(no subject)
Nachtrag zum Post vom achtzehnten September: heute nacht hab ich geträumt, und zwar von Naru. Ähem. Ist Naru zufällig blond? Und/oder ziemlich klein?
Mehr Erinnerungen sind nicht zu eruieren, nur dass die Traumwelt mir relativ bekannt vorkam. Und Bilder, also, gemalte, kamen drin vor. Hmmm.
Fire, muss mich wohl mal umschauen nach passendem Stück Papier, und 'ne Eintrittskarte hab ich auch nicht bisher.
Oh, und von Enid Blyton hatten wir seinerzeit ein komplettes Regal in der Schulbibliothek, mit Fünf Freunde, Dolly, Tina und Tini, Hanni und Nanni und noch irgendwas, und ich war in der fünften diejenige, die als erste ihre Bibliothekskarteikarte komplett vollgestempelt hatte, ha! Über den Grad der Emanzipation bei den Fünf Freunden hab ich mich allerdings damals schon aufgeregt, Mädel eins ist feminin und dafür ängstlich und nervt, Mädel zwei ist halbwegs zu was zu gebrauchen, aber klar, sie will ja auch ein Junge sein. Und Hunde in Büchern nerven generell. Und die Jungs, also, Julius (?) und Richard (haben die den nicht ohnehin sowieso nur in der Fernsehserie Dick genannt?) haben auch genervt.
Und ich hab mir das "Montglane-Spiel" ausgeliehen. Nach den ersten Seiten typische "das fand ich mal gut?" Reaktion gehabt, anschließend gemerkt, dass Autorin und Protagonistin beide Katherine heißen (ganz schlechter Stil), und hey, es ist trotzdem irgendwie spannend. Nur sollte ich's vielleicht nicht in der Öffentlichkeit lesen oder so.
Muss weg.
Mehr Erinnerungen sind nicht zu eruieren, nur dass die Traumwelt mir relativ bekannt vorkam. Und Bilder, also, gemalte, kamen drin vor. Hmmm.
Fire, muss mich wohl mal umschauen nach passendem Stück Papier, und 'ne Eintrittskarte hab ich auch nicht bisher.
Oh, und von Enid Blyton hatten wir seinerzeit ein komplettes Regal in der Schulbibliothek, mit Fünf Freunde, Dolly, Tina und Tini, Hanni und Nanni und noch irgendwas, und ich war in der fünften diejenige, die als erste ihre Bibliothekskarteikarte komplett vollgestempelt hatte, ha! Über den Grad der Emanzipation bei den Fünf Freunden hab ich mich allerdings damals schon aufgeregt, Mädel eins ist feminin und dafür ängstlich und nervt, Mädel zwei ist halbwegs zu was zu gebrauchen, aber klar, sie will ja auch ein Junge sein. Und Hunde in Büchern nerven generell. Und die Jungs, also, Julius (?) und Richard (haben die den nicht ohnehin sowieso nur in der Fernsehserie Dick genannt?) haben auch genervt.
Und ich hab mir das "Montglane-Spiel" ausgeliehen. Nach den ersten Seiten typische "das fand ich mal gut?" Reaktion gehabt, anschließend gemerkt, dass Autorin und Protagonistin beide Katherine heißen (ganz schlechter Stil), und hey, es ist trotzdem irgendwie spannend. Nur sollte ich's vielleicht nicht in der Öffentlichkeit lesen oder so.
Muss weg.