mama...
mit 12 fing es an, party jeden tag heute bin ich 18, rate was ich mag
ich- kämpfe schon mein leben lang gegen schmerz und gewalt und
egal wohin es mich zieht, nirgendwo gibt es halt
es ging weiter, immer neue drogen, immer drauf und fuer all meine
Freunde gab's nur noch ein: so ist der lauf
tiefer und tiefer, bis zum grund bin ich gesunken, bin zum glueck
noch immer nicht ertrunken doch-
die, die ich wirklich brauche, ist nie fuer mich da, nein, das ist nicht wirklich wahr
doch sie sieht nicht meine schatten, sollte mal nach hameln gehen,
denn mein herz ist ein nest voll ratten
ich tat alles fuer sie, stellte mein ich ganz hinten an und
jetzt hab ich's endlich gerafft und fange endlich an
doch sie kann mich nicht verstehen, ebensowenig mein gehen
und das zerreist mir die brust, denn das heisst, es gibt wieder nur
frust - mama, ich lass dich sehen fuer dein verstehen, doch erblindet
bist du, wie bei den kindern, die kuh und dann kam noch hinzu,
eine frau sagte mir, ich haette keine mutter und all die gefuehle
zu ihr sind wie warme butter, ich soll loslassen,losrasten,
nicht an das märchen glauben, doch musste sie mir so meine letzte hoffnung rauben?
auch heute nehme ich drogen, verletze menschen die ich liebe und
gebe mich verlogen, doch eines muss ich sagen,
auch von euch hat es keiner gesehen, nie genau nachgefragt, auch
hier gab's kein verstehen
doch das ist keine verurteilung, einfach eine tatsache und heute ist
der tag, wo ich was dagegen mache
ich- kämpfe schon mein leben lang gegen schmerz und gewalt und
egal wohin es mich zieht, nirgendwo gibt es halt
es ging weiter, immer neue drogen, immer drauf und fuer all meine
Freunde gab's nur noch ein: so ist der lauf
tiefer und tiefer, bis zum grund bin ich gesunken, bin zum glueck
noch immer nicht ertrunken doch-
die, die ich wirklich brauche, ist nie fuer mich da, nein, das ist nicht wirklich wahr
doch sie sieht nicht meine schatten, sollte mal nach hameln gehen,
denn mein herz ist ein nest voll ratten
ich tat alles fuer sie, stellte mein ich ganz hinten an und
jetzt hab ich's endlich gerafft und fange endlich an
doch sie kann mich nicht verstehen, ebensowenig mein gehen
und das zerreist mir die brust, denn das heisst, es gibt wieder nur
frust - mama, ich lass dich sehen fuer dein verstehen, doch erblindet
bist du, wie bei den kindern, die kuh und dann kam noch hinzu,
eine frau sagte mir, ich haette keine mutter und all die gefuehle
zu ihr sind wie warme butter, ich soll loslassen,losrasten,
nicht an das märchen glauben, doch musste sie mir so meine letzte hoffnung rauben?
auch heute nehme ich drogen, verletze menschen die ich liebe und
gebe mich verlogen, doch eines muss ich sagen,
auch von euch hat es keiner gesehen, nie genau nachgefragt, auch
hier gab's kein verstehen
doch das ist keine verurteilung, einfach eine tatsache und heute ist
der tag, wo ich was dagegen mache