Кто финансировал Гитлера

Jun 14, 2008 23:12

Всякий раз,когда зашиткики Атечетсва кивают на  кровавыхбольшевикоф и славных белых эмигранотв, хочецца напомнить сей шелупоньи,что "фены" царя и некоторые дворянсвующие были среди тех,кто финасировал Гитлера наряду с Фордом и Штатами тд с тп

Ниже выдержки из статьи,основанной на книге Der finanzierte Aufstieg des Adolf H.,Wolfgang Zdral
На изображении те,кто (финансовой) помошью способствовал приход Гитлера к власти



Bild links: Sie alle ermöglichten Hitlers Aufstieg zur Macht mit der Leistung oder Vermittlung teils erheblichen Geldspenden. Gegen den Uhrzeigersinn von links oben: John Pierpont Morgan, amerikanischer Bankier; adlige Exil-Russen, welche das Zarenreich (Flagge) wiederherstellen wollten; Dr. Max Erwin von Scheubner-Richter; Kurt Lüdecke; Benito Mussolini; Emil Kirdorf; John D. Rockefeller; Frankreich; Stahlbaron Fritz Thyssen; Henry Ford, US-Autokönig; Dietrich Eckart


Ohne Geld keine Revolution, ohne Geld kein Hitler. Wer gab der NSDAP soviel Geld, daß sie innerhalb von zehn Jahren aus dem Nichts an die Macht kommen konnte? Unsere Spurensuche zeigt: Niemand spendete Hitler aus Idealismus Geld. Jeder sah in ihm einfach ein Mittel zum eigenen Zweck. Eine Rezension ьber das Buch "Der finanzierte Aufstieg des Adolf H." von Wolfgang Zdral.
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Als Adolf Hitler im Herbst 1919 erstmals zur NSDAP stößt, befinden sich in der Parteikasse gerade mal 7 Mark und 50 Pfennig..... Auch das Votum der deutschen Wähler am 20. Mai 1928 fällt für die Nationalsozialisten enttäuschend aus: Nur zwölf Abgeordnete dürfen in den Reichstag einziehen.von Erfolg kann da noch keine Rede sein. Dies ändert sich erst mit der Wahl vom 14. September 1930, bei der die NSDAP 107 Mandate erzielt. Zdral: "Eine absolute Mehrheit schafft Hitler bis zu seiner Machtübernahme nie; 37 Prozent der Stimmen bleiben sein bestes Ergebnis."
Es war also keineswegs ein unaufhaltbarer Aufstieg, durch den Hitler an die Macht kam. Um das Jahr 1928 hätte die NSDAP genau so gut wieder untergehen können - wenn da nicht auf einmal beträchtliche Parteispenden gewesen wären, die Hitler die Mittel für gewaltige Propagandaschlachten lieferten.

Dieser Artikel soll der Frage nachgehen, wer Hitler und der NSDAP wann wieviel Geld aus welchen Gründen gegeben hat - wenn auch diese Frage nicht endgültig zu beantworten ist, da viele Dokumente "verschollen" und manche Quellen nicht über alle Zweifel erhaben sind.

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Die ersten Geldgeber Hitlers

Wenn ein kleiner österreichischer Gefreiter innerhalb von vierzehn Jahren aus dem Nichts eine Massenbewegung aufbaut, wenn er eine Hunderttausende zählende Privatarmee wie die SA auszurüsten (die SA hatte 1924 30.000, 1930 80.000, 1932 220.000, 1933  400.000 und 1934 etwa 4 Millionen Mitglieder), auszubilden und zu ernähren vermag und eine gewaltige Propagandamaschinerie inklusive Großveranstaltungen mit hunderttausend Teilnehmern finanziert, wenn er zweimal die Woche und später täglich den Völkischen Beobachter herausgeben kann, wenn er überall klotzt und nicht kleckert - feudale Parteizentralen kauft, Tausende von Flaggen und gleich zwei Flugzeuge aufs Mal - dann muß das Geld in Strömen fließen oder gigantische Schuldenberge müssen in die Höhe wachsen.

Bei Hitler ist beides der Fall. Das Geld fließt überreichlich und reicht doch oft nicht aus. ...
Ohne massive Geldspenden hätte also die NSDAP niemals den Lauf der Weltgeschichte dermaßen beeinflussen können, wie sie es später tat. Hitler wäre ein belächelter Eiferer unter vielen geblieben, eine verkrachte Existenz mit Größenwahn.

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Dichter, Gönner, Magier - Dietrich Eckart 1920

Der Schriftsteller Dietrich Eckart (Bild links), ein depressiver morphium- und alkoholsüchtiger Frauenhasser, jener Mann, der nach Hitlers eigenem Bekunden die größte Bedeutung für seinen Lebensweg hatte, weiht den jungen Revolutionär nicht nur in schwarzmagische Riten ein, sondern öffnet ihm auch finanziell immer wieder Türen. Zu seinen frühesten Gönnern gehört das Ehepaar Edwin und Helene Bechstein, Miteigentümer der berühmten Pianofabrik C. Bechstein. Helene Bechstein nimmt den jungen Hitler unter ihre Fittiche, bringt ihm Benehmen bei und die richtige Art, sich zu kleiden. Immer wieder gibt sie ihm Geld; einmal die stolze Summe von 45.000 Mark als Darlehen, die er in gegenseitigem Einverständnis aber nie zurückzahlt....



