richtig. Und andauernd. Schließlich sollen ja aller guten Dinge drei sein. Und ich finde, wir haben für dieses Jahr schon alles Pech und Unglück abgearbeitet, da sollte der Rest des Jahres ganz toll werden.
Denn ich bekam wieder Blutungen. Und nochmal. Ich hatte sozusagen 3 mal meine Tage im Juni. Das allein ist schon kein Vergnügen. Aber dann hat meine Ärztin festgestellt, dass ich noch Schwangerschaftshormone im Blut habe. Ein bisschen schwanger - es geht also doch. Der Wert war niedrig, viel zu niedrig für eine intakte Schwangerschaft, aber er stieg im Laufe der Wochen leicht an.
Meine Ärztin hatte mir dann die Überweisung ins Krankenhaus gegeben. Am folgenden Tag sollte ich nüchtern bleiben, damit die mich gleich operieren können - offensichtlich habe ich eine Eileiterschwangerschaft.
Boah, hatte ich Schiss! Vor allem vor der Vollnarkose.
Doch am selben Abend kam noch ein Anruf meiner Ärztin. Der hCG-Wert ist innerhalb eines Tages gesunken. Also brauch ich erstmal nicht ins Krankenhaus (außer bei Schmerzen, dann sofort hin, musste ich ihr versprechen), aber am folgenden Montag soll ich nochmal zur Kontrolle. Das war der Montag vor einer Woche. Der Wert war zwar wieder etwas gesunken, aber viel weniger als erwartet. Und prompt hatte ich wieder Angst, dass das doch noch nicht alles war.
Donnerstag nochmal zur Kontrolle: Der Wert hatte sich halbiert. Meine Ärztin hat Entwarnung gegeben. Endlich, alles überstanden!
Ich soll diese Woche nochmal zur Kontrolle (eigentlich sollte ich heute, aber meine Migräne hat mich nicht rausgehen lassen), aber ich denke, das war es.
Also können wir jetzt wieder daran arbeiten, den hCG-Wert wieder steigen zu lassen. Und zwar richtig. Und andauernd. Schließlich sollen ja aller guten Dinge drei sein. Und ich finde, wir haben für dieses Jahr schon alles Pech und Unglück abgearbeitet, da sollte der Rest des Jahres ganz toll werden.