Акиф, турок, сделал, как немецкий литератор, больше, чем вся этништойтонише шобла шпигеля, цайта и зуддойче цайтунг вместе взятые на протяжении последних пятидесяти лет.
... Aber allen voran rennen dem Manne die Frauen davon. Okay, nicht gerade die in Afghanistan, dort sind sie durch die aktuelle Kleidermode etwas gehandicapt. Aber hier bei uns sind sie derart erfolgreich, daß man im wahrsten Sinne des Wortes keinen Schwanz mehr braucht. Hanna Rosin sagt es doch: “Sie sind schlechter in der Schule, machen weniger Hochschulabschlüsse.” Sie meint zwar die Latinos und die Schwarzen in den USA, das Äquivalent wären bei uns Türken und Araber, die nicht das Glück hatten, ein NRW-Abitur geschenkt zu bekommen, ist aber auch egal. Und weiter sagt sie: “Ihre typischen Jobs sterben aus.” Äh, joah, kann man so sehen. In der Kanalisation wuseln nur noch Frauen rum, und wenn sie damit fertig sind, holen sie den Müll ab, um anschließend gleich Häuser zu bauen und Straßen zu verlegen oder als Polizist gleichzeitig auf ihre “Kollegin” aufzupassen und Verbrecher zu jagen, während sie parallel Schwermaschinen konstruieren und Kraftwerke steuern. Vor allem jedoch laufen die Frauen dem Manne den Rang ab, wo es richtig Schotter abzureifen gibt, und zwar in den sogenannten white-collar-jobs oder als Angestellte oder Beamtin beim Vater, o Pardon, Mutter Staat/in.
Diese Tätigkeiten entstehen nämlich im luftleeren Raum. Man braucht dafür weder Produkte und Dienstleistungen, die einen Mehrwert erzeugen und so einen Handel erst ermöglichen, noch braucht man sich darüber Gedanken zu machen, wie die ganze Kohle real generiert wird. Hauptsache der weibliche Aufsichtsrat hat alles im Griff oder die Sozialarbeiterin bringt der alleinerziehenden Mutter bei, wie man ein Hartz-IV-Formular ausfüllt. Wer braucht da noch so etwas Doofes wie Wirtschaft, die ja doch nur von “breitbeinigen, selbstverliebten, schenkelklopfenden” Vollidioten erfunden worden ist?
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