Вот как надо беседовать! Фру Меркель задают вопрос "как можно
Шойбле с его аферой денежной министром финансов назначить. Она в ответ "я ему доверяю". Он "но пардон 82 млн жителей германии могут быть окарманены" - а она " я все сказала". И ведущий П.К - "следующий вопрос"
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http://www.op-online.de/nachrichten/politik/merkel-100000-d-mark-frage-503414.html Angela Merkel weicht den unangenhemen Fragen eines Journalisten nach Wolfgang Schäubles Vergangenheit aus. Rob Savelberg, Berlin-Korrespondent der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf" fragt Angela Merkel also, wie die Bundeskanzlerin einem Mann die Finanzen der Deutschen überlassen kann, der beteuert hat, dass „er einen Waffenhändler nur einmal getroffen hat und dabei vergessen hat, dass er auch noch 100.000 D-Mark von dem angenommen hat“.
Wie sie einen solchen Mann als sehr kompetent beschreiben und ihm vertrauen kann, will Savelberg auf der Pressekonferenz wissen. Sehen Sie im Youtube-Video selbst. Lesen Sie auch: Schwarz-gelber Koalitionsvertrag unterzeichnet Die Kanzlerin ist sichtlich überrascht von der Frage und rutscht nervös auf ihrem Stuhl herum, blickt kurz unter sich, richtet sich auf und antwortet: „Weil, weil diese, weil diese Person mein Vertrauen hat.“ Das reicht dem Journalisten nicht, er fragt nach: „Aber kann er mit Geld umgehen, wenn er vergisst, dass er 100.000 D-Mark in bar in seiner Schublade liegen hat?“ Die Kollegen im Saal lachen. Die Kanzlerin bleibt stur und antwortet nicht. Die Frage bleibt unbeantwortet. Hintergrund der Frage ist ein Detail der CDU-Spendenaffäre, in der Wolfgang Schäuble eine Rolle spielt. Dabei soll Geld des Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber für die Partei geflossen sein. Der Verbleib von 100.000 D-Mark, die Schäuble von Schreiber erhalten haben soll, ist bis heute unklar ,