С оптоволоконной связью тырнетной я еще в конце 20го века сталкивался. Когда кляти москали на неньку Вкраину технологии проталкивали.
О разновидностях подключения -
FTTC (Fibre To The Curb), FTTB (Fibre To The Basement) , FTTH (Fibre To The Home) - я тогда и не знал вообще. На одной из фирм, где работал знакомый, провели сие чудо. Да и на местных компуторных выставках презентовали сие чудо.
А тут в Германии, при ее объединении в б/у ГДР начали массово оптоволокно прокладывать (но не до домов жителей) и стоило это не много не мало, а 25 миллиардов евро, - только с 1995 г. занялись западной частью ФРГ- . Тогда в 90м году 20г0 века было однко гос.предприятие , объединявшее Банк, Почту, и Телефомн. связь). . Использовали типы подключений FTTC- и FTTB. Обозвали однако немецкий лад- OPAL (Optische Anschlussleitung). Субсидии были тогда и от European Investment Bank (
EIB ).
Правда, когда наступила эра ADSL (продаваемого под названием T-DSL , где T - ни что иное, как первая буква телекоммуникационного уже не гос.предприятия Telekom), то траблы были у частных пользователей б/у ГДР, т.к отповолокно чажоло было с тогдашним "медным" ADSL совокупить, а про VDSL речь была токма в теории. Лично я в конце 90х вообще модемными соединениями пользовался - 56кбит у секунду по макс. Затем у меня SDSL был в его куцей версии. А затем я ручкой SDSL провайдеру QSC помахал - смотрю, а он собирается по хитрой шеме в массы настоящий оптоволоконый тырнет внедрять - для юзвеа - 100 MBit/s. По данным Deutsche Telekom для полноценного охвата страны оптоволоконными сетями требуются инвестиции в размере 30-50 миллиардов евро. Наполеоновские планы у Телекома (
Telekom Deutschland GmbH) , до 2012 года хотят, чтобы 10%ов домашних хозяйств имело скоростной тырнет до 1 GBit/s и более.
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http://www.rozetka.de/news/new_1199.html23/11/2008
Германия отстает в развитии оптоволоконных сетей
Скорость доступа в Интернет через привычные DSL подключения ограничена 16 MBit/s. Намного быстрее, до 100 MBit/s, передаются данные в современных оптоволоконных сетях. Однако развитие таких сетей в Германии происходит довольно медленно. Требуются новые стратегии. Deutsche Telekom, имеющий VDSL-сеть в 51 городе, выступает за совместную с конкурентами работу по развитию скоростных сетей в стране. Сам концерн не планирует в ближайшие годы создание VDSL в других городах.
По сравнению с другими развитыми странами, Германия значительно отстает в развитии оптоволоконных сетей. В прошлом году менее одного процента домашних хозяйств было подключено к высокоскоростной сети. В среднем по странам ЕС этот показатель составляет 2,5 процента. В США в 2007 году подключением к оптоволоконной сети было обеспечено 10 процентов хозяйств. А отставание от стран Азии, таких как Корея и Япония и вовсе катастрофическое. В Южной Корее высокоскоростными сетями связано 67 процентов населения, а в Японии этот показатель составляет 84 процента. Причина такой ситуации заключается в том, что в названных странах Азии в развитие сетей активно инвестирует государство, в то время как в Германии эти занимаются только частные компании.
Matthias Kurt, президент Bundesnetzagentur, также видит выход из создавшейся ситуации лишь в совместных усилиях всех конкурирующих компаний.
По данным Deutsche Telekom для полноценного охвата страны оптоволоконными сетями требуются инвестиции в размере 30-50 миллиардов евро. Такие расходы в одиночку не сможет осуществить ни одно предприятие. Однако если не создать высокоскоростные сети, то, по мнению экспертов, это приведет к падению оборота в сфере телекоммуникаций с 62 миллиардов евро в прошедшем году до 40 миллиардов евро к 2020 году.
ЕС тоже высказывается за поддержку развития высокоскоростных сетей. Комиссия ЕС разрабатывает ряд условий, которые будут создавать преимущества для предприятий, инвестирующих средства в развитие собственных оптоволоконных сетей.
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http://web.archive.org/web/20030105020517/www.dsl-magazin.de/dsl-infos/dsl-die-technik/Beitrag_8_Seite_4.html Im Osten nichts Neues
Es ist nicht alles Gold, was glänzt - mitunter tut es auch Kupfer, wie bei DSL eben. Allerdings trifft genanntes Sprichwort in den Neuen Bundesländern gleich noch mal zu, denn dort liegt ein modernes und technologisch überlegenes Glasfasernetz - allerdings (fast) ganz ohne DSL.
