Nichts Neues im Süden
Meine Sekretärin findet, dass wir unbedingt mal wieder was in mein Blog schreiben müssen - und stur, wie Frauen sein können, lässt sie sich davon noch nicht mal durch meine Aussage abbringen, dass ich eigentlich nichts neues zu erzählen habe. Aber: Nix neues ist ein Zustand, der mir sehr gut gefällt. Als königlicher Löwe mit Stammwohnsitz in Bayern ist mir nämlich am meiner könglich-bayrischen Ruh' gelegen - und genau die kriege ich gerade in Italien.
Unsere Tage hier verlaufen sehr angenehm. Das italienische Publikum beweist guten Geschmack - sie finden alle, dass ich supertoll bin und beklatschen mich frenetisch. Der Platz ist auch schön und das Wetter - nun ja, ein bisschen Niesel, Nebel und sogar Schnee hatten wir, aber dazwischen schaut immer wieder die Sonne raus und so liege ich dann auf meinem Lieblingsbord und genieße es.
(c)Wolfgang Digel
Ich mag es, wenn mir die Wintersonne die Nase wärmt.
Aber wenn ich so sage, dass es hier sehr ruhig ist ... also, eigentlich stimmt das nur bedingt. Ich pflege die Ruhe hier - solange ich nicht gucken muss, was mein Mensch so treibt.
(c) Wolfgang Digel.
Was stellt er denn nun schon wieder an?
Martin ist nämlich mächtig aktiv. Wenn er nicht gerade füttert oder den Nachwuchs trainiert (wartet nur, bis wir zurück kommen! Unser Trio Infernale lernt nämlich gerade jeden Tag etwas neues), schwingt er den Feudel - und ist dabei bestens gelaunt - wie man am Foto sieht.
(c) Wolfgang Digel
Abgesehen davon, ziehen wir bald um: Von Turin nach Neapel. Darauf freue ich mich schon. Neapel ist nämlich deutlich weiter südlich als Turin, also dürfte es da wärmer sein. Und am Meer ist es auch - und ich liebe Seeluft in der Nase.
Martin unterdessen freut sich aus einem anderen Grund auf Neapel. Der hält es mit einem großen Sohn der Stadt Neapel: Dem Sänger Enrico Caruso. Und der hat einmal gesagt: "Eines Tages werde ich Neapel zurückkehren, weil es meine Heimat ist, die ich liebe. Aber nicht, um zu singen, sondern um Pizza zu essen." Vielleicht gibt mir Martin dann ja auch einen kleinen Happen ab? Auf jeden Fall bin ich sicher: Wir werden viel Spaß in Neapel haben - und ich werde Euch davon berichten!
Unsere Tage hier verlaufen sehr angenehm. Das italienische Publikum beweist guten Geschmack - sie finden alle, dass ich supertoll bin und beklatschen mich frenetisch. Der Platz ist auch schön und das Wetter - nun ja, ein bisschen Niesel, Nebel und sogar Schnee hatten wir, aber dazwischen schaut immer wieder die Sonne raus und so liege ich dann auf meinem Lieblingsbord und genieße es.
(c)Wolfgang Digel
Ich mag es, wenn mir die Wintersonne die Nase wärmt.
Aber wenn ich so sage, dass es hier sehr ruhig ist ... also, eigentlich stimmt das nur bedingt. Ich pflege die Ruhe hier - solange ich nicht gucken muss, was mein Mensch so treibt.
(c) Wolfgang Digel.
Was stellt er denn nun schon wieder an?
Martin ist nämlich mächtig aktiv. Wenn er nicht gerade füttert oder den Nachwuchs trainiert (wartet nur, bis wir zurück kommen! Unser Trio Infernale lernt nämlich gerade jeden Tag etwas neues), schwingt er den Feudel - und ist dabei bestens gelaunt - wie man am Foto sieht.
(c) Wolfgang Digel
Abgesehen davon, ziehen wir bald um: Von Turin nach Neapel. Darauf freue ich mich schon. Neapel ist nämlich deutlich weiter südlich als Turin, also dürfte es da wärmer sein. Und am Meer ist es auch - und ich liebe Seeluft in der Nase.
Martin unterdessen freut sich aus einem anderen Grund auf Neapel. Der hält es mit einem großen Sohn der Stadt Neapel: Dem Sänger Enrico Caruso. Und der hat einmal gesagt: "Eines Tages werde ich Neapel zurückkehren, weil es meine Heimat ist, die ich liebe. Aber nicht, um zu singen, sondern um Pizza zu essen." Vielleicht gibt mir Martin dann ja auch einen kleinen Happen ab? Auf jeden Fall bin ich sicher: Wir werden viel Spaß in Neapel haben - und ich werde Euch davon berichten!