Bild links: Sie alle ermöglichten Hitlers Aufstieg zur Macht mit der Leistung oder Vermittlung teils erheblichen Geldspenden. Gegen den Uhrzeigersinn von links oben: John Pierpont Morgan, amerikanischer Bankier; adlige Exil-Russen, welche das Zarenreich (Flagge) wiederherstellen wollten; Dr. Max Erwin von Scheubner-Richter; Kurt Lüdecke; Benito Mussolini; Emil Kirdorf; John D. Rockefeller; Frankreich; Stahlbaron Fritz Thyssen; Henry Ford, US-Autokönig; Dietrich Eckart

..... Der Geschäftsführer einer Münchner Malzkaffeefirma, Hermann Aust, arrangiert daraufhin mehrere Treffen Hitlers mit bayerischen Industriellen. Diese sind beeindruckt und zücken die Geldbörse. Ein Vorarlberger Freund von Dietrich Eckart namens Gansser reist 1923 in die Schweiz und geht die dortigen gut situierten Bürger um Spenden für Hitler an....

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Dr. Max Erwin Richter, ein Pseudoadliger mit Revolutionärsblut - 1920


Ein weiterer früher Gönner und Geldeintreiber Hitlers ist der Baltendeutsche Dr. Max Erwin Richter (Bild links), der sich seit der Heirat mit der 29 Jahre älteren Adligen Mathilde fortan "von Scheubner-Richter" nennt. Er hat Hitler im Oktober 1920 kennen gelernt und ist geradezu ein Genie im Beschaffen von Geldmitteln. Von Scheubner-Richter wird beim Hitler-Putsch 1923 in München erschossen. Wie wichtig er für Hitler war, mag dessen Aussage erhellen: "Alle sind ersetzbar, nur einer nicht: Scheubner-Richter!"

Diese Anerkennung hatte sich der Balte durch sein Anzapfen von Finanzquellen bei russischen Zarenfreunden und in rechtsradikalen Kreisen um General Erich Ludendorff erworben. Scheubner-Richter ist es auch, der das erste Treffen zwischen Hitler und seinem späteren Gönner, dem Konzernerben Fritz Thyssen arrangiert.

Scheubner-Richter macht sich bei den in Deutschland lebenden rechtsradikalen adligen und reichen Exilrussen beliebt, indem er sie organisiert und zu Treffen einlädt. Diese Exilrussen sind in der Regel russische Rechtsradikale, die vor der Machtübernahme der russischen kommunistischen Bolschewiki 1917, der russischen Oktoberrevolution, geflohen sind. Zur Geldbeschaffung gründete er zwei gemeinnützige Organisationen, weil man solchen leichter spendet als Privatleuten. Zudem setzt er damalige Prominente als Galionsfiguren ein - beispielsweise den bayerischen Aristokraten Freiherr Theodor von Cramer-Klett, Vertreter des Vatikans in Bayern und glühender Faschist.

Ferner Großfürstin Viktoria Fedorowna, deren Gatte Kirill Ansprüche auf den Zarenthron erhebt, und den einflußreichen General Vasilij Biskupsij, der vor der Oktoberrevolution einer der jüngsten Generäle der russischen Armee gewesen ist. Diesem ist klar, daß Lenin & Co. sich nur mit Waffengewalt aus seinem Heimatland vertreiben lassen, und daher zeigt er sich willig, jenen deutschen Politiker zu unterstützen, der sich als Bolschewisten-Hasser hervortut und in einer kommunistisch-jüdischen Weltverschwörung den Quell allen Übels sieht.

Die Höhe des geflossenen Geldes beschreibt Biskupsij 1935 rückblickend in einem Bericht an Heinrich Himmler als eine "geradezu horrende Summe"; zusätzlich hat die Großfürstin Viktoria "aus dem Verkauf ihrer Juwelen" bedeutende Beträge zur Verfügung gestellt. In einem Brief vom Jahr 1939 beziffert der General die damals gewährte Finanzhilfe auf eine halbe Million Goldmark - für damalige Verhältnisse wahrlich ein fürstliches Vermögen, kostete doch ein Haus nur ein paar tausend Mark!3

General Biskupskij läßt auch seine Beziehungen nach Paris spielen und zapft den dort ansässigen Rußländischen Kommerz-, Industrie- und Handelsverband an. Die Spenden fließen, denn Mitglieder der Organisation sind die Unternehmer und Erdölmagnaten Denisov, Nobel und Gukasof, die aus dem russischen Zusammenbruch große Summen gerettet haben.4 Der General ist bei den reichen Ölmagnaten beliebt, da er nach seiner Flucht aus Russland mit Armeefreunden abenteuerliche Pläne geschmiedet hat, um die verlorengegangenen Erdölfelder im Kaukasus zurückzuerobern. "Solche Sirenengesänge hören die Unternehmer gern - die ferne Hoffnung auf diese Besitztümer öffnet ihre Brieftaschen", schreibt Wolfgang Zdral.....

