Nachdem ich durch die betrüblichen Erfahrungen der letzten Zeit zu der schmerzlichen Überzeugung gelangt bin, daß Sie eine für mich absolut unerreichbare Größe geworden sind, wie mich auch wiederum das gestrige vergebliche Warten lehrte, muß ich mit Gegenwärtigem, um doch nicht allen Konnex zu verlieren, einige Zeilen an Sie richten, in denen es sich, wie Sie das ja schon bei mir gewohnt sind, natürlich wieder einmal um ein paar Bitten handelt, deren Gegenstand aber seinerseits zu den Belangen wieder in einer recht engen Beziehung steht, die zu einem großen Teil auch für die Arbeit zur Geltung kommen dürfen, die ich möglicherweise auch jetzt noch für Ihren Verlag liefern soll.