now you should read is

May 15, 2007 23:12

das hier hab ich am 18.4 2006 geschrieben, sehr interessant...ich hab begonnen es zu überarbeiten...aber ich hab keine lust weiterzumachen...daher:

In der Nacht sah er gerne auf die Straße, wenn die lichter leuchteten; gegenüber in der Kneipe waren immer Menschen.
Er mochte die Menschen, liebte es sie zu beobachten, sie zu sehen, wenn sie aus den Häusern kamen, mancher gebückt, andere fröhlich.
Er sah die Menschen, in Gruppen und doch für sich.
Für sich war jeder alleine, auch wenn er in einer Gruppe ging.
Niemand hatte die anderen nicht in sich aufgenommen, jeder war alleine.
Gesellschaft war nicht erfüllend, sie gab nur den Anschein ein Teil von etwas zu sein.
Oft wenn es abends dämmerte löschte er das licht, er wollte nicht im Licht sitzen , das Licht war wie ein Scheinwerfer, ein Verfolger.
Er wollte nicht im Scheinwerferlicht stehen, er war Zuschauer.
Das Sofa stand vor dem Fenster.
Er hasste die Bilder in seiner Wohnung, doch er hatte sie nicht abnehmen können.
Sie waren Erinnerungen. An sich. An die eigenen Tage in der Vergangenheit.
Als einmal ein Elektriker in die Wohnung gekommen war, hatte er ihn nach den Fotos gefragt.
In dieser nacht war es wie immer. Den sessel vor das fenster gerückt die beine auf dem sofa sah er nach draussen, auf die menschen, in der kneipe, auf der straße. er dachte nicht viel . nie. er wausste nicht was er denken sollte in ihm war nicht das denken entscheident. obwohl er dachte. er hörte die uhr an der wand.
. manchmal fragte er sich was es sein könnte das ihn fesselte. frauen waren es nicht. manchmal sah er die frauen auf der straße etwas genauer an, mochte es wenn sie nur leicht bekleidet waren ein bisschen zu leicht für seinen geschmack, aber doch erregend. ein wenig. dann kam es vor das er sich in seinen fantasien verlor. selten. er war ein mensch der gedanken spinnen konnte. aber das denken war in ihm nicht entscheidend. ich denke nicht, dachte er.
an der wand hingen fotos aus den jahren in denen er schon gelebt hatte. an der wand hatte er seine vergangenheit aufgehängtr. er hat seine erinnerungen an die wand gehängt. er wusste das seine erinnerungen verblassen konnten. sie verblassten. und sie hingen an der wand. er hatte vor jahren damit angefangen , mit den fotos. er hatte er gesammelt, ein paar fotos,ein paar aus der jugend. die ersten tage, die einschulung, die konfirmation, die erste eigene wohnung. seine eltern. er hatte sich gefragt was er sah , es waren bausteine aus seinem leben gewesen, versatzstücke, die er noch fühlen konnte. doch vor seinem auge sah er sie nicht mehr. die fotos waren abdrücke. die assoziation war verschwunden. er hatte versucht sich zu erinnern. hatte die fotos genommen und ein raster gebaut. chronologisch. erst in einem album, dqann an der wand. er hatte sich eine zeiztafel gebaut eine kleine dann eine roße. sein leben, in bildern. irgendwann war er datzu übergangen sein leben zu fotografieren. er erinnerte sich durch bilder. doch die erinnerungen waren nicht wiedergekommen. er hatte zwar die gefühle, doch er konnte nicht die erinnerungen wecken. er erinnerte sich andie fotos. die fotois erinnerten ihn daran das es den moment gegeben hatte. doch an den moment erinnerte er sich nicht mehr. sein elben hatte sich eingefahren.
Er dokumentierte, das licht machte ihn fotografierend.
abends wenn er das licht gelöscht hatte, wenn nur die lichter leuchteten, gegenüber in der kneipe. da waren immer menschen. er mochte die menschen, liebte es sie zu bobachten, sie zu sehen wenn sie aus den häusern kamen manchen gebückt andere fröhlich. dan nwar er nicht er selbst. er sah einen moment ohne ihn zu dokumentieren.
an diesem abend sah er wie immer am fenster.
er beobachtete gerade ine gruüppe junger menschen die betrunken aus der kneipe kamen als es klingelte. das es klingelte war ungewöhnlich. er stand auf und öffnete die tür. nur einen spalt. das mädcghen das vor der tür stand war triefend nass. er nat sie herein. der kaffee den er ihr gan war stark. zu stark für seine n geschmack, doch sie trank ihn gierig,. erzählte von sich. er hörte zu. dann führte er sie ins schlafzimmer. sie fragte ihn warum das licht aus sei. er antwortete nicht.
sie zog sich aus, nichts kam an ihn. er liebte den weiblichen körper nicht. er fand ihn interessant. begann zu untersuchen. er ließ sich gehen, sie blieb auf distanz. er merkte es. nahm sich von ihr was er brauchte, nur das was er brauchte, sog sie aus, langsam, genoss nicht. dann war er zufruieden. ließ sie frei und drehte sich auf die seite. sie ging ins bad. er hörte das wasser. als sie das bad verließ machteer das licht an. in dem moent in dem sie ihn nach den bildern an der wand fragte machte er ein foto von ihr.
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