Die "Geldmacht" USA trifft Kriegsvorbereitungen - seit 1918

"Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, fanden sie heraus, dass schon seit 1918 Schritte unternommen worden waren, um Deutschland in ökonomischer und industrieller Hinsicht auf einen Krieg vorzubereiten." Zu diesem eindeutigen Fazit kamen die Aussagen verschiedener Regierungsbeamter vor dem amerikanischen Kilgore Committee nach dem Zweiten Weltkrieg.

Diese Kriegsvorbereitungen vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahre 1933 gingen zum großen Teil auf die finanzielle Unterstützung der Wall Street zurück, welche in den Zwanziger Jahren mithalf, das deutsche Kartellsystem zu formieren. Zudem stellten bekannte amerikanische Firmen später technisches Know-How zur Verfügung, um die Deutsche Wehrmacht aufzubauen.

Dr. Ernst Hufstaengl

Dr. Ernst Hanfstaengl, auch "Putzi" genannt, (Bild links) war der Sohn eines Münchener Kunsthändlers, der seine Jugend in den USA verbrachte. Hanfstaengl selber war ebenfalls Kunsthändler und Pianist. In den USA gehörte zu den unmittelbaren Bekannten der einflussreichen Roosevelt-Familie. Hanfstaengl hatte in Harvard studiert und spielte als vollendeter Pianist für Theodore und Franklin Roosevelt, für Winston Churchill und auch für Hitler. Hitler hatte ja ebenfalls eine künstlerische Ader. Schliesslich wollte er einst Malerei studieren und war ein begeisterter Anhänger der Musik Richard Wagners.


Links übrigens eine Zeichnung von Hitler. Hanfstaengl, einst ein persönlicher Freund Hitlers, führte Hitler 1922 in die Münchener Gesellschaft ein. Hanfstaengl wurde 1931 Leiter der NSDAP Auslandspresse und blieb es bis 1933. Enttäuscht von Hitler ging er 1937 nach England und anschliessend in die Vereinigten Staaten. Während des 2. Weltkrieges wurde er Berater Roosevelt's und der Hearst Presse. 1946 kehrte er nach Deutschland zurück und lebte bis zu seinem Tode in München.

1   Adolf Hitler, Mein Kampf. S. 241
2   Ian Kershaw: Hitler 1889-1936, Stuttgart 1998, S. 376
3   Johannes Baur: Die russische Kolonie in München 1900-1945, 1990, S. 143 
4   ebd., S. 226 
5   Kurt Ludecke: I knew Hitler, London 1938, S. 22/23 
6   ebd., S. 133 
7   Werner Maser: Der Sturm auf die Republik, Düsseldorf 1994,S.351
8   ebd. S. 401
9   James u. Suzanne Pool: Hitlers Wegbereiter zur Macht, 1979, S. 260 ff.
10 Saturday Evening Post vom 31.7.1941, in Pool, ebd., S. 443
11 Polizeiakte in: Ernst Deuerlein (Hrsg.): Der Hitler-Putsch, Stuttgart, S. 546
12 Faksimile in Ludecke: 1 knew Hitler, S. 176
13 James und Suzanne Pool: Hitlers Wegbereiter zur Macht, S.114/115
14 Der Young-Plan wurde am 18. März 1930 vom Deutschen Reichstag verabschiedet und trat am 17. Mai 1930 rückwirkend zum 1. September 1929 in Kraft. Er wurde von Hitler und der übrigen extremen Rechten (DNVP, Stahlhelm) heftig angegriffen und als Propagandaargument gegen das demokratische System der Weimarer Republik instrumentalisiert. Schon am 1. Juli 1931 (u. a. als Folge der Weltwirtschaftskrise) wurden die im Young-Plan vereinbarten Zahlungen gemäß dem Hoover-Moratorium eingestellt. Gemäß einem am 9. Juli 1932 während der in Lausanne tagenden Reparationskonferenz geschlossenen Abkommen wurde der Plan dann auch formell außer Kraft gesetzt.
15 James Stewart Martin, All Honorable Men, Boston Little Brown & Co., 1950
16 1956 fusionierten die Rockefeller Chase Bank und die Warburg Manhattan Bank zur Chase Manhattan Bank.
17 Elimination of German Resources, S.648.
18 Emil Julius Gumbei: Verschwörer, 1924, S.178.
19 Bd. 1, Zürich 1936, S. 253 ff.
20 Gumbel, aa.O., S. 24
21 Henry Ashby Turner jr.: "Faschismus und Kapitalismus in Deutschland", 1972
22 Wolfgang Zdral: Der finanzierte Aufstieg des Adolf H,

Про помошь Гитлеру писал в 1970х Antony C. Sutton в Wall Street and the Rise of Hitler

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