Surfer im Osten der Republik schauen in die Röhre, wenn es um DSL geht. Infolge der Wiedervereinigung nämlich erhielten die Neuen Bundesländer von der damaligen Bundespost ein modernes Telekommunikationsnetz aus Glasfaser, kompromisslos auf dem aktuellsten Stand der Technik. Damals zweifelsohne ein Segen - heute aber verhindern diese "blühenden Datenlandschaften", die übrigens 25 Milliarden Euro kosteten, die Vernetzung und den digitalen Fortschritt. Gerade zu ein Treppenwitz der Geschichte.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/4/4885/1.htmlPeter Mühlbauer 12.02.2001
Wie funktioniert T-DSL und warum will es die Telekom nicht in Haushalten mit Glasfaseranschluss verwirklichen?
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OPAL ist die Abkürzung für Optische Anschlussleitung. Das ist ein Breitbandansatz aus den Zeiten, als die Telekom noch "Post" hieß und ihre Mitarbeiter noch richtige Beamte waren und sich nicht nur einer entsprechenden Unternehmenskultur befleißigten. Mitte 1990 startete die Post in Köln mit 192 Haushalten das Pilotprojekt. Ziel des sehr kostenaufwendigen Experiments war eine Serienproduktion der Glasfaserleitungen zu Preisen vergleichbarer Kupfersysteme.
Bereits kurz darauf begann ein weiteres OPAL-Projekt in Leipzig. Im Laufe der nächsten Jahre wurde OPAL-Technik in Ostdeutschland häufig dazu verwendet, Stadtteile zu versorgen, in denen es vorher keine oder nur wenige Telefonanschlüsse gab. Erst 1995 wurde OPAL auch im Westen in größerem Ausmaß verlegt. Im Telekom-Netz sind derzeit rund 2 Millionen Anschlüsse mit optischen Zugangsnetzsystemen vorhanden. Auskünfte zum Anteil der ostdeutschen Haushalte verweigert die Telekom. Im Rahmen der Förderung strukturschwacher Gebiete flossen für den OPAL-Ausbau in den neuen Bundesländern auch Subventionen der [extern] Europäischen Investitionsbank. Von dem mit öffentlichen Mitteln geförderten Programm profitierten unter anderem die Firmen [extern] Alcatel, [extern] AT&T, [extern] Raychem, [extern] Siemens und [extern] Corning als Lieferanten der Technologie. Keine dieser Firmen mag heute Auskünfte zu ihren Glasfasergeschäften mit dem Telekom-Vorläufer geben: "Wenn die Post nicht mal weiß, was sie sich da hineingelegt hat, dann tut sie mir leid" meint ein Corning-Mitarbeiter aus Neustadt bei Coburg, der seinen Namen nicht nennen will, am Telefon zu den damaligen Geschehnissen und verweigert alle weiteren Auskünfte. "Mit dieser zukunftsorientierten Anschlusstechnik lassen sich alle zukünftigen, interaktiven, breitbandigen Verteildienste nutzen" heißt es auf der [extern] Siemens-Webseite. Aber was ist mit der Gegenwart? Und was geschah damals wirklich in Ostdeutschland? Die Computerwoche Nr. 25 vermeldete am 22. Juni 1990:
Die Nachteile des völlig veralteten DDR- Netzes wirken sich in der gegenwärtigen deutschlandpolitischen Situation als Vorteil aus, da die Umstellung auf neueste Technologie langfristig erhebliche Kosten- und Wettbewerbsvorteile mit sich bringen kann.....Ein Glasfaseranschluss lässt sich auf verschiedene Weise realisieren: als FTTN (Fibre To The Neighborhood), FTTC (Fibre To The Curb), FTTB (Fibre To The Basement) und FTTH (Fibre To The Home). Bei der OPAL-Technologie wurden meist FTTC- und FTTB-Anschlüsse realisiert, d.h. vom Bürgersteig oder vom Keller des Hauses aus führt kein Glasfaser, sondern ein Kupferkabel zum Teilnehmer-Endgerät. Bei FTTB-Anschlüssen befindet sich im Keller ein Kasten mit Einsteckkarten, welche die Analog- und ISDN-Anschlüsse für die Wohnungen im Haus bereitstellen. Diese unterschiedlichen Anschlüsse werden über eine flexible Kanalzuordnung realisiert. Bei der Telekom werden vier unterschiedliche optische Zugangsnetzsysteme eingesetzt. Davon arbeitet ein System mit aktivem und 3 Systeme mit passivem optischen Verteiler. Passive optische Netze verfügen über eine Busstruktur, bei der Koppler optische Energie ein- und auskoppeln.
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http://www.golem.de/1008/77264.htmlVerizon führt 1-GBit/s-Internetzugang beim Endkunden vor
1-GBit/s-Zugänge noch nicht für Endkunden
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Verizon Communications hat bei einem Feldtest in seinem Glasfasernetzwerk eine Datenübertragungsrate von fast 1 GBit/s erreicht. Die Datenrate wurde schon im Juni 2010 bei einem Geschäftskunden in Taunton, Massachusetts, erreicht, hieß es. Für den Testlauf kamen ein lokaler Server und ein weiterer Server zum Einsatz, der 644 Kilometer entfernt war. Im Downstream wurden 925 MBit/s erzielt.
Verizons GPON (Gigabit Passive Optical Network) bietet 2,4 GBit/s im Downstream. Diese Verbindungsgeschwindigkeit müssen sich die Kunden an einem lokalen Zugangsknoten jedoch teilen. Verizon hat in den letzten Jahren 23 Milliarden US-Dollar für den Aufbau für Fibre-To-The-Building- und Fibre-To-The-Home ausgegeben. Unter der Bezeichnung Verizon FiOS bietet der Konzern Internet, Telefonie und TV an.
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Doch die Endkunden in den USA können nicht mit einer baldigen Einführung von 1-GBit/s-Zugängen rechnen. Verizons FiOS-Kunden können gegenwärtig maximal Internetzugänge mit 50 MBit/s buchen. Der Konzern hatte angekündigt, in Kürze eine Datenübertragungsrate von 100 MBit/s anzubieten. Die Nachfrage dafür sei allerdings noch äußerst gering, hieß es. Ein 50-MBit/s-Zugang kostet 140 US-Dollar im Monat, wenn zugleich Telefonie gebucht wird. 145 US-Dollar werden für den reinen Internetzugang fällig. (asa)
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http://www.golem.de/1008/77475.htmlInternet / 25.08.2010 / 15:01
Open Access
100 MBit/s bei 1&1 ab 2011
QSC will eine erste bundesweite Open-Access-Plattform etablieren, über die Infrastrukturanbieter ihre Netze und Dienste vermarkten können. 1&1 will die Plattform nutzen, um ab 2011 Internetzugänge mit 100 MBit/s anzubieten.....
Investitionen in Netze rechnen sich schneller, wenn sie stärker ausgelastet werden. Und dafür will QSC mit seiner Open-Access-Plattform sorgen, auf der Infrastruktur- und Diensteanbieter zusammengeführt werden sollen.
Den Anfang macht auf der einen Seite die Leipziger HL komm, die ihr Netz über die Plattform vermarkten will, und auf der anderen Seite 1&1, das für seine Produkte auf zusätzliche Infrastrukturanbieter zurückgreifen kann. So will 1&1 ab Anfang 2011 Anschlüsse mit Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s anbieten
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http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:roundup-qsc-plant-offenes-glasfaserprojekt-in-deutschland/50161045.html....
Der Ausbau von Glasfasernetzen wird derzeit heiß in der Branche diskutiert. Denn die Verlegung ist äußerst kostspielig. 30 bis 50 Milliarden Euro könnte der Aufbau eines Glasfasernetzes laut Schätzungen in Deutschland verschlingen, einen Großteil davon machten die Grabungsarbeiten aus. Nach Berechnungen der Deutschen Telekom kostet die Verlegung von einem Kilometer Glasfaser-Kabel in der Erde bis zu 50.000 Euro. Das ist ein Grund, warum es in Deutschland bislang nur in wenigen Orten echte Glasfaserleitungen bis in die Gebäude gibt. Häufig sind es Stadtnetzbetreiber, die Glasfaser in ihre bereits vorhandenen Röhren schießen.
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http://www.teltarif.de/glasfaser-internet-strategie-unternehmen-deutsche-telekom/news/38033.htmlTelekom-Chef René Obermann erläutert die "Strategie 2.0" 17.03.2010
17:11
Telekom-Chef René Obermann will Europas größten Telekommunikationskonzern mit neuen Produkten rund um das Internet wieder auf Wachstum trimmen. Bei der Vorstellung der künftigen Unternehmensstrategie heute in Bonn kündigte der Manager außerdem noch für dieses Jahr den Baubeginn von Glasfaserleitungen bis hin zum Endkunden an. Bis 2012 sollen bereits zehn Prozent aller Haushalte in Deutschland das superschnelle Netz mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s und mehr nutzen können.
Während der Branchenführer in seiner Kernsparte Sprachtelefonie immer stärker unter Druck gerät, setzt der Vorstand jetzt auf einen massiven Ausbau von Wachstumsfeldern. Dabei sollen unter anderem das mobile Internet, Breitband, Unterhaltung und IT-Dienste die Erlösausfälle aus dem klassischen Telekom-Geschäft wettmachen. Bis Ende 2012 hat Obermann die Eroberung der Marktführerschaft in Deutschland beim Bezahl-Fernsehen angekündigt. Für 2015 peilt die Telekom bis zu fünf Millionen Kunden in seiner Unterhaltungssparte an.
30 Milliarden Euro sollen aus neuen Wachstumsfeldern kommen
Auf den Punkt gebracht: Beim mobilen Internet sollen sich die Umsätze in diesem Zeitraum auf rund zehn Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Auf diesem Wege hofft der Vorstand aus den neuen Wachstumsfeldern knapp 30 Milliarden Euro zu erwirtschaften. Der Umsatzmix werde sich grundlegend verändern, betonte Obermann. Die Erlöse aus den zukunftsträchtigen Geschäften würden sich in nicht allzu ferner Zukunft in Richtung 50 Prozent des gesamten Konzernumsatzes bewegen.
Die Telekombranche tüftelt seit einiger Zeit, wie sie am Datenboom teilhaben kann. Denn zur reinen "Bit-Pipeline" wollen sich die Konzerne nicht degradieren lassen. Für das Geschäft mit Inhalten fehlt ihnen auf der anderen Seite aber das Know-How. Der Telekom-Chef setzt deshalb auf einen ganzen Strauß von Lösungen, auch Partnerschaften mit Internetdienstleitungen schreibt Obermann groß.
Dennoch bleibt das klassische Telefongeschäft auch in Zukunft ein Kerngeschäft der Telekom. Dort macht die Telekom immer noch den größten Teil ihres Umsatzes. Obermann: "Wir müssen lernen mit dem sinkenden Preisniveau umzugehen".
Glasfaser zum Kunden: Pilot in Dresden
Für Deutschland kündigte Obermann zudem den Aufbau eines Glasfasernetzes bis in die Wohnstuben der Haushalte an. In Dresden startet das Unternehmen am Jahresende einen ersten Pilotversuch mit dem Glasfaserdirektanschluss. Dieser ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von 1 GBit/s und mehr.
Das VDSL-Netz der Telekom, das in die Nähe der Wohnungen reicht und dann über konventionelle Leitungen zum Endkunden geführt wird, schafft aktuell 50 MBit/s. Insgesamt wollen die Bonner bis 2012 rund zehn Milliarden Euro allein in Deutschland in ihre Netze stecken. 2009 waren es etwas mehr als drei Milliarden Euro.
Auch im Geschäft mit Großkunden rechnet Obermann mit guten Chancen: So will der Bonner Konzern 2015 rund 1 Milliarde Euro allein mit intelligenten Netzen wie Stromzählern oder der Übermittlung von Krankendaten zu verdienen.
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http://www.da-imnetz.de/nachrichten/dieburg/schnelles-surfen-glasfaser-860669.htmlDieburg (db) ‐ Das neue Schuljahr leitet für die rund 4 000 Schüler der Dieburger Schulinsel ein neues digitales Zeitalter ein: Am Donnerstag aktivierte Schuldezernent Christel Fleischmann den in der Landrat-Gruber-Schule stationierten zentralen Server für das neue Breitbandnetzwerk, das an das Glasfasernetz der Heag Medianet angebunden ist....
Von dem neuen Netzwerk profitieren auch die benachbarte Gutenbergschule, die Anne-Frank-Schule, die Gustav-Heinemann-Schule und die Alfred-Delp-Schule. Insgesamt existieren in den fünf Institutionen etwa 750 EDV-Plätze (zirka 2 000 im Landkreis).
Die Leistungen des schnellen Netzwerks erreichen derzeit rund 50 Megabit, können aber im Bedarfsfall auf ein Gigabit nach oben skaliert werden. „Mit dieser Ausstattung haben die Schüler sogar bessere Lernbedingungen als bei ihren Ausbildungsfirmen“, sagt Fleischmann.