(no subject)
Drei Jahre, Naru. Drei Jahre.
(Der erste Schwall Kommilitonen macht dieses Semester Abschluss, argh. Wenigstens bin ich nicht bei den Bachelors geblieben, da kann ich mich noch ein paar Jahre vorm Arbeitsmarkt drücken. (Außerdem, Naru: aua aua autsch. Das macht man doch nicht.)
Ja, es ist in der Tat recht warm. Gelegentliche Regenfälle führen dazu, dass es etwas feuchter wird.*
*Ja, mein Gehirn ist heute zu dünnflüssigem Brei geworden. Dankeschön. *Gehirn vom Computerpoolfußboden wischt*
Heute saß ich so unschuldig im Pool und schmolz still und leise vor mich hin, und es gewitterte und stürmte, und wir mussten das Licht anschalten, und dann ging das Licht gewitterbedingt auf einmal aus. Dies war auch schon der dramatische Höhepunkt meiner Woche. Nicht einmal verlorengegangene Dateien kann ich beklagen, offenbar sind die Computer irgendwie anders noch am Strom angeschlossen.
Und krank bin ich auch noch. Wie ich es bei 30 Grad oder so *kein Thermometer hat* geschafft habe, mich derartig fürchterlich zu erkälten, das mag ich nichtmal versuchen zu erklären. (Fangt mir nicht mit Klimaanlagen an. Unserer Uni hat keine Klimaanlagen. Die ist überall gleich warm.)
(Oh doch, ich könnte es versuchen, weil, das wurde mir im Laufe meines Studiums beigebracht: Erkältungen haben nichts mit Kälte und alles mit Bazillen zu tun. Und mit von Kälte strapazierten Schleimhäuten, aber das gilt irgendwie trotzdem nicht.)
(Das ist ungefähr Wissen der Sorte "Das neue Jahrtausend fing am 1. Januar 2001 an". Mathematisch richtig, keinen interessiert's, und man steht trotzdem wie der letzte Klugscheißer da. Naja. *gestern Nasentropfen kaufen musste*)
Oh, ich esse jede Menge Obst. Gegen die Bazillen. Ich stelle mir so vor, wie die kleinen Ananasbrocken und Erdbeeren und Kirschen und Nektarinen (Sommer! Sommer! Sommer!), once inside, ihre Boxhandschuhe auspacken und den Bazillen eins auf die Nase geben, aber nichts passiert. *heute neue Taschentücher kaufen musste*
Und es passieren interessante Dinge mit meinem Shampoo. Das steht nämlich im Bad auf dem Fensterbrett, weil, Oberflächen in Reichweite der Badewanne werden nunmal zugestellt. So. Im Winter war das Shampoo regelmäßig festgefroren, or something, jedenfalls kam's nicht aus der Flasche, weil unser Bad ja irgendwie nicht zu heizen war. Jetzt kommt's fröhlich rausgestrullt, fast wässrig.
Sehr interessant. *will wohltemperierte Wohnung*
(Der erste Schwall Kommilitonen macht dieses Semester Abschluss, argh. Wenigstens bin ich nicht bei den Bachelors geblieben, da kann ich mich noch ein paar Jahre vorm Arbeitsmarkt drücken. (Außerdem, Naru: aua aua autsch. Das macht man doch nicht.)
Ja, es ist in der Tat recht warm. Gelegentliche Regenfälle führen dazu, dass es etwas feuchter wird.*
*Ja, mein Gehirn ist heute zu dünnflüssigem Brei geworden. Dankeschön. *Gehirn vom Computerpoolfußboden wischt*
Heute saß ich so unschuldig im Pool und schmolz still und leise vor mich hin, und es gewitterte und stürmte, und wir mussten das Licht anschalten, und dann ging das Licht gewitterbedingt auf einmal aus. Dies war auch schon der dramatische Höhepunkt meiner Woche. Nicht einmal verlorengegangene Dateien kann ich beklagen, offenbar sind die Computer irgendwie anders noch am Strom angeschlossen.
Und krank bin ich auch noch. Wie ich es bei 30 Grad oder so *kein Thermometer hat* geschafft habe, mich derartig fürchterlich zu erkälten, das mag ich nichtmal versuchen zu erklären. (Fangt mir nicht mit Klimaanlagen an. Unserer Uni hat keine Klimaanlagen. Die ist überall gleich warm.)
(Oh doch, ich könnte es versuchen, weil, das wurde mir im Laufe meines Studiums beigebracht: Erkältungen haben nichts mit Kälte und alles mit Bazillen zu tun. Und mit von Kälte strapazierten Schleimhäuten, aber das gilt irgendwie trotzdem nicht.)
(Das ist ungefähr Wissen der Sorte "Das neue Jahrtausend fing am 1. Januar 2001 an". Mathematisch richtig, keinen interessiert's, und man steht trotzdem wie der letzte Klugscheißer da. Naja. *gestern Nasentropfen kaufen musste*)
Oh, ich esse jede Menge Obst. Gegen die Bazillen. Ich stelle mir so vor, wie die kleinen Ananasbrocken und Erdbeeren und Kirschen und Nektarinen (Sommer! Sommer! Sommer!), once inside, ihre Boxhandschuhe auspacken und den Bazillen eins auf die Nase geben, aber nichts passiert. *heute neue Taschentücher kaufen musste*
Und es passieren interessante Dinge mit meinem Shampoo. Das steht nämlich im Bad auf dem Fensterbrett, weil, Oberflächen in Reichweite der Badewanne werden nunmal zugestellt. So. Im Winter war das Shampoo regelmäßig festgefroren, or something, jedenfalls kam's nicht aus der Flasche, weil unser Bad ja irgendwie nicht zu heizen war. Jetzt kommt's fröhlich rausgestrullt, fast wässrig.
Sehr interessant. *will wohltemperierte Wohnung*