Шварценберг. Чехия. Немцы (предвыборный гон(?);-) )

Jan 18, 2013 14:33

Тут вельд.де отписалась  про предвыборный гон (ли;-)? Vaclav Klaus & сына проШварценбергa
происходящego из княжеского рода, в 1948 году был вывезен родителями в
Австрию, где и прожил основную часть жизни. Вернулся на родину
Шварценберг только в 1989 году, после победы «Бархатной революции».
.  Er sei "kein authentischer Tscheche" он не аутентичный чех. Сын Vaclav Klaus-а постебал акцент Шварценбергa. Он де Шварценберг, сын коллаборациониста немецкого ис сюдетских немцев. Шварценберг это отрицает. Мол патриоты чешские его предки были, не смотря на немецкость, поэтому их не выслали после войны и сохранили им чех-сл. гражданство. Поэтому Шварценберг в 1989 назад получил часть владений. Милош Земан в теледебатах попрекнул Шварценберга в том , что Шварценберг советовал Гавелу извиниться перед сюдетскими немцами и возвернуть им отобранное имущество. Шварценберг заметил, что высылка лояльных сюдетских немцов - следствие заражения чехов нацисткой бациллой. Тогдашнее пра-во и Бенеша - в Гаагу! В статье также сказано, что Земан некогда обозначил сюдетских немцев 5й колонной Гитлера, которые должны быть рады, что их выслали, а не к стене поставили. Также велт.де цитирует и слова Vaclav Клауса
«Для меня важно, чтобы президентом стал человек, который принадлежит нашей стране, который является частью этой страны, который провел тут свою жизнь, тяжелые периоды, хорошие, самые лучшие», -

Закинул я невод в гугл, нашел газету какихтотамзюдетовизавстрии. Так в 5й номере за 1997 год  в письмах читателейбыло такое мнение

Ich danke Gott...
Ein 84jähriger Landsmann überläßt mir
gelegentlich Ihr Blatt, welches ich mit erstauntem
Interesse lese. Mein Vater Dr. Karl
Polak (f 1981) wurde 1907 in Böhmisch
Krumau geboren, meine Mutter Marie 1911 in
Klattau im Böhmerwald. Ich habe meine Kindheit
in Höritz im Böhmerwald verlebt, das
Haus Nr. 155, in welchem derzeit das Postamt
untergebracht ist, gehörte unter anderem
meinem Vater. Natürlich wurden wir enteignet.
Dies zu meiner Objektivität, welche ich
bei Ihnen vermisse. Sie verschweigen nämlich
geflissentlich:
a) Es gab eine starke NS-Henleinpartei mit
ihren Anschlußparolen an das „Reich".
b) Unsere Landsleute hatten auf das
falsche Pferd gesetzt.
c) Ohne die Alliierten wäre die Vertreibung
nicht möglich gewesen.
d) Für den Fall des Endsieges war bekanntlich
die Umsiedlung der tschechischen Bevölkerung
in die Ukraine geplant!
e) Hitler hat Böhmen und Mähren eindeutig
annektiert.
f) Daß dies den Tschechen nicht schadete,
weil sie im Krieg relativ ungeschoren blieben,
ist kein Argument. Sie wären vielleicht auch
sonst nicht in Kriegsereignisse verwickelt
worden.
g) Das ewige Aufwärmen der Greuel (es
gab auch Lidice etc.) bringt nicht das Geringste
für eine europäische Zukunft. Es ist
unchristlich. Und schließlich:
h) Ich danke Gott, daß meine Geschwister
und ich mit meinen Kindern in einem - auch
bis 1955 - doch relativ freien Land aufwachsen
und leben durften und uns fast fünfzig
Jahre (!!!) kommunistischer Unterdrückung
erspart geblieben sind. Das ist zu bedenken!
Fahren Sie über die Grenze und schauen
Sie sich die Zustände an, in welchen wir bis
vor kurzem gelebt hätten! Analog der DDR!
Natürlich bleibt Rechtsbruch immer Rechtsbruch,
geschichtliche Fakten sind jedoch
praktisch nicht zu ändern, noch dazu, wenn
uns das „Germanische Brudervolk" schlicht
und einfach opfert. Soll etwa eine Rückeroberung
stattfinden? Die Jugend ist desinteressiert!
Ich nehme nicht an, daß Sie diesen Brief
veröffentlichen, es ist mir aber auch egal.
Dr. Karl Polak, Linz
Де, наши соотечественники сюдеды в свое время поставили не на того. Мол нашу семью выслали, и потому мы не страдали под коммунистами.

В 6м номере эту т.з.оспаривает другой чейтатель
Dankeschön"
Zum Leserbrief „Ich danke Gott..." („Sudetenpost"
Nr. 5).
Sudetendeutsche, Ihr sollt froh sein, daß
Ihr vertrieben worden seid! Ihr wart es ja, die
„Heim ins Reich" drängten, aufgrund von den
Parolen der „Henleinpartei"! Ihr habt auf das
falsche Pferd gesetzt!
Diese eingangs erwähnten Worte, u. a. m.,
stammen - man kann es nicht glauben - von
einem Landsmann, der selbst ein Opfer der
Vertreibung ist und dazu sagt: „Ich danke
Gott!" Dafür, daß er weg mußte, denn es blieben
ihm und seiner Familie die kommunistische
Unterdrückung in der CSR erspart und
sie konnten deshalb ein „freies Leben" im
benachbarten Österreich führen. Weiters
meint er, die Alliierten haben die Vertreibung
erst möglich gemacht. Hitler habe Böhmen
und Mähren annektiert und nach dem Krieg
wären die Tschechen in die Ukraine umgesiedelt
worden! Zum Ersten ist zu sagen, daß die
Alliierten wohl ihr Einverständnis zur Zwangsumsiedlung
gegeben haben, doch die Initiatoren
waren die Tschechen selbst, die diesen
teuflischen Plan schon 1918 vorhatten, jedoch
von den Siegern des Ersten Weltkrieges
daran gehindert wurden! Zum Zweiten, bezüglich
der Annektion: Die Tschechen haben
eine solche bereits im Jahre 1919 durchgeführt
- und zwar mit Gewalt - , indem sie die
deutschen Gebiete gegen den Willen der
Sudetendeutschen dem neuen Staat einverleibt
haben! Hätten sie sich damals nur ihr
tschechisches Siedlungsgebiet genommen,
dann hätte es 1938 kein „Heim ins Reich"
gegeben! Die weitere Besetzung der Rest-
Tschechei war zweifelsohne ein Fehler und
hatte natürlich kriegsbedingte Gründe. Zum
dritten Punkt wäre zu sagen, daß es keineswegs
bewiesen ist, daß die Tschechen nach
dem Krieg vertrieben oder umgesiedelt worden
wären! Der Plan stammte von einem der
engsten Mitarbeiter Hitlers, der jedoch nicht
seine Billigung fand, sondern mit den Worten
verworfen wurde: „Dies sei unmöglich, man
würde dazu mindestens hundert Jahre lang
benötigen!"
Weiters beklagt sich der Briefschreiber
über das „ewige Aufwärmen" der Greuel, die
von den Tschechen begangen wurden, es sei
„unchristlich". Waren die 240.000 Vertreibungsopfer
etwa eine „christliche Tat" und
sollte man dazu den Bibelspruch wählen:
„Herr, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht
was sie tun?" Zugleich fällt aber auch von ihm
das Wort „Lidice", das darf immer „aufgewärmt"
werden, das ist nicht „unchristlich", die
Tat wurde ja von den Deutschen begangen!
Für Herrn P. steht offenbar der materialistische
Gedanke im Vordergrund, alle anderen
Werte gelten für ihn nicht, das zeigt schon
seine Vorgangsweise bei der Informationsbeschaffung
über das Sudetenproblem. Statt
die „Sudetenpost" zu abonnieren, leiht er sich
diese von einem bekannten Landsmann aus
und braucht dafür wieder nur ein „Dankeschön"
- diesmal berechtigterweise - zu
sagenr
Zusammenfassend kann gesagt werden,
auch wieder mit „Gott sei Dank", daß es nicht
viele Landsleute gibt, die eine solche Art von
Denkweise an den Tag legen, die überhaupt
kein Heimatgefühl, keinerlei Empfinden für
ein Vaterland, für das eigene Volk, sein
Wesen und für dessen Fortbestand haben!
All jene, die solche Eigenschaften besitzen,
mögen sich schämen, sich Sudetendeutsche
zu nennen! Ing. Gustav Pittner, Langenlois
И еще деятеля  гуглосети выдали - Miroslav Sládek, который говорил в свое время о необходимости перевоспитания немецкого народа и слишкоммалости убитых немцев
Volksvertreter und Vorsitzende der Republikaner, Miroslav Sládek, das deutsche Volk scharf an. Er verkündete, daß es notwendig sei, das deutsche Volk umzuerziehen und daß die Geschichte gezeigt habe, daß im
Krieg zu wenig Deutsche getötet worden seien. Vertrauend auf seine Abgeordnetenimmunität gipfelte seine Rede unter dem begeisterten Beifall seiner Zuhörer - und mit Seitenhieb auf den Wortlaut der Deklaration - „Wir können nur dies bedauern, daß wir zu wenig Deutsche getötet haben. Und hätten wir damals alle Sudetáky (= Schimpfwort für die Sudetendeutschen) schon getötet, wäre heute Ruhe...". In diesem
Augenblick der Steigerung seiner Haßtirade trat der Prager Polizeipräsident Tomäeek hinzu und klemmte ihm das Mikrofon ab. Daraufhin sei der Wortausbruch des Chefs der Republikaner...
http://www.sudetenpost.eu/Archiv/1997/5.pdf
Правда,  он обычный националистик:
"Чехия для чехов!" -- такой лозунг бросила в массы сильнейшая в
стране националистическая организация "Объединение за республику --
Республиканская партия Чехословакии". Ее председатель Мирослав
Сладек требует репрессивных мер к иностранным рабочим и самое
главное -- высылки из Чехии ее граждан цыганской национальности.
Цыгане, заявляет он, "всегда были, есть и будут нахлебниками в
обществе".

31.07.1999, Сегодня
http://frogort.ru/132/7

nbsp;  Да, еще у чехов есть свои националисты. Мирослав Сладек, лидер право-радикальных республиканцев, главным объектом своих нападок в избирательной кампании избрал цыган, которых в Чехии 250 тыс. Они-то, говорит, Сладек, и есть главные виновники того, что в стране растет преступность. Сладек и его радикалы наберут процентов девять.
Подробнее: http://kommersant.ru/doc/133827

failed, ns-staat, brd, kollaboration

Previous post Next post